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Amiga Joker 1/93




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User-Kommentare: (239)Seiten: «  3 4 5 6 [7] 8 9 10 11   »
07.12.2014, 00:57 Bren McGuire (4804 
Nach dem nicht ganz geglückten "Broken Age" will der Schafer wohl auf Nummer sicher gehen, was? Fand den Ur-Look von "DotT" schon ziemlich gut. Da freue ich mich schon mehr auf das "MM"Fan-Remake "Night of the Meteor"... wenn's denn wirklich irgendwann einmal kommt...
07.12.2014, 00:50 Frank ciezki [Mod] (3867 
DOT wird von Double Fine aufpoliert und neu herausgebracht.

http://kotaku.com/day-of-the-tentacle-is-getting-remastered-1667741724
18.04.2014, 07:01 Twinworld (2754 
Wuuf The Bika schrieb am 14.04.2014, 13:37:
Haha, gerade drüber gestolpert:
http://blog.losfinkos.com/wp-content/uploads/2009/02/dottswa1000od1.jpg


-DANKE
17.04.2014, 23:22 invincible warrior (1994 
Genau das Ding hängt seit 2 Jahren in meiner Wohnung als Poster rum.
14.04.2014, 13:56 TheMessenger (1646 
Wuuf The Bika schrieb am 14.04.2014, 13:37:
Haha, gerade drüber gestolpert:
http://blog.losfinkos.com/wp-content/uploads/2009/02/dottswa1000od1.jpg


Großartig! Jetzt wissen wir, was wir zu erwarten haben, wenn "DoTT" unter der neuen Disney-Führung einen Remake erhält.
14.04.2014, 13:37 Wuuf The Bika (1293 
Haha, gerade drüber gestolpert:
http://blog.losfinkos.com/wp-content/uploads/2009/02/dottswa1000od1.jpg
28.09.2013, 15:35 Frank ciezki [Mod] (3867 
Die selbe Meldung habe ich auch schon auf "The Escapist" gelesen.
Kommt mir aber auch ein bisschen seltsam vor, daß sie ihre Aufmerksamkeit auf einmal nach all den Jahren wieder dem Adventure-Sektor zuwenden sollten.
28.09.2013, 15:35 Nr.1 (3797 
spatenpauli schrieb am 28.09.2013, 15:29:
Lt. diesem Bericht auf 4players war ein Remake von DOTT zum Zeitpunkt der Vernichtung von LucasArts zu 80 % fertig.

Remake DOTT


Das ist mir vollkommen Wurscht. Ich fand auch die Remakes von MonkeyIsland 1&2 vollkommen sinnlos. Ich mag den pixeligen Stil der Originale und das kann man nicht mehr verbessern.
28.09.2013, 15:30 kultboy [Admin] (11580 
Glaube ich erst wenn Grafiken auftauchen!
28.09.2013, 15:29 spatenpauli (959 
Lt. diesem Bericht auf 4players war ein Remake von DOTT zum Zeitpunkt der Vernichtung von LucasArts zu 80 % fertig.

Remake DOTT
Kommentar wurde am 28.09.2013, 15:30 von spatenpauli editiert.
26.06.2013, 11:05 Bren McGuire (4804 
Ja, vor allem das CD32 hatte des Öfteren darunter zu leiden - "Syndicate" wäre ein gutes Beispiel für solch eine belanglose 1:1-Konvertierung...
25.06.2013, 16:45 90sgamer (808 
Bren McGuire schrieb am 25.06.2013, 14:40:
Sollte diese Behauptung wirklich zutreffen, dann kann ich mein sauer verdientes Geld ja auch gleich die Toilette herunterspülen!

Oder statt einfach nur dem Preis zu glauben, könntest Du ja im äußersten Notfall auch zu einer Zeitschrift greifen, die Spiele testet. Dann muss man auch nicht immer nur der Packungsrückseite glauben.

Spaß beseite, wenn Du von dem Spiel bzw. seiner Sprachausgabe enttäuscht warst, ok. Mir ist da schon viel größerer Schund untergekommen. Die dt. "The Dig"-Fassung oder die Sachen a la "7th Guest", wie Du ja schon ganz richtig anmerkst. Am meisten verarscht fühlte ich mich aber, wenn 1:1 die Disketten-Kopie auf CD-ROM landete (passierte zu Anfang recht häufig) und das war bei dem pauschal höheren Preis im Vergleich zur Diskette wirklich eine Frechheit - andere Geschichte.
25.06.2013, 14:40 Bren McGuire (4804 
90sgamer schrieb am 25.06.2013, 12:44:
Jetzt vermischst Du aber einiges: Seit wann kann ich denn ab einem bestimmten Preis ein gewisses Maß an Qualität erwarten?[...]

Sollte diese Behauptung wirklich zutreffen, dann kann ich mein sauer verdientes Geld ja auch gleich die Toilette herunterspülen! Wenn ich schon so tief für dieses oder jenes Programm in die Tasche greifen muss, dann möchte ich natürlich auch einen bestimmten hochqualitativen Gegenwert dafür erhalten, oder? Klar, gerade im Bereich der Computer- und Videospieleindustrie liegt/lag hier - vor allem in den Achtzigern/frühen Neunzigern - bekanntermaßen der Hund begraben und insbesondere eine Firma wie Ocean machte mit ihrem "Unrat" (okay, ab und zu hatten auch die mal ein glückliches Händchen) ziemlich viel Umsatz. Aber dazu gibt und gab es ja zum Glück diverse Softwaremagazine, die die Spreu vom Weizen trennen/trennten...

