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PC Games 2/95
Scan von kultmags
Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
| User-Kommentare: (61) | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 5 › » |
15.06.2016, 10:43 nudge (1994) | |
Retro-Nerd schrieb am 08.02.2015, 12:04: Die Amiga Version ist grafisch erstaunlich, bietet ja wirklich 256 Farben ohne AGA. Siehe der Erklärung aus der The One. Originally taken from The One - January 1994 issue
[...]Sounds pretty sumptuous if you ask me. There's still one question that's been unanswered, though. Just what is S.P.A.C.? "Because the Amiga version of Universe has up to 256 colors on screen," explains Gary [Hanclough, programmer], "I had to develop an utility that allowed you to do this. The only problem is that the Amiga doesn't have 256 shades, so when you take the screen from the PC and convert it to the standard Amiga you lose some of those shades. Our artist kept saying that it kept 'spacing' our pictures, hence it was christened SPAC mode. Rolf [Moor, Background GFX artist] did come up with an acronym for it: Super Pre-Adjusted Colour. It was nothing to do with me, though, I just wrote the program."
Those programmers, eh? Dazu noch eine Erklärung vom Programmierer Garry Antcliffe auf dem EAB. I'll try to explain but this is going back a long time so these details may not be 100% correct and I don't have the source code anymore.
We used extra halfbrite mode and changed the first 15 colours (after the background colour) on every scanline. We then had 8 colours that were fixed for all screens as the main character used these. The other 8 colours changed per background and were used for both the background and sprites.
So you could have up to 256 colours, but it was tricky at times as sprites were limited depending if they needed to move vertically. If so then they could only use the last 16 colours.
Hope that helps - Gaz.
Wenn ich mich recht erinnere, kann der Standard-Amiga doch sogar 4096 Farben gleichzeitig in diesem HAM6 Modus darstellen. Generell dürften aber schon viele Cracktros mehr als 32 Farben genutzt haben. Da aber halt eingeschränkt auf die Rasterbars und nicht für komplette Bilder. Der Modus den sie für das Spiel benutzt haben klingt interessant. Viele Farben aber mit gewissen Einschränkungen. Erinnert mich an die ganzen C64 Grafikmodi, wo ein noch viel grösseres Wirrwarr an Erweiterungen und Einschränkungen besteht: https://www.c64-wiki.de/index.php/Grafikmodus#Benutzerdefinierte_Modi Auf dem PC hat diese Trickserei wegen der vielen Grafikkartenhersteller und der Kompatibilität dann aufgehört. Ich erinnere mich dahingehend nur noch an so komische Zwischenmodi mit 360 statt 320 Pixeln horizontal und an verdoppelte Y Auflösung (320x480) ehe mit SVGA/VESA alles standardisiert wurde. Ich meine Albion hat so einen Grafikmodus verwendet. Das Spiel war mir im übrigen bisher unbekannt. Irgendwie hatten es Firmen abseits der üblichen Adventure-Spezialisten von Sierra, Lucas Arts und Co. mit Adventures schwer glaube ich. |
09.02.2015, 19:06 AmigaAze (291) | |
Die Jungs und Mädels haben das Teil für den Amiga entwickelt und dann für PC konvertiert.Steckt ne Menge Arbeit drin aber verkaufstechnisch war es leider nicht so der Erfolg... |
09.02.2015, 15:07 Pat (6286) | |
Das Verwaschen hat nicht mit der Anzahl der Farben oder irgendwelche anderen Techniken zu tun. Das passiert halt einfach, wenn man Bilder mit einer solch niedrigen Auflösung einscannt. Das ist reines Handwerk. Sierra hat zum Beispiel die Bilder winzig gemalt, so dass der Scan schärfer wirkte.
Aber generell ist ja auch nichts gegen ein wenig "Antialiasing" einzuwenden. Und nebenbei sind sie jetzt auch nicht sooo verwaschen. Aber solche Scans hat man eben bei Sierra und LucasArts schon besser gemacht.
