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PC Games 12/2004
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Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
| User-Kommentare: (50) | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 › » |
25.03.2022, 19:25 Pat (6290) | |
Ich habe Alyx gespielt. Es spielt noch vor Half-Life 2 und erzählt die Gecshichte nicht weiter. Die Alyx aus HL2 macht dann aber eigentlich nicht mehr so richtig Sinn. Insgesamt ganz nett - wäre es nicht VR wäre es aber nichts besonderes. So aber ist es ein gut gemachter VR-Egoshooter der aber - wie schon Half-Life 2 - zu lang geworden ist.
Etwas straffen und den Preis anpassen und es wäre als VR-Egoshooter richtig toll gewesen. So aber ist es einfach nur nett. |
25.03.2022, 18:40 Swiffer25 (1458) | |
Das klingt aufregend Vielleicht komme ich auch mal in diesen Genuss. Bin allerdings auch nicht befreit von "Übelkeitsanfällen" |
25.03.2022, 17:35 Wuuf The Bika (1294) | |
Swiffer25 schrieb am 25.03.2022, 17:25: Wuuf The Bika schrieb am 25.03.2022, 16:04: Swiffer25 schrieb am 25.03.2022, 13:13: "Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend" Magst Du eine Couch haben? haha, ja – geht auch Ist aber nicht dasselbe – ein Wohnzimmer mit viel Platz und "selbst herumgehen" schafft hier schon deutlich mehr "mitten drin"-Feeling. Immersion ist wichtig Ernsthaft jetzt, ist in diesem Sinne denn körperliche Bewegung doch möglich? Ich frage für mein Ego, denn ich habe bisher einzig und allein mal mit der 90er VFX in der Arcade gedaddelt gehabt. das kommt sehr darauf an, wieviel Platz du hast – in Alyx gibt es viele Szenen in kleineren Räumen. In diesen kann man die Bewegung wirklich darauf reduzieren, "selbst" zu gehen. In größeren Arealen muss man sich natürlich via Stick bewegen (bzw. in meinem Fall "porten", ich krieg sonst Motion Sickness). Aber selbst Kleinigkeiten wie sich bücken um Gegenstände zu sammeln, oder sich zu strecken um höher gelegene Items zu erreichen, macht im Stehen mehr Eindruck, finde ich |
25.03.2022, 17:25 Swiffer25 (1458) | |
Wuuf The Bika schrieb am 25.03.2022, 16:04: Swiffer25 schrieb am 25.03.2022, 13:13: "Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend" Magst Du eine Couch haben? haha, ja – geht auch Ist aber nicht dasselbe – ein Wohnzimmer mit viel Platz und "selbst herumgehen" schafft hier schon deutlich mehr "mitten drin"-Feeling. Immersion ist wichtig Ernsthaft jetzt, ist in diesem Sinne denn körperliche Bewegung doch möglich? Ich frage für mein Ego, denn ich habe bisher einzig und allein mal mit der 90er VFX in der Arcade gedaddelt gehabt. |
25.03.2022, 16:04 Wuuf The Bika (1294) | |
Swiffer25 schrieb am 25.03.2022, 13:13: "Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend" Magst Du eine Couch haben? haha, ja – geht auch Ist aber nicht dasselbe – ein Wohnzimmer mit viel Platz und "selbst herumgehen" schafft hier schon deutlich mehr "mitten drin"-Feeling. Immersion ist wichtig |
25.03.2022, 15:10 Knispel (668) | |
Obwohl ich HL2 erst im Sommer 2007 gespielt habe (da kam ein neuer PC, der alte hatte zu wenig Power), hat es mich total umgehauen. Ich finde, selbst heute, nach fast 18 Jahren (!!) macht das Spiel grafisch echt noch einen schlanken Fuß. Klar, der Beginn, wenn man aus dem Bahnhof tritt, ist atmosphärisch genial.
Aber auch die Fahrt mit dem Boot habe ich als grafisch hervorragend in Erinnerung. Und die Kämpfe gegen die Strider (hießen diese „Dreifüße“ so?) waren auch genial. Abwechslungsreich, grafisch sensationell und, auch das habe ich zumindest so abgespeichert, ein tollen „Waffen-Feedback“.
