In den 80er Jahren gab es auch keine "Open-Source" Bewegung, wie sie heute vergleichbar ist. Für derartige Programmvielfalt hätte man damals ein Vermögen bezahlt, jeder noch so kleine Mist war Schweineteuer. Und die Listings des Monats hatten eine sehr gute Qualität und waren in Zeiträumen zwischen 1-4 Monaten entstanden. Die Zeit davor mal nicht mitgerechnet. Und: Die Autoren hatten mit so einer Veröffentlichung Grundlagen für den weiteren Erfolg gelegt. Hier geistert doch ein Interview mit Richard Löwenstein herum: Der hat auch einige Listings des Monats geschrieben. Chris Hülsbek, der Sound Guru für den C64er startete seine Karriere mit einem Programm in der 64´er. Das später so ein Preis eingestampft wird, war klar. Man stelle sich heute einmal vor, ein Programm mit 2000 DM, also 1000 Euro zu honorieren, welches in eine Computerzeitschrift paßt. Schaue dir sämtliche Programmbeilagen in heutigen Computerzeitschriften an. Wer brauch da noch 1000 Euro ausgeben.
Aha,2000 Mäuse für das Listing des Monats da ist dem Markt und Technik Verlag wohl später das Geld ausgegangen gab´s in der Happy Computer nicht nur noch 50 Steine für das Listing des Monats??????