Ausserdem: Ist es überhaupt eine Amiga-Umsetzung? Wurde das Spiel nicht simultan für beide Systeme entwickelt? |
09.02.2015, 14:07 Anna L. (2028) | |
Dragondancer schrieb am 08.02.2015, 19:40: Das jedoch bei einem Spiel, welches 94 erschienen ist und wie am Amiga (OCS/ECS wohlgemerkt) ausschaut, die verwaschene Grafik bemängelt wird, wird einem "PC-Magazin" ja wohl noch erlaubt sein. Wenn es das erste A500-Spiel mit 256 Farben war, nicht unbedingt. Oder geht der Trick mit den 256 Farben mit einer verwaschenen Grafik einher? Weiß das jemand? Muss aber echt sagen, dass mir das Verwaschene bei diesem Spiel gut gefällt. Die Grafik war für den A500 schon sehr schick. Kommentar wurde am 09.02.2015, 14:07 von Anna L. editiert. |
08.02.2015, 19:40 Dragondancer [Mod] (1161) | |
Pfoa! Die Verschwörungstheorien sind der Hammer. Pc-Player bewertet speziell Umsetzungen vom Amiga schlecht! Vielleicht waren die Spiele einfach zu dieser Zeit nicht mehr up to date? So sehr ich Amberstar liebte, alleine wegen der Musik, aber gegen Ultima VI, welches 90 erschien, kommt es nicht an. Sogar Ultima VII ist im selben Jahr wie Amberstar erschienen. Der PC-Player vorzuhalten das ihnen der Amiga egal ist, ist alleine wegen des Namens dieses Magazins "eigenartig".
Und nein, Lenhardt hat sich nicht "ungeschickt" ausgedrückt. Er hat Spiele getestet und keine Systeme! Das die Bitmap Brothers "ziemlich" überbewertet sind würde ich jetzt nicht unterschreiben. Aber gut, das kann man akzeptieren.
Das jedoch bei einem Spiel, welches 94 erschienen ist und wie am Amiga (OCS/ECS wohlgemerkt) ausschaut, die verwaschene Grafik bemängelt wird, wird einem "PC-Magazin" ja wohl noch erlaubt sein. |
08.02.2015, 16:14 Darkpunk (2940) | |
Pat schrieb: "Für mich war das Hauptproblem an Universe dieser verkorkste Anfang auf den Asteroiden. Danach wurde es meiner Meinung nach massiv besser".
Das Hauptproblem war wohl eher das "Universe" im Vergleich zur Konkurrenz von z.B. LucasArts ein ziemlich mittelmäßiges Adventure war. Hübsch sieht's ja aus (wenn man quitschbunt mag). Allein das komplizierte Interface mit seinen drei "benutze"-Befehlen war schlecht durchdacht. Das rumgehüpfe auf den Asteroiden war eigentlich harmlos. Habe Universe noch Original für den Amiga. Kommentar wurde am 08.02.2015, 16:18 von Darkpunk editiert. |
08.02.2015, 14:58 Bren McGuire (4804) | |
Dragondancer schrieb am 08.02.2015, 13:41: Ich fasse zusammen. Wenn Heinrich 1990 sagt das eine Umsetzung, welche vier Jahre auf sich warten lässt, grafisch "recht mickrig" ist, da der Amiga ja eigentlich mehr kann, ist das negativ gegenüber Amiga!
Oder anders gesagt, obwohl jeder erkennen kann das im Test von Starflight nichts, aber sowas von nichts, negatives übern Amiga steht versuchst du einen zu finden? Echt? Nun, als Schmeichelei kann man es wohl kaum auffassen. Einigen wir uns darauf, dass Heinrich schon immer ein Faible dafür hatte, sich ungeschickt auszudrücken. Und um mal wieder ein älteres Thema zu bemühen: Wer im Nachhinein behauptet, "die Bitmap Brothers wären ziemlich überbewertet gewesen", obwohl so ziemlich jeder deren Spiele (zumindest die meisten davon) nach wie vor in den höchsten Tönen lobt, dessen Sichtweise kann man dann wohl als etwas eigenwillig, um nicht zu sagen: grotesk, ansehen. |
08.02.2015, 14:46 Bren McGuire (4804) | |
Retro-Nerd schrieb am 08.02.2015, 14:22: Besonders im Amberstar PC Test nachzulesen. Schon ein Jahr nach der ST/Amiga Fassung gilt es als veraltet und wird deshalb stark abgewertet. Und im Gegensatz zu Michael Hengst, der in seinem Testbericht zu "Amberstar" extra noch hervorhebt, dass dieses Programm im Gegensatz zu amerikanischen Großproduktionen lediglich mit einer vergleichsweise "dünnen Personaldecke" entstanden ist, werden hier natürlich noch absolute PC-Spitzenspiele, wie etwa "Ultima Underworld" oder "Wizardry VII" herbeizitiert, gegen die das Thalion-RPG natürlich zwangsläufig verblassen muss! Fakt ist: Für ein deutsches Rollenspiel war "Amberstar" seinerzeit klasse! Dann auch noch rückblickend zu behaupten, "Dragonflight" wäre ein "flauer Rollenspiel-Versuch" gewesen, obwohl es mit Auszeichnungen nur so überhäuft wurde, beweist eindeutig, mit wie viel "Aufwand" die Wahrheit doch hier verdreht wurde. Klar, die erst Anfang 1992 erschienene PC-Konvertierung jenes Games wirkte zu diesem Zeitpunkt schon recht betagt, deshalb muss man aber doch nicht gleich den ganzen Titel als solchen diskreditieren! Das ist genauso, als wenn man behauptet, "Turrican" sei ein ziemlich mieser Vertreter seines Genres gewesen, nur weil man lediglich die enttäuschende Mega Drive-Version gespielt hat! Kommentar wurde am 08.02.2015, 14:47 von Bren McGuire editiert. |