Der einzige Minuspunkt war die gelangweilt klingende deutsche Synchronisation. Eigentlich unglaublich, dass man da bei so einem Mega-Hypespiel zu geschludert hat. |
25.03.2022, 13:34 Darkpunk (2940) | |
Swiffer25 schrieb am 25.03.2022, 13:13: "Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend" Magst Du eine Couch haben? Das Zauberwort ist Immersionssteigerung! Bei manchen VR-Spielen macht es durchaus Sinn, diese im Stehen zu spielen. Den PSVR-Shooter Blood & Truth habe ich beispielsweise zuerst im Sitzen mit Controller gespielt. Bei einer weiteren Spielsitzung im Stehen und mit Move-Controllern. Die Immersion, das "Mittendrin-Gefühl" war klar besser. |
25.03.2022, 13:13 Swiffer25 (1458) | |
"Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend" Magst Du eine Couch haben? |
25.03.2022, 11:14 Wuuf The Bika (1294) | |
Groove Champion schrieb am 25.03.2022, 08:06: cassidy schrieb am 24.03.2022, 15:30: Ich finde es wirklich schade, dass da nie ein echter Nachfolger kam. Das kann ja noch kommen, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich möchte aber auch noch Alyx ausprobieren, bin aber zur Zeit nicht in der Muse für ein VR-Spiel. Das wird leider schnell anstregend, da kann man nicht ein paar Stunden am Stück runterreissen. same here – Alyx ist wirklich großartig, absolut gelungen. Aber nach einem Arbeitstag mit VR-Brille herumstehen ist oft einfach zu anstrengend |
25.03.2022, 10:11 invincible warrior (1995) | |
Half-Life 1 endete ja mit einer Null-Entscheidung. Entweder man stirbt oder man wird eingefroren. Und hier setzt Half Life 2 an und Gordon muss nun die Unterdrückung von City 17 beenden. Episode 1 ist dann die Flucht nach dem Finale von 2 und Episode 2 ist dann der Neuaufbruch des Widerstandes bis... Und hier setzt dann wieder Alyx an, das wohl das Ende von Episode 2 streicht. Das ists im Grunde.
Die Halo Geschichte wird erst ab 4 wirklich uneinsichtig, da dort mehr und mehr die Blutsväter, Vorläufer und Flood Geschichte aufgebaut wird. Das war noch bei Reach-3 einfacher zu verstehen. |
25.03.2022, 08:06 Groove Champion (414) | |
cassidy schrieb am 24.03.2022, 15:30: Ich finde es wirklich schade, dass da nie ein echter Nachfolger kam. Das kann ja noch kommen, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich möchte aber auch noch Alyx ausprobieren, bin aber zur Zeit nicht in der Muse für ein VR-Spiel. Das wird leider schnell anstregend, da kann man nicht ein paar Stunden am Stück runterreissen. |
24.03.2022, 15:30 cassidy [Mod] (4182) | |
Half Life 2 ist, in meinen Augen, sehr nahe am perfekten Spiel. Ich bin ein totaler Shooternoob. Habe auch nie wirklich die Geduld, und Bock, mich stunden-, bzw. tagelang oder sogar Wochen, mit so einem Spiel zu beschäftigen. Half Life 2 hat es geschafft, mich bei der Stange zu halten. Ich habe es vor Jahren durchgespielt. Gemeinsam mit zwei Kumpels auf der 360. Schöne WG-Zeiten mit dem Teil gehabt. Das Setting, die Ideen, die implementiert wurden, waren toll. Ich könnte mir durchaus vorstellen, es noch einmal in Angriff zu nehmen. Allerdings nicht alleine. Alleine spielen macht mir nicht so wirklich Spaß! Und dann, wahrscheinlich, auch nur ausgewählte Akte des Spiels. Ravenholm war natürlich cool. Aber meine liebsten Abschnitte waren immer in Verbindung mit den Ameisenlöwen, irgendwie. Wenn man diese "gezähmt" hatte, und dann auf die Gegner jagen konnte. Viele tolle Ideen, abseits von den, damals genialen, Physikspielereien. Ich habe mich auch immer mal wieder gerne von diesen Viechern, die von der Decke hingen, fangen und hochziehen lassen, um sie dann an der Decke zu zerklatschen. Auch die Story fand ich gelungen. Klar, da gab / gibt es Lücken. Vermutlich wollten die die mal irgendwann füllen.Aber trotzdem. Denke, da gibt es, vom storytelling her, miesere Beispiele. Ich finde es wirklich schade, dass da nie ein echter Nachfolger kam. |
24.03.2022, 08:13 Swiffer25 (1458) | |
Da erinnere ich mich an FC1, erster Abschnitt. Verglichen mit HL², kurz und knackig mit dem Buggy zur Rostlaube über den Strand gefegt. Allerdings hatte ich gerade in FC1 in der Mitte des Verlauf ein Tief. Einfach monoton. Ravenholm empfand ich dagegen als abwechslungsreich.
Mir hat bei HL² musikalische Begleitung gefehlt. |
24.03.2022, 07:30 Groove Champion (414) | |
DaBBa schrieb am 23.03.2022, 20:27: Die lückenhaft präsentierte Hintergrund-Story um G-Man & Co. hat mich nicht neugierig gemacht, sondern bei mir eher den Eindruck erweckt, dass man zu faul gewesen sei, sich etwas Konkretes auszudenken. Ein klein wenig wie bei C&C, wo ins besondere beim letzten Teil storytechnisch fast alles konfus-unklar gelassen wird, weil... ist halt so. Ansonsten fand ich HL2 (bis zu der Stelle, zu der ich gespielt habe; Ende von Ravenholm, wenn ich mich recht entsinne) unnötig in die Länge gezogen, schon diese gefühlt ewige Buggy-Fahrt durch die Pampa. Bei der Story blicke ich mittlerweile auch nicht mehr durch, was zum Teil an den großen zeitlichen Abständen der Veröffentlichungen liegt. Auch gibt es ein paar Ungereimtheiten, z.B. dass man am Ende von Teil 1 eine Entscheidung treffen konnte, die später überhaupt keinen Einfluss mehr hat. Ähnlich geht es mir auch bei Halo: Seit 20 Jahren wird da über unzählige Teile und Ableger eine Story erzählt. Den Weg gehen leider viele Franchises (z.B. auch Star Wars und Star Trek). Während am Anfang noch alles recht überschaubar war, artet es irgendwann in eine Komplexizität aus, der nur noch die größten Fanboys folgen können. Mich schreckt sowas mittlerweile ab, da man sich bei einer neuen Veröffentlichung wieder mit alten Teilen beschäftigen muss, um mitzukommen. Und die Zeit fehlt mir meistens. Künstlich in die Länge ziehen ist bis heute eine gängige Praxis um die Spielzeit zu erhöhen und ja, auch HL2 hat solche Stellen (wie aber sehr viele Spiele). Nur, früher wurde das irgendwie nie geahndet oder kritisiert, eher einfach akzeptiert, heute wird es doch immer wieder angeprangert, wenn auch folgenlos. Bei Ravenholm hast du nur etwa die Hälfte des Spiels erreicht. Aber auch ich hatte beim ersten Durchspielen von HL2 irgendwo einen Durchhänger, wo ich es dann mal eine Zeit lang liegen gelassen habe. Kommentar wurde am 24.03.2022, 07:34 von Groove Champion editiert. |
23.03.2022, 20:27 DaBBa (3382) | |
Meins war es nicht. Ich hab Half-Life 2 nie wirklich gemocht und damals auch nicht bis zum Ende durchgehalten. Eine Physikengine gabs bei Max Payne 2 vorher auch schon. Keine Ahnung, wieso Half-Life 2 dafür regelmäßig so abgefeiert wurde und wird. Bei Max Payne 2 gabs zwar keine Physik-Rätsel, nur herumfliegenden Kram. Physik-Rätsel gehören aber mMn. auch eher in ein Crazy Machines oder meinetwegen auch in ein Portal und weniger in einen klassischen Shooter. Die lückenhaft präsentierte Hintergrund-Story um G-Man & Co. hat mich nicht neugierig gemacht, sondern bei mir eher den Eindruck erweckt, dass man zu faul gewesen sei, sich etwas Konkretes auszudenken. Ein klein wenig wie bei C&C, wo ins besondere beim letzten Teil storytechnisch fast alles konfus-unklar gelassen wird, weil... ist halt so. Ansonsten fand ich HL2 (bis zu der Stelle, zu der ich gespielt habe; Ende von Ravenholm, wenn ich mich recht entsinne) unnötig in die Länge gezogen, schon diese gefühlt ewige Buggy-Fahrt durch die Pampa. Dieser blassfarbige Grafikstil war auch nie meins, wobei das zugegebenermaßen nun wirklich Geschmackssache ist. Ich geb es zu: Dann lieber Call of Duty. :o) Objektiv verdient es bestimmt mehr, aber von mir sinds 7/10 Punkte. | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 4 › » |
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