Doch insbesondere das damals noch brandneue Medium CD-ROM wusste den potentiellen Kunden/Fan eindrucksvoll zu verführen, denn vor allem Spiele wie "The 7th Guest", "Myst" oder "weltbestes" "Star Wars: Rebel Assault" werden heutzutage rückblickend von nicht gerade wenigen als "Blendwerk" bezeichnet, denn außer einer atemberaubenden Grafik (zumindest für damalige Maßstäbe) boten diese Titel kein wirklich zufriedenstellendes Spielkonzept. Dass mag mitunter auch daran liegen, dass man schlicht und einfach nicht wusste, wie man dieses noch taufrische Medium gescheit ausnutzen sollte (früher hatte man andauernd zu wenig Speicher, jetzt zu viel), denn "ernstzunehmende" CD-ROM-Games erschienen erst ab Mitte der neunziger Jahre, zu einem Zeitpunkt also, wo auch die ersten erfolgreichen CD-Konsolen - wie die PlayStation oder der Saturn - auf den Markt kamen. Erst da wurde die Silberscheibe meiner Meinung nach sinnvoll ausgenutzt, ohne dass das darauf enthaltene Spiel zu einem - mehr oder weniger - interaktiven Film oder einer "Diashow" à la "Myst" verkam. Und die vormals auf Diskette veröffentlichten Titel? Nun, die brachte man Anfang der Neunziger eben einfach nochmal mit zusätzlicher Sprachausgabe auf den Markt, ohne das am eigentlichen Inhalt großartig etwas verändert worden wäre (allein Infogrames' "Alone in the Dark 2" dürfte wohl eine der ganz wenigen Ausnahmen gewesen sein, in der zusätzlich noch ein weiterer spielbarer Abschnitt vertreten war). Sicherlich ließen sich viele deutsche Spieler von diesem "Boom" auch zum Kauf der CD-ROM-Fassung von diesem und jenem Game hinreißen, nur um dann - wie im Falle von "Day of the Tentacle" - aufs gröbste enttäuscht zu werden, was zumindest die deutsche Synchronisation angeht...

Dass eine gute Synchronisation ein Spiel vom Gameplay her nicht besser macht, damit hast Du natürlich recht. Andererseits sorgt ein Programm mit guter, professioneller Vertonung aber sicherlich für eine noch bessere Atmosphäre, während eine schlechte Synchronisation diese lediglich empfindlich schmälert, und vor allem einen Titel mit ernsthafter oder düsterer Thematik geradezu lächerlich erscheinen lässt. Das von Il bastardo genannte "The Dig" ist ein gutes Beispiel: Zwar kann man die deutschen Sprecher nun wirklich nicht als talentfrei oder gar miserabel bezeichnen, allerdings sind sie im Vergleich zur englischen Sprachversion total unpassend, wie ich finde. Die Stimme von Titelheld Boston Low klingt für seine Verhältnisse (und unter Berücksichtigung der Originalstimme von Robert Patrick) einfach viel zu alt, auch wenn ich zugeben muss, dass in den Zwischensequenzen seine grauen Schläfen schon gut zu erkennen sind...

Tut mir leid, aber ich persönlich fühlte mich von "Day of the Tentacle" in der deutschen Sprachfassung schlicht und einfach verarscht - und für so etwas dann auch noch (damals) bis zu 140,00 DM zu verlangen war schlichtweg dreist...
Kommentar wurde am 25.06.2013, 14:47 von Bren McGuire editiert.
25.06.2013, 12:44 90sgamer (808 
Jetzt vermischst Du aber einiges: Seit wann kann ich denn ab einem bestimmten Preis ein gewisses Maß an Qualität erwarten? Und nur weil man Patrick Steward in ein muffiges Aufnahmestudio einsperren konnte, wird dadurch doch noch kein besseres Spiel draus. Klar hatten die Amerikaner einen gewissen Vorsprung, dennoch ist die dumpfe, verrauschte 22khz-Sprachausgabe, die beiderseits des Teiches vorherrschte, kaum mit dem vergleichbar, was wir heute mit "glasklar" für selbstverständlich halten.

Anyway, selbst für 140 Mark hätte ich mich für DOTT bestens unterhalten gefühlt, im Gegensatz zu manchen prominent besetzten Gurken. Insofern alles Jammern auf hohem Niveau.
25.06.2013, 10:54 Bren McGuire (4804 
"...gemessen an den damaligen deutschen Standards...", würde ich wohl eher sagen - und die waren seinerzeit ganz offenbar wirklich nicht sehr hoch! Und was hat das mit der damaligen Technik zu tun? Ganz egal, ob ich "Day of the Tentacle" nun anno 1994 oder heute in der deutsch-synchronisierten Fassung spiele - das Ergebnis bleibt das gleiche! Außerdem spielte der damalige Kostenfaktor auch eine nicht gerade unerhebliche Rolle, denn für einen PC-CD-ROM-Titel zahlte man hierzulande bis zu 140,00 DM (die normale Disketten-Variante schlug ja schon mit gut 110,00 DM zu Buche) - und dafür kann man ja wohl eine, zumindest einigermaßen professionelle Synchro erwarten. Hier waren die Amis, wie ich schon weiter unten erwähnte, einfach schon viel weiter und verpflichteten teils bekannte Schauspieler, die aufgrund ihrer Erfahrung natürlich weitaus bessere Leistungen vollbrachten als der Pförtner oder die Putzfrau von Softgold...
Kommentar wurde am 25.06.2013, 10:57 von Bren McGuire editiert.
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