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Amiga Joker 2/93




Scan von jan.hondafn2


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User-Kommentare: (366)Seiten: «  6 7 8 9 [10] 11 12 13 14   »
12.08.2012, 09:11 Nestrak (809 
Wenn, dann wird das ein Turrican für iOS und Android.
12.08.2012, 00:52 Retro-Nerd (13673 
Manfred Trenz hat mittlerweile die Namensrechte an Turrican. Factor 5 hält andere Rechte an der Serie. Die beiden Parteien mögen sich wohl auch nicht so richtig. Da müsste man sich schon einigen, ansonsten wird da nichts mehr in Richtung Turrican IV erscheinen.
12.08.2012, 00:48 Edgar Allens Po (3043 
Könnte man denn nicht per Kickstarter Factor 5 für ein Turrican 4 (Amiga) begeistern?
Womöglich würden sie in Anbetracht der ausgehungerten Fans damit heute mehr Geld verdienen als mit Turrican 1 bis Turrican 3 damals.
Ich würde sofort spenden.
Systemvoraussetzungen: Amiga 500 mit 1 Mbyte.
Gerne auch eine Extra-Fassung für den A1200.


Kommentar wurde am 12.08.2012, 00:48 von Edgar Allens Po editiert.
05.07.2012, 19:24 SarahKreuz (10000 
Dolby Digital gibt`s HIER auch nicht. Hat im Krieg aber auch eh keiner gebraucht...
05.07.2012, 19:10 SID-Syndrom (25 
Danke für die Information.
05.07.2012, 16:20 Retro-Nerd (13673 
Dolby Surround ist doch eh nur eine Maxtrix, die sich die Stereo Kanäle schnappt und auf 5.1 packt. So ist das auch auf VHS Kassetten und einige ältere DVDs zu finden. Erst Dolby Digital hatte 5 echte getrennte Kanäle plus Subwoofer.

Um die Amiga Version von Turrican III in Dolby Surrond geniessen zu können hatte ein Heimkino Verstärker mit Dolby ProLogic Funktion gereicht.
Kommentar wurde am 05.07.2012, 16:24 von Retro-Nerd editiert.
05.07.2012, 12:13 SID-Syndrom (25 
Auch ich als "Neuling" hier - möchte nun nochmal meinen Senf zur Turrican-Reihe beimengen...

Ich habe Anfang der 90´er T1 und T2 auf dem C64 gezockt- bin nun seit ´nem 1/2 Jahr erstmals AMIGA-Besitzer. Ja - richtig gelesen

Für meinen(!) Geschmack ist seit T1 bis T3 eine ständige Steigerung in allen Aspekten zu vernehmen. Dass es Veränderungen zwischen den einzelnen Versionen geben muss, empfinde ich als selbstverständlich.
Ebenso "normal" ist, dass es verschiedene Meinung zu diversen Details gibt. Thema "Blitz/Kreissäge" - sicherlich nicht die beste Lösung - aber dies ist doch generell nur eine subjektive Meinung eines jeden einzelnen. So richtig klar komme ich mit dem Teil auch nicht-vor allem wenn einem (ohne Trainer) die Zeit davon läuft... Trotz allem - mal was anderes.
Mir persönlich gefällt Turrican 3 außerordentlich gut-Punkt. über Grafik und VOR ALLEM Sound brauche ich nun nach 15 Bildschirmseiten User-Meinungen auch nicht mehr viel zu sagen...
Da einzige, was ich nicht so recht verstehe, ist der Vermerk auf dem Cover (Rückseite) und im Intro:
Cover: 28 Tunes and 48 SoundEffects in DOLBY SURROUND
Intro: Dolby Surround
Meines Wissens war doch der AMIGA nur Stereo-Fähig - oder!???
Mit welcher HW wäre man also in den Genuss von Dolby gekommen???

So...und um die hier vertretene Lesergemeinde vollends zum gemeinschaftlichen Kopfschütteln zu bewegen - setze ich zu o.g. noch einen drauf. Ich habe heute eine Original-Version von Turrican 3 für AMIGA in absolutem TOP-Zustand kauflich erworben... Mit gesundem Menschenverstand sicherlich nicht zu erklären - respektive zu begreifen ... aber so saaand´s de Freaks
08.11.2011, 07:31 Gerry (516 
drym schrieb am 07.11.2011, 15:17:
Ich habe mich auf der STC8.0 mit Chris Hülsbeck unterhalten, ebenso wie mit Helge Borgarts (Blue Byte) und Alex Pfeffer (u.a. Dynamedion).


Ich war auch da. War der erste Teilnehmer, der zum Werkstattgespräch auftauchte und wurde von Chris wegen meines KAIKO T-Shirts gleich bemerkt (und fotografiert) . Habe mich im Anschluss an das Werkstattgespräch noch mit Chris über die Situation bei Gameforge und den Star Trek – Infinite Space-Soundtrack unterhalten.

Hätte mir neben dem Werkstattgespräch noch das Gespräch mit Thomas Böcker über die Symphonic-Konzerte anhören wollen. Leider fand dieses in den AbenteuerHallenKalk statt und endete um 11:45. In 15 Minuten mit dem ÖPNV von Köln-Kalk in die Kölner Innenstadt wäre aber nicht zu schaffen gewesen.
07.11.2011, 17:57 drym (4246 
a) GEMA-Mitglieder können die Online-Nutzung exkludieren
b) Fernseh- und Radiostationen zahlen einen Pauschalbetrag, der sich nicht ändert, egal, was sie senden
c) zwar bin ich ebenfalls der Meinung, dass es immer wieder Fälle gibt, in denen die GEMA Geld einfordert, in denen sie das besser lassen sollte. Allerdings: oftmals ist sie dazu gezwungen, da bei jeder Sitzung der GEMA ein Mensch vom Patentamt dort sitzt (kein Scheiss), der überprüft, ob dieser Verein (die GEMA ist kein Amt sonder ein e.V.) seinen gesetzlich vorgeschriebenen Pflichten nachkommt. Oftmals beschliessen die dann Dinge (erinnert sich jemand an die Kindergarten-Sache?), die dort niemand will...
d) ich denke nicht, dass diese Online-Podcasts mit den Soundtracks die Industrie groß interessieren. Es geht einfach darum, dass der Betrag, der für die Musik zu zahlen ist, sich entwickelt und nicht von Anfang an als feste Summe festgeschrieben ist, was die dortigen Finanzplaner natürlich gerne sähen
e) das Urheberrecht in den USA ermöglicht ausbeuterischen Ausverkauf. Beispiel: John Barry hat die Titelmusik für James Bond für ca. 1000 Dollar auf alle Zeiten verkauft. INKLUSIVE dem Urheberrecht (welches in Deutschland unveräußerlich ist)! Das heisst, dass er nicht mehr sagen durfte, dass diese Melodie von ihm erdacht / komponiert wurde! In Deutschland NOCH undenkbar. Aber da kaum mehr jemand den Unterschied zwischen Copyright und Urheberrecht kennt, wird das sicher mittelfristig auch hier möglