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User-Kommentare: (80) | Seiten: « ‹ 1 2 3 [4] 5 6 › » |
19.01.2008, 14:41 arctangent (328) | |
OK, ein Beispiel:
King's Quest V: Du musst zu Beginn eine Torte kaufen, die du später im Spiel für eine gewisse Aktion brauchst. Eine gewisse Zeit vorher kommst du in eine Situation, in der dir gesagt wird, dass du Hunger hast. Iss was oder du stirbst! Wenn du jetzt den Fehler machst und die Torte isst (statt ner Fleischkeule, die du hoffentlich im vorigen Spielverlauf nicht übersehen hast - wow, gleich zwei Sackgassen in einer! Respekt Sierra!), kannst du das Spiel neu starten. WOHER SOLL MAN DAS WISSEN! Das ist die reinste Verarsche! Es würde reichen, die Spielfigur sagen zu lassen "Nein danke, ich mag keine Torte" - das wär in Anbetracht des drohenden Hungertods sogar noch ein guter Gag.
LucasArts-Spiele: Du beamst dich mit Zak ohne Sauerstoffgerät auf den Mars -> tot. Du verlierst mit Indy einen Boxkampf -> tot. Du bist mit Guybrush 10 Minuten unter Wasser -> tot. Ursache und Wirkung. Mit sowas kann ich leben. Das sind sogar recht offensichtliche Ursachen.
Aber bitte, weil ich aus Hunger ne fucking Torte gefressen habe? DAS MACHT KEINEN SINN! Und mich nach diesem "fatalen Fehler" auch noch stundenlang herumirren lassen, bis es einfach nicht mehr weitergeht und ich nicht weiß warum, ist purer Sadismus. |
19.01.2008, 14:29 cassidy [Mod] (4160) | |
arctangent schrieb am 19.01.2008, 14:16: @Gast unter mir
Sowas war ja bei Adventures gang und gebe, Sierra hat das bis zur Perversion betrieben. Das hat ja im Endeffekt die LucasArts Adventures zu so etwas besonderem gemacht - einfach die Kleinigkeit, dass der Spieler von den Designern nicht als Idiot betrachtet wird, den man von vorne bis hinten verarschen muss. Datt iss jetzt aber mal ne Ansicht, die ich ganz und gar nicht teilen kann! Gut, z.B. Sierra hat da schon ganz schön knackig rumgemacht, aber verarscht bin ich mir nie vorgekommen. Im Gegenteil, den Großteil der Sierra Adventures halte ich für richtig gute Spiele! Und es ist Schade, dass von da nix mehr kommt! Ich komme mir eher bei Neuauflagen von Sam und Max verarscht vor! |
19.01.2008, 14:16 arctangent (328) | |
@Gast unter mir
Sowas war ja bei Adventures gang und gebe, Sierra hat das bis zur Perversion betrieben. Das hat ja im Endeffekt die LucasArts Adventures zu so etwas besonderem gemacht - einfach die Kleinigkeit, dass der Spieler von den Designern nicht als Idiot betrachtet wird, den man von vorne bis hinten verarschen muss. |
19.01.2008, 14:04 Gast | |
Das Apfel-Desaster! Pro&Kontra: Wirklich schöne Graphiken(die sich ständig wiederholen), dadurch lange Wege, die durch ein begrenztes Inventar zur Qual werden und Rätsel bei dehnen einen die Haare zu berge stehen. Besonders unverständlich ist, dass Gegenstände die am Anfang gefunden werden erst am Ende benötigt werden. So ist der Apfel spät im Spiel unerlässlich. Wenn er aufgegessen wird, läuft man in eine Sackgasse!!! Durch die Nette Story und die schöne Graphik von mir gerade noch ein Durchschnitt(3-). |
08.11.2007, 15:55 death-wish (1345) | |
war schon ganz nett,aber es gab bessere Adventures |
08.11.2007, 15:53 Pearson (206) | |
Hat weitgehend Spaß gemacht. Daher sieben Punkte. |
07.11.2007, 22:49 KotzeMc (297) | |
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07.11.2007, 21:50 Brooklyn (139) | |
Fand die Serie recht unterhaltsam, sie aber nie ganz an die Lucasart'schen Adventures heran. |
07.11.2007, 20:32 Spielenarr (209) | |
Ich habs mir damals sofort fürn A500 zugelegt und war total von diesem Spiel begeistert. Daß meine Figur andauernd sterben konnte, fand ich gar nicht soo schlimm. Und das Problem mit den Feuerbeeren ist eigentlich ganz einfach, wenn man sichn Labyrinth zeichnet und in jedem Raum Feuerbeeren ablegt Das einzige Manko bei der Amiga-Fassung waren eigentlich die Diskettenwechsel...trotz 1,8 MB Fastmemory und Extrafloppy musst ich doch bei neun Disketten oft wechseln. Dennoch war die Amiga-Version empfehlenswert für jeden Abenteurer. Aber die PC-Version find ich da doch noch etwas komfortabler. KULTSTATUS |
10.06.2007, 17:09 Washimimizuku (153) | |
Also das Labyrinth war schlimm und macht das Spiel heute quasi unspielbar. Sowas tut sich ja keiner mehr an. Wie ich damals eine solche Geduld aufbringen konnte, weiß ich jetzt nicht mehr. Ansonsten ist das Spiel aber nett gemacht. Ich finde es sehr atmosphärisch aufgebaut, der Wald z.B. ist sehr stimmungsvoll. Mit den Tötungssequenzen konnte ich sogar leben, manche waren auch sehr gut ins Spiel integriert. Ich denke da an die Szene, wo man auf einem Seil balancierend einen Fluss überqueren konnte. Man konnte diesen riskanten Akt natürlich wagen, was zum Tod führte, oder vorsichtshalber erst nach einen anderen Weg suchen, den Weg zu überqueren. Diese Art der Todesszenen haben mich nicht weiter gestört. Die im Labyrinth aber umso mehr. Trotzdem nur 6Punkte, dass Labyrinth ist einfach scheiße und verdirbt den Spielspaß. |
14.02.2007, 11:46 Deathrider (1899) | |
Kyrandia war ein gutes Spiel, durch die tausend Todessequenzen fand ich das Spiel aber etwas nervig. Gerade das Höhlenlabyrinth fand ich furchtbar. Mir hats gefallen, aber im Gegensatz zu manch Lucas Arts Adventures habe ich es nur ein mal durchgespielt. |
14.02.2007, 11:03 Darkpunk (2940) | |
DaveTaylor schrieb am 22.01.2006, 11:56: Dieser extrem kurze Jokertest ist eine Farce. Eine Doppelseite hätte es sein müssen! RICHTIG! Zwei-Seiten-Test, 85% und den verdienten Joker-Hit! Soo viele gute bzw. exzellente Adventure gab es am Amiga auch wieder nicht. Eine klare Fehlentscheidung der Joker-Redaktion! |
14.02.2007, 03:47 arctangent (328) | |
Von Kyrandia 1 ist mir am ehesten die Musik von Frank Klepacki im Gedächtnis geblieben, die für schön atmosphärische Wanderungen durch die Wälder dort gesorgt hat und in jedem Fall warme Erinnerungen hervorruft, auch wenn ich das Spiel selber kaum noch im Kopf habe. |
06.02.2007, 23:28 [PaffDaddy] (1767) | |
klasse adventure |
04.02.2007, 16:32 ChiliPalmer (130) | |
Sehr sehr schönes Spiel. Den zweiten Teil fand´ ich etwas besser. Teil 3 allerdings etwas schlechter. |
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