Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: JohnMadMaverick
 Sonstiges




.::.
Warning: Uninitialized string offset 1 in /home/.sites/116/site1628/web/inc/t.inc.php on line 25

zurück zur Gesamtübersicht der Tests

PC Games 12/94



Seiten: [1] 2 3 


Scan von kultmags


Seiten: [1] 2 3 

Copyright bei COMPUTEC MEDIA AG - PCGames.de (Rainer Rosshirt) gab mir am 12.06.2009 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Games zu veröffentlichen.
User-Kommentare: (179)Seiten: «  6 7 8 9 [10] 11 12   »
21.02.2007, 19:43 Lari-Fari (1848 
Dass Du nicht verstehst, warum man sich auch als Erwachsener solche Spiele "antun" sollte, ist natürlich Dein verbrieftes Recht, aber etwas das man nicht versteht und nicht kontrollieren kann verbieten zu wollen, ist die selbe Argumentationskette bei jedem einzelnen "-Ismus" den es so gibt.
Klar gibt es gegen so was kurzfristig wirksame Maßnahmen wie Verbote und andere erprobte Verfahren, aber langfristig hilft nur eine kritische, reflektierte und damit sachliche Auseinandersetzung mit der Materie, und zwar unter Einbeziehung der armen, hilflosen, gefährdeten Jugendlichen. Und warum hält eigentlich jeder die Teenager heutzutage für sabbernde Idioten? Ich habe als Teenie eine Menge "verrohende, abstumpfende" Spiele gespielt, ich bin nicht von finsteren Spieleprogrammierern oder meinem Umfeld dazu gezwungen worden, sondern hab das getan, weil es mir Spaß gemacht hat. Heute bin ich trotzdem ein funktionierendes Mitglied der Gesellschaft (Ahem!), und das obwohl ich außerdem endlos viele schlimme Filme gesehen, entsprechende Bücher gelesen und immer wieder schäbigen Punkrock gehört habe (Lauft so schnell ihr könnt!). Und woran liegt's? Ganz einfach, ich wusste, dass das, was ich da an Medien rezipiere, nicht real ist, weil ich nämlich NICHT DOOF bin - was innerhalb dieses müßigen "Killerspiel"-Diskurses aber momentan einer ganzen Generation unterstellt wird.
21.02.2007, 19:11 turov (478 
20.02.2007, 03:46 timm (209 
Doom2 hat mich damals begeistert wie später kein anderes 3d-Spiel mehr.
Gut fand ich vor allem die geradlinigen Levels, wo´s bei den modernen 3d-Shootern oft zu komplex und zu anstrengend ist.
Auch die Gegner waren gut gemacht, heutzutage springen die ja auch im Einzelspielermodus mit Multiplayer-Geschwindigkeit ´rum

Zum Thema Gewalt:
Meiner Meinung nach sollte man da gesetzlich etwas unternehmen.
Die Altersfreigaben finde ich unwirksam, da sie umgangen werden kann (Patch ´runterladen), und evtl. noch zusätzlich Anreiz bietet.
Warum kein komplettes Verbot für Spiele mit übermässiger/unnötiger Gewaltdarstellung? Für Heranwachsende sind solche Spiele sowieso ungeignet; aber warum sollte man sich auch als Erwachsener solche Spiele überhaupt antun? Ich persönlich finde die ultrarealistische Darstellung von Tötungen sadistisch und in der Wirkung verrohend und abstumpfend, und für niemand, auch keine Erwachsenen, geeignet.
Natürlich wäre es besser, wenn Eltern den Spiele- und Medienkonsum ihrer Kinder überwachen würden, aber in der Realität passiert das leider viel zu wenig.
Und wie sollte man auf dieses Überwachungsverhalten Einfluss nehmen? Ich weiß´ nicht, ob Aufklärungsarbeit bei den Eltern viel bewirken würde. Insofern sehe ich in einem Verbot die wirksamste Lösung.
23.12.2006, 17:14 monty mole (1139 
asc schrieb am 23.12.2006, 13:54:
monty mole schrieb am 23.12.2006, 13:19:

Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?


Nein, weil diese Schreiberlinge nicht in der Lage sind, fundiert darzustellen, was denn ungefährliches daran ist. Ebenso fehlt entsprechend auch immer der "Hinweis", was denn so gefährlich daran ist, und wie die Psyche eines Menschen/Kindes/Jugendlichen durch diese Medien beeinflusst werden. Und solange Artikel in der Art kommen "Das ist so und das ist so" wirst du nie vernünftig argumentieren können. *Jede* Seite pickt diese Indizien heraus, um deren Standpunkt zu untermauern. Da ich nicht mit dem Computer spiele (sehr selten zumindestens, und wenn dann gerne hier Pac-Man), führe ich diese Diskussion weniger leidenschaftlicher, weil ich mit einem Verbot von Killerspielen genauso weiter lebe, wie ohne ein Verbot. (Meine Kinder erziehe nunmal ich selbst und habe da schon genügend Einfluss drauf)

Was ich aber weiss, das weiss ich. Und wenn ich der aktuellen Diskussion mal die Literatur zu Grunde lege, die ich kenne und dass ist nunmal Literatur über Lernen, Entwicklungspsychologie, Spielpsychologie usw.usf. dann schliesse ich mich eher dem Verbot an, als der "unkontrollierten" Freigabe. Wobei ich ganz genau weiss, das ein Verbot niemals durchsetzbar sein wird und das auch niemals der richtige Weg sein kann.


Generell könte mir ein Verbot der Spiele selbhst ziemlich egal sein. Ich bin generell kein sonderlicher Fan von 3D Shootern. Und selbst wenn ich spielerisch was suchen würde ist Holland auch nur ein Katzensprung von mir entfernt. Dennoch sollte der Gedanke an ein mögliches Verbot weitergehen als das man nur nicht mehr an ein paar Spiele rankommt. Letztendlich bleibt nach wie vor das Gefühl das man hierzulande ein Stück entmündigt wird, was seine Kaufentscheidungten betrifft. Was ich allerdings deutlich beunruhigender finde ist es, das es nach wie vor keine konkreten Äusserungen gab WAS denn nun geändert werden müsste für ein Killerspielverbot. Müssen Videospiele nun generell erst einmal irgendwelchen staatlichen Unstitutionen vorgelegt werden (irgendjemand muss ja schliesslich erst einmal bestätigen das es sich um KEIN Killerspiel handelt) oder wie würde das kontrolliert werden. Und falls dies der Fall wäre müsste natürlich erst einmal das Grundgesetzt "korrigiert" werden. Was fällt denn als nächstes unter dem Mantel des Jugendschutzes wenn ein "bisschen" Zenssur erst einmal wieder gestattet ist ? Wie du siehst sehe ich weniger das Problem an der Debatte, das ich plötzlich keine "Killerspiele" mehr zocken kann. Ich frage mich lediglich ob wir da nicht, natürlich nur zum Schutze des Bürgers, eine Grenze öffnen die ein bisschen mehr staatliche Medienkontrolle im Allgemeinen ermöglicht.


Edit:
Sorry die vielen Tippfehler. Hab grade keinen eigenen Inet Anschluss und die tastatur die ich grade zur Verfügung habe ist fürn Arsch.
Kommentar wurde am 23.12.2006, 17:15 von monty mole editiert.
23.12.2006, 13:54 asc (2355 
monty mole schrieb am 23.12.2006, 13:19:

Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?


Nein, weil diese Schreiberlinge nicht in der Lage sind, fundiert darzustellen, was denn ungefährliches daran ist. Ebenso fehlt entsprechend auch immer der "Hinweis", was denn so gefährlich daran ist, und wie die Psyche eines Menschen/Kindes/Jugendlichen durch diese Medien beeinflusst werden. Und solange Artikel in der Art kommen "Das ist so und das ist so" wirst du nie vernünftig argumentieren können. *Jede* Seite pickt diese Indizien heraus, um deren Standpunkt zu untermauern. Da ich nicht mit dem Computer spiele (sehr selten zumindestens, und wenn dann gerne hier Pac-Man), führe ich diese Diskussion weniger leidenschaftlicher, weil ich mit einem Verbot von Killerspielen genauso weiter lebe, wie ohne ein Verbot. (Meine Kinder erziehe nunmal ich selbst und habe da schon genügend Einfluss drauf)