08.02.2015, 14:33 Anna L. (2028) | |
Sensationell. Bis gerade eben wusste ich von diesem 256-Farben-Trick noch gar nix. Wirkt wirklich wie ein VGA-Adventure. Hut ab. |
08.02.2015, 14:32 Anna L. (2028) | |
Komisch, die ASM spricht davon, die Amiga-Version sei auf 32 Farben beschränkt worden. Dabei sieht man doch auf den ersten Blick, dass mit der Grafik (im positiven Sinn) etwas nicht stimmt. Vielleicht daher nur die 9 für die Grafik? Bescheuert ist das. Kommentar wurde am 08.02.2015, 14:32 von Anna L. editiert. |
08.02.2015, 14:22 Retro-Nerd (13720) | |
Besonders im Amberstar PC Test nachzulesen. Schon ein Jahr nach der ST/Amiga Fassung gilt es als veraltet und wird deshalb stark abgewertet. |
08.02.2015, 14:03 Filtertüte (655) | |
Besser etwas verwaschen, als daß man jeden Pixel einzeln zählen kann. Und veraltet...tja, sie war eben weder gerendert noch Echtzeit-3D, was ja zu diesem Zeitpunkt alles sein mußte, daher war sie auch irgendwie "veraltet".
Ich hatte hier schon länger den Eindruck, daß in der PC Player Spiele, die vom Amiga umgesetzt wurden oder zumindest auch für diesen angekündigt waren, unverhältnismäßig in den Keller gewertet wurden, nach dem Motto: "Was auch für den veralteten Amiga rauskommt, den wir schon seit Jahren abgeschrieben haben, kann ja auf unserem tollen modernen PC nicht mehr zeitgemäß sein, darum ziehen wir da mal von vornherein 20% ab (bei den Siedlern nur 10%, sonst machen wir uns ja lächerlich)." Nachdem ich dann über den von mir zitierten Lenhardtschen Satz gestolpert bin, hat sich dieser Eindruck doch stark bestätigt. Kommentar wurde am 08.02.2015, 14:05 von Filtertüte editiert. |
08.02.2015, 13:41 Dragondancer [Mod] (1161) | |
Bren McGuire schrieb am 08.02.2015, 01:35: Was man Wohlwollenderes über einen Computer sagen kann? Na, z.B. das Folgende: "Alle Achtung. Besser kann man ein Rollenspiel für die Amiga-Familie wohl kaum machen! [...] Schon bevor Ultima Underwolrd die Rollenspielwelt komplett umkrempelte, zeigten die Kellerkünstler von Thalion der staunenden Fachwelt ('Wie habt ihr denn das gemacht?') sanft scrollende 3-D-Dungeons auf Commodores Flaggschiff. [...]"( Michael Hengst über "Ambermoon", Ausgabe 12/93) oder etwa... "Es ist einfach erstaunlich, was da auf einer kleinen Diskette schlummert: Turrican 3 schlägt alles für den Amiga bisher Dagewesene und darf ohne Frage als das beste Actionspiel angesehen werden, was es je für Commodores Maschine gab oder geben wird. [...]"( Knut Gollert über "Turrican 3", Sonderheft "Die 100 Besten Spiele 1993") oder noch ein Beispiel: "Was für eine Grafik! Was für ein Sound! Was für ein Spiel! Die Jungs von Thalion haben derart viel Arbeit in das Projekt gesteckt, das man glaubt, den Schweiß aus den Disketten tropfen zu sehen. [...] Kauft Euch dieses Programm!"( Richard Eisenmenger über "Lionheart", Ausgabe 2/93) So etwas verstehe ich unter "wohlwollend", und nicht irgendein Geschwafel darüber, wie sehr viel besser ein Programm hätte sein können, wenn man doch nur die Hardware richtig ausgenutzt hätte. Das ist eine reine Feststellung, mit Lob oder gar Anerkennung hat das absolut nichts zu tun! Und genau damit hatte der Lenhardt immer so seine Probleme, was auch der Grund dafür ist, dass ihm vergleichsweise selten ein "Gut" oder gar "Super" über die Lippen gekommen ist. Bei einem Satz wie "Grafik und Sound wurden gegenüber der PC-Version kaum verbessert und sind für Amiga-Verhältnisse recht mickrig", hätte er lieber von "weit unter dem gängigen Amiga-Niveau" oder "bleiben hinter den Fähigkeiten des Amigas weit zurück" sprechen können. Da ist so überhaupt nichts Enthusiastisches dran; klingt bei ihm alles so zugeknöpft sachlich, so als würde er das komplette Telefonbuch runter rattern. Da waren andere Power Play-Redakteure ganz anders (siehe oben), denen hat man den Spaß an der Freud abgekauft. Für den Lenhardt hingegenwar der Amiga (wie auch andere Systeme) schon seit jeher nichts anderes, als eine lästige Pflichtübung! War schon gut so, dass er sich später dem PC Player-Magazin zugewandt hat... BTW: Die Grafiken von "Pirates! Gold" der PC-Version wirkten seinerzeit ebenfalls recht verwaschen, bekamen aber trotzdem - verglichen mit "Starflight" - respektable 58 Prozent... und das war immerhin auch schon 1993! Aber in diesem speziellen Falle war das ja bestimmt so gewollt, von wegen Aquarell-Look, und so... Ich fasse zusammen. Wenn Heinrich 1990 sagt das eine Umsetzung, welche vier Jahre auf sich warten lässt, grafisch "recht mickrig" ist, da der Amiga ja eigentlich mehr kann, ist das negativ gegenüber Amiga! Oder anders gesagt, obwohl jeder erkennen kann das im Test von Starflight nichts, aber sowas von nichts, negatives übern Amiga steht versuchst du einen zu finden? Echt? Und Universe schaut am Amiga prächtig aus. Ich habe die Grafik auf meinen Amiga 500+ (jahaha, der Amiga mitn Plus) geliebt. Für ein Pc-Spiel von 1994 ist die Grafik aber eher mäßig. Ich würde sogar sagen: "Sie wirkt verwaschen". |
08.02.2015, 12:04 Retro-Nerd (13720) | |
Die Amiga Version ist grafisch erstaunlich, bietet ja wirklich 256 Farben ohne AGA. Siehe der Erklärung aus der The One. Originally taken from The One - January 1994 issue
[...]Sounds pretty sumptuous if you ask me. There's still one question that's been unanswered, though. Just what is S.P.A.C.? "Because the Amiga version of Universe has up to 256 colors on screen," explains Gary [Hanclough, programmer], "I had to develop an utility that allowed you to do this. The only problem is that the Amiga doesn't have 256 shades, so when you take the screen from the PC and convert it to the standard Amiga you lose some of those shades. Our artist kept saying that it kept 'spacing' our pictures, hence it was christened SPAC mode. Rolf [Moor, Background GFX artist] did come up with an acronym for it: Super Pre-Adjusted Colour. It was nothing to do with me, though, I just wrote the program."
Those programmers, eh? Dazu noch eine Erklärung vom Programmierer Garry Antcliffe auf dem EAB. I'll try to explain but this is going back a long time so these details may not be 100% correct and I don't have the source code anymore.
We used extra halfbrite mode and changed the first 15 colours (after the background colour) on every scanline. We then had 8 colours that were fixed for all screens as the main character used these. The other 8 colours changed per background and were used for both the background and sprites.
So you could have up to 256 colours, but it was tricky at times as sprites were limited depending if they needed to move vertically. If so then they could only use the last 16 colours.
Hope that helps - Gaz.
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08.02.2015, 09:20 Pat (6286) | |
Für mich war das Hauptproblem an Universe dieser verkorkste Anfang auf den Asteroiden. Danach wurde es meiner Meinung nach massiv besser. Auf jeden Fall besser als der Quasi-Vorgänger Curse of Enchantia.
Grafisch fand ich das Spiel toll. Mir gefiel der Stil der Hintergründe. Die sind wohl - wie damals üblich - gemalt und dann eingescannt worden. Deshalb wirken sie halt auch ein bisschen verwaschen. Wobei das Sierra und LucasArts besser hingekriegt haben.
Erstaunlich ist die Amiga-Version: Die benutzt tatsächlich die gleichen Hintergründe wie die PC Version! Irgendwie hat sich Core da auch ohne AGA nicht mit 32 Farben zufrieden gegeben. Hut ab!
Ich muss bei Gelegenheit mal beide Versionen genauer unter die Lupe nehmen. In meiner Erinnerung spielt sich die DOS-Version flüssiger. Muss mal gucken... | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 5 › » |
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