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Amiga Games 4/93




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User-Kommentare: (235)Seiten: «  2 3 4 5 [6] 7 8 9 10   »
12.12.2019, 23:33 Retro-Nerd (13720 
Ich nehme an, du meinst die Amiga Fassung. Damals gab es halt nur Amiga 2-Button Joypads. Zusätzlicher Tastatur Einsatz ist bei vielen Spielen einfach normal.

Kurze Zeit später wurde ja das CD32 mit dem Multi-Button Pad veröffentlicht. Die WHDLoad gepatchte Amiga Version unterstützt alle Funktionen per CD32 Joypad. Damit ist heute die sogar noch besser spielbarer als die Mega Drive Version.
Kommentar wurde am 12.12.2019, 23:37 von Retro-Nerd editiert.
12.12.2019, 22:13 gracjanski (327 
Pat schrieb am 10.12.2019, 14:46:
Aber wieso denn nicht? Ich zum Beispiel finde die Steuerung von Flashback wirklich gelungen. Ich liebe diese Art der Steuerung und hätte, wie gesagt, gerne mehr Spiele dieser Art.
Mir gefällt sie sogar so gut, dass ich auch das Tomb Raider auf dem Gameboy gerne mag, weil es eben diese Art der Steuerung hat.

Ich bin zugegeben kein Maßstab, ich mag viele Dinge, die andere nicht mögen - bzw. finde sie nicht so schlimm.
Und, ja, ich gebe dir natürlich recht, dass die Steuerung auch eines jener Punkte ist, die durchaus fast immer Verbesserungspotential haben - gerade auch in jenen frühen Jahren.


Ich laufe herum und will schiessen...was muss ich machen? Einen Knopf drücken um erst die Waffe rauszunehmen -.-
Ich kann das Spiel nicht gänzlich mit dem Gamepad spielen. Wenn ich ein Gegensatz nutzen will, soll ich return drücken. Ich will aber nix an der Tastatur drücken, sondern alles per Gamepad machen.
Das Inventar geht eben auch nur mit Tastatur, ausserdem sind die Zeilen im Inventar Quatsch, da hätte man auch alle Gegenstände auf einem Blick haben können.
Ich kann Conrad nicht direkt bewegen, die Animation muss immer erst beendet sein.
12.12.2019, 09:39 Pat (6286 
Mit der SNES-Version hast du eigentlich eine der schlechtesten Versionen von Flashback gespielt. Die ist so zäh!

Diese Auftragsreihe war im zweiten Level und ist eigentlich auch mein liebster Teil des Spieles (ganz knapp vor dem ersten Level).
Gibt allerdings viele, die genau den Fetch-Quest-Teil nicht so gelungen fanden.
12.12.2019, 09:27 Knispel (663 
Flashback habe ich damals auf dem SNES gespielt. Ein ziemlich harter, aber unheimlich atmosphärischer Knochen. Die Grafik (Animation!) und die reduzierten, aber sehr guten Sounds haben eine packende Stimmung auf den Bildschirm gezaubert.

Ich habe es, glaube ich, nicht durchgeschafft. Ich erinnere mich noch an einen Level, in dem man unterschiedliche Jobs für eine Art "Agentur" erledigen musste, um Geld zu verdienen (weiß gar nicht mehr, warum?). Allerdings ist mir die tolle SF-Stimmung in diesem Level noch immer im Gedächtnis.

Ein absolut empfehlenswerter Titel!
10.12.2019, 21:48 Trondyard (1062 
Retro-Nerd schrieb am 10.12.2019, 19:16:
Wirklich mies ist nur die Steuerung von späteren Fade to Black. Da hatte man gleiche mehrere Böcke geschossen.


Und das finde ich wiederum gar nicht. FADE TO BLACK ist sogar eines meiner liebsten Spiele aus dieser Zeit, das ich auch heute noch supergerne durchzocke (und keinerlei Probleme mit der Steuerung habe). Und zudem ist es ja auch kein Jump'n Run, hihi!
10.12.2019, 19:16 Retro-Nerd (13720 
Tja, ist halt Prince of Persia Stil. Der Jordan Mechner hatte den Steuerungsstil ja schon deutlich früher salonfähig gemacht. Wirklich mies ist nur die Steuerung von späteren Fade to Black. Da hatte man gleiche mehrere Böcke geschossen.
10.12.2019, 14:46 Pat (6286 
gracjanski schrieb am 09.12.2019, 22:59:
Steuerung und Geschmacksache? Nicht wirklich.

Aber wieso denn nicht? Ich zum Beispiel finde die Steuerung von Flashback wirklich gelungen. Ich liebe diese Art der Steuerung und hätte, wie gesagt, gerne mehr Spiele dieser Art.
Mir gefällt sie sogar so gut, dass ich auch das Tomb Raider auf dem Gameboy gerne mag, weil es eben diese Art der Steuerung hat.