Was ich aber weiss, das weiss ich. Und wenn ich der aktuellen Diskussion mal die Literatur zu Grunde lege, die ich kenne und dass ist nunmal Literatur über Lernen, Entwicklungspsychologie, Spielpsychologie usw.usf. dann schliesse ich mich eher dem Verbot an, als der "unkontrollierten" Freigabe. Wobei ich ganz genau weiss, das ein Verbot niemals durchsetzbar sein wird und das auch niemals der richtige Weg sein kann.
23.12.2006, 13:19 monty mole (1139 
asc schrieb am 23.12.2006, 10:45:
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:00:
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel


Zugegeben, aber: Wer ist denn bitte Florian Rötzer? Es ist schon erstaunlich, wie ein Schreiberling es erreichen kann, bei manchen als "differenzierter" Artikelschreiber darzustehen, indem er Beweise durch Behaupten anführt. Dieser Artikel ist einzugliedern auf Bild Niveau, in denen nur steht: Verbietet die Killerspiele. Diesmal halt ein Befürworter von diesen Spielarten. Der Vergleich zwischen Fernsehen und Computerspiele ist zudem völlig unzutreffend, und das sollte dem Autor auch bekannt sein. Kurzum: Meine Empfehlung ist es, solche Artikel erstmal gar nicht zu zitieren,


Wieso, weil sie nicht deiner meinung entsprechen ?
23.12.2006, 11:06 Majordomus (2178 
Tja asc, das nennt man Presse- und Meinungsfreiheit. Da kann jeder das schreiben und glauben was er will. Und das ist auch gut so!

Ich halte heise online im Bereich der IT und Telekommunikation für die Nr.1 im Netz.

Nur mit kultboy.com kann die Seite natürlich nicht mithalten
23.12.2006, 11:00 asc (2355 
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:52:
Also einen Artikel auf heise.de würde ich wirklich nicht mit der Bild gleichsetzen.

Heise ist ebenfalls daran interessiert Meinungen zu machen. Der Unterschied zu Bild ist somit nicht gegeben.


Zu dem Autor:
Florian Rötzer ist Publizist, Medientheoretiker und Veranstalter internationaler Symposien. Seit 1996 ist er Redakteur des Online-Magazins Telepolis, dessen Printausgabe als Vierteljahreszeitschrift im Bollmann Verlag erscheint.
Er beschäftigt sich seit 1985 mit diesen Themen.


und dann schreibt er solchen Mist? Aber scheinen ja einige zu glauben, was da steht?
23.12.2006, 10:52 Majordomus (2178 
Also einen Artikel auf heise.de würde ich wirklich nicht mit der Bild gleichsetzen.

Zu dem Autor:
Florian Rötzer ist Publizist, Medientheoretiker und Veranstalter internationaler Symposien. Seit 1996 ist er Redakteur des Online-Magazins Telepolis, dessen Printausgabe als Vierteljahreszeitschrift im Bollmann Verlag erscheint.
Er beschäftigt sich seit 1985 mit diesen Themen.

Meiner Meinung nach sind das genügend Referenzen, auch ohne einen Titel wie Prof. od. Dr.
23.12.2006, 10:45 asc (2355 
Majordomus schrieb am 23.12.2006, 10:00:
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel


Zugegeben, aber: Wer ist denn bitte Florian Rötzer? Es ist schon erstaunlich, wie ein Schreiberling es erreichen kann, bei manchen als "differenzierter" Artikelschreiber darzustehen, indem er Beweise durch Behaupten anführt. Dieser Artikel ist einzugliedern auf Bild Niveau, in denen nur steht: Verbietet die Killerspiele. Diesmal halt ein Befürworter von diesen Spielarten. Der Vergleich zwischen Fernsehen und Computerspiele ist zudem völlig unzutreffend, und das sollte dem Autor auch bekannt sein. Kurzum: Meine Empfehlung ist es, solche Artikel erstmal gar nicht zu zitieren, sondern wohl eher sich einmal mit Publikationen von (Prof?) Dr.Jürgen Fritz oder Prof.Dr.Manfred Spitzer auseinander zu setzen. Jürgen Fritz ist in dieser Hinsicht sehr interessant, weil er schon in den frühen 80er Jahren sich mit Videospielen auseinander gesetzt hat und somit die Entwicklung zu den sehr modernen Programmen sehr gut beurteilen kann. Man lese z.B.mal das Buch "Im Sog der Videospiele"...
23.12.2006, 10:35 asc (2355 
monty mole schrieb am 23.12.2006, 02:44:
Ich denke mal gewalttätige Schriften und Medieninhalte sind dann doch was anderes als Menschenexperimente. Der Vergleich ist ziemlicher Kappes.


Halte ich nicht so: das US Amerikanische Millitär gibt offen zu, Vorbereitung ihrer Soldaten genau mit dieser Art von Software bereits seit Ende der 0er Jahre gemacht zu haben. Das Resultat war in der Tat eine niedrigere Hemmschwelle beim Einsatz.

Menschenexperimente können meines Erachtens nicht erst da anfangen, wo man mit etwas physischem wie Erbgut (DNA) rumspielt.
23.12.2006, 10:00 Majordomus (2178 
Ich sehe es genauso so wie monty.

Es gibt übrigens einen ganz interassenten Artikel auf heise.de, der nicht nur in Schwarz-Weiss denkt, sondern die Sache mal ein wenig differenzierter angeht.
Artikel
Kommentar wurde am 23.12.2006, 10:01 von Majordomus editiert.
23.12.2006, 02:44 monty mole (1139 
Spielprogramme a la Counter Strike rechtfertig ich persönlich nicht mit künstlerische Freiheit oder Medienfreiheit. Das wäre auch zu einfach. Könnte ja jeder kommen, selbst Genexperiemente am Menschen kann man unter Kunst verkaufen. Diese Argumentation führt zu nichts. [/zitat]

Ich denke mal gewalttätige Schriften und Medieninhalte sind dann doch was anderes als Menschenexperimente. Der Vergleich ist ziemlicher Kappes.


asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Ich persönlich habe auch nichts gegen Computerspiele, die Gewalt darstellen. Diese darf es geben. Aber nicht überall. Und darum geht es.


Um das geplante Killerspielverbot geht es nicht darum zu kontrollieren Wer das spielt sondern, wie es der Name schon sagt, um ein komplettes Verbot. Altersfreigaben, und gegebenenfalls Beschlagnahmungen, gibt es bereits. Auch wenn der gute Beckstein dies anders sieht oder gerne verleugnet.

asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Und dann geht es um den Schutz von Menschen, sprich Kindern, die eben nunmal nicht differenziert das verarbeiten können, was sie sehen. Ob das nun vom Fernsehen kommt oder von Computerprogrammen bleibt sich fast gleich.


Dem stimme ich zu das es bestimmte Medieninhalte gibt die garantiert nicht für Kinder geeignet sind. Und daher halte ich kompetente Altersfreigaben auch für absolut notwendig. Dennoch sollte es bei Altersfreigaben bleiben. Es ist absolut nachvollziehbar das Spiele, die einen etwas härteren Ton anschlagen, nicht in Kindeshände gehören. Dennoch ist es absolut nicht nachvollziehbar warum ein erwachsener Bürger hier vorgeschrieben bekommt bzw. sogar mit Strafverfolgung bedroht wird, welcher sich nicht nur mit kinderfreundlichen Medien unterhalten will. Ich erwarte nicht das es jemand geschmacklich nachvollziehen kann das es Leute gibt die ab und an mal gerne etwas härtere Unterhaltung mögen. Aber ich erwarte das mir die Freiheit gegeben wird für mich selbst zu entscheiden was ich mit zumuten kann und was nicht.


asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Ich sorge hier im Hause dafür, dass meine Kinder halt nicht mit solchen Sachen in Berührung kommen.