Ich bin zugegeben kein Maßstab, ich mag viele Dinge, die andere nicht mögen - bzw. finde sie nicht so schlimm.
Und, ja, ich gebe dir natürlich recht, dass die Steuerung auch eines jener Punkte ist, die durchaus fast immer Verbesserungspotential haben - gerade auch in jenen frühen Jahren.
10.12.2019, 13:15 Trondyard (1062 
Habe ich gelesen und meine Meinung dazu geäußert, die ich nach wie vor vertrete. Ende. Aus. Mickey Maus.
10.12.2019, 11:57 Splatter (666 
Vielleicht nochmal die vorigen Einträgen lesen, sowohl RN als auch ich haben dort schon die Begründung gegeben.
Kommentar wurde am 10.12.2019, 11:58 von Splatter editiert.
10.12.2019, 07:37 Trondyard (1062 
Merlwürdig finde ich eher den oft bemühten Vergleich zu Jump'n Runs. FLASHBACK ist kein Jump'n Run, die geäußerte Kritik bezieht sich auf die gesamte Spannbreite der Steuerung. Würde es nur um das Rennen und Springen gehen, wäre der Vergleich ja noch nachvollziehbar, allerdings bietet FLASHBACK deutlich erweiterte Optionen der Interaktion.
Darum auch meine Äußerung des Totschlags-Arguments. Nach dem Motto: Spiel XY ist ja auch kein einfaches J'nR, es steckt ja viel mehr dahinter. Genau. Und deswegen sollte man gar nicht erst anfangen, es mit einem J'nR zu vergleichen. Was auch niemand macht, der diese Spiele kritisiert, aber die "Verteidiger" tun dies ständig.
Warum also überhaupt ein anderes Genre zum Vergleich heranziehen, wenn es doch gar nicht in dieses Genre gehört?
09.12.2019, 23:09 Splatter (666 
@gracjanski: Ist vielleicht Deine Wahrnehmung. Ich fand sie relativ leicht erlernbar und absolut zum Spiel passend, wie auch bei Sachen wie z.B. Another World oder Prince of Persia, wo sie recht ähnlich war. Das Du sie, im Gegensatz zu vielen Anderen zu umständlich empfandest, heißt nicht automatisch, daß sie per se schlecht ist. Ich mag auch viele Dinge nicht (z.B. Jump&Runs wie Super Mario), würde aber nicht auf die Idee kommen, ihnen eine schlechte Qualität zu attestieren.
Kommentar wurde am 09.12.2019, 23:09 von Splatter editiert.
09.12.2019, 23:08 Retro-Nerd (13720 
Und WAS genau ist daran schlecht? Ist nicht gerade so, das man bei Flashback ein Inventar in der Größe einen Rollenspiels hat. So besonders viele Objekte gibt es hier nicht zu handlen.

Der Vegleich zu Jump'n Runs liegt nahe, weil Flashback ein Platformer ist. Geht zwar sehr stark in Richtung Action Adventure. Aber die Mechaniken entsprechen schon dem eines Multiscreen Platformers. Merkwürdig ist eher, das man da wegen der Steuerung andere Genres zum Vergleich heranziehen will.
Kommentar wurde am 09.12.2019, 23:09 von Retro-Nerd editiert.
09.12.2019, 22:59 gracjanski (327 
Steuerung und Geschmacksache? Nicht wirklich. Entweder ist sie durchdacht und ich muss nicht überflüssig häufig klicken oder sie ist eben gut. Zur Steuerung gehört auch das Management des Inventars oder von Menüs und die sind sehr häufig bei Konsolenspielen einfach ultrairdisch. Und hier ist sie umständlich schlecht.
09.12.2019, 21:39 Splatter (666 
Nunja, der Jump&Run-Vergleich kam halt zustande, weil Retro-Nerd einfach die als umständlich wargenommene Steuerung relativieren wollt. J&Rs haben nunmal eine einfachere, direktere Steuerung. Und bei artverwandten Spielen (Stichwort "Platformer") sind solche Gegenüberstellungen durchaus legitim und absolut einleuchtend.

Aber genug davon. Ich möchte mal auf einen ganz anderen Punkt hinaus, und zwar den ersten Level. Viele Spiele, so auch Flashback, zeigen nämlich die mMn schönste Levelgrafik des gesamte Games gleich zu Beginn. Und die ist dann auch wundersamerweise meistens ein "Naturlevel". Shadow of the Beast, Flashback, Carcharodon, Starray (ok, hier ist es erst der 2. Level), Apidya, Chaos Engine usw.

War das nun, weil sich die Entwickler einen gesteigerten Werbeeffekt erhofften, z.B. auf Messen oder in Zeitschriften (selbst der größte Redakteursdödel bekam so noch ein paar Screenshots ins Heft) oder weil sie sich sagten, daß dies der Level ist, in dem eh die meisten Spieler ihre Zeit verplempern (wer sieht schon je den letzten Level)?
Vermutlich beides und es sind auch durchaus legitime Gründe. Bei mir wirkte sich das allerdings schon in manchen Fällen auf die Motivation aus. Klar, das lag dann natürlich vordergründig auch am Gameplay (z.B. SotB), aber selbst in Flashback fand ich einige Level doch als ausgesprochen dröge, was zumindest zu einem kleinen Teil auch an der Präsentation lag, die dann vielleicht nicht mehr ganz so schick war, wie am Anfang. Liegt vermutlich daran, daß ich von einem Spiel eine gewisse Steigerung erwarte, bleibt die in spielerischer und grafischer Hinsicht aus, kanns schonmal zäh werden.

Was ich Flashback aber hoch anrechne ist, daß es im Gegensatz zu manch anderem Spiel ganz gut die Kurve bekommt, um doch irgendwie bis zum Ende zu motivieren. Für mich deshalb immer noch eines der besten Action-Adventures der 16-Bit-Ära, Steuerung hin oder her.
09.12.2019, 20:45 Trondyard (1062 
@ Pat:

Für mich sind weder FLASHBACK noch LIONHEART Jump'n Runs, weswegen ich die gehäuften (Steuerungs-)Vergleiche mit diesem Genre auch nicht nachvollziehen kann.
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