Überflüssig sowas zu erwähnen. Dies setze ich einfach mal als selbstverständlich vorraus.

asc schrieb am 23.12.2006, 00:24:
Aber wenn ich erlebe, dass Counter Strike ähnliche Programme an Schule "gedealt" werden, bekomme ich so meine Probleme. Ein Verbot von "Killerspielen" ist für mich so folgenreich, wie das Verbot von Alkohol und Zigaretten. Kurz: Überhaupt nicht. Ob das überhaupt ein gangbarer Weg wäre, wage ich auch zu bezweifeln. Nicht zu beweifeln wage ich, das der Medienkomsum und Kinder/Jugendliche nicht zusammenpassen und das in dieser Richtung was passieren muss.


Vielleicht sollte man dann einfach mal den jeweiligen Erziehungsverpflichteten etwas näher auf die Finger schauen. Jugendliche Mitbürger die absolut nicht in der Lage sind sich in einer, halbwegs zivilisierten, Gesellschaft zu bewegen gab es auch schon zu meiner Schulzeit. Aber auch da waren die Wurzel wohl eher im Elternhaus oder Umkreis zu suchen, welcher sich um nichts kümmerte bzw. der Meinung waren es ginge sie ja nichts an. Wenn alle mal ein bisschen mehr Verantwortung für sich oder ihr Umfeld zeigen würden hätten wir auch, trotz "Killerspiele" und "Gewaltvideos", deutlich weniger Probleme. Nur um jetzt mal ein paar der realistische Ursachen zu nennen.
23.12.2006, 00:24 asc (2355 
Spielprogramme a la Counter Strike rechtfertig ich persönlich nicht mit künstlerische Freiheit oder Medienfreiheit. Das wäre auch zu einfach. Könnte ja jeder kommen, selbst Genexperiemente am Menschen kann man unter Kunst verkaufen. Diese Argumentation führt zu nichts.

Ich persönlich habe auch nichts gegen Computerspiele, die Gewalt darstellen. Diese darf es geben. Aber nicht überall. Und darum geht es. Und dann geht es um den Schutz von Menschen, sprich Kindern, die eben nunmal nicht differenziert das verarbeiten können, was sie sehen. Ob das nun vom Fernsehen kommt oder von Computerprogrammen bleibt sich fast gleich.

Ich sorge hier im Hause dafür, dass meine Kinder halt nicht mit solchen Sachen in Berührung kommen. Aber wenn ich erlebe, dass Counter Strike ähnliche Programme an Schule "gedealt" werden, bekomme ich so meine Probleme. Ein Verbot von "Killerspielen" ist für mich so folgenreich, wie das Verbot von Alkohol und Zigaretten. Kurz: Überhaupt nicht. Ob das überhaupt ein gangbarer Weg wäre, wage ich auch zu bezweifeln. Nicht zu beweifeln wage ich, das der Medienkomsum und Kinder/Jugendliche nicht zusammenpassen und das in dieser Richtung was passieren muss.
22.12.2006, 17:40 monty mole (1139 
asc schrieb am 16.12.2006, 00:00:

Aber das Kontrolle über das herschen sollte, was derzeit gemacht wird, ist unausweichlich. Wie sonst können Seiten wie www.youxxx.com im Keim erstickt werden?


Oder diese verdammte Kunst und Medienfreiheit überhaupt. Nene, istr schon super, jetzt können wir erstmal die Meute aufhetzen was so Verbote doch für tolle Sachen sind und erst einmal wieder am Grundgesetzt rumschrauben. Bisher weiss irgendwie niemand was denn so ein Killerspielverbot beinhalten soll. Alle finden das unheimlich toll und niemand weiss wie das jetzt überhaupt durchführbar sein soll. Aber das Volk mal ein wenig mit überzogenen Darstellungen und Halbwahrheiten locken und schon sagt keiner mehr was wenn die Medien und Kunstfreiheit nach und nach immer mehr kontrolliert wird.
Nebenbei frage ich mich ob es dir um Seiten wie Youxxx geht, oder ob du alles was nicht deinem Geschmack entspricht "im Keim ersticken" willst.
Seiten: «  6 7 8 9 [10] 11 12   »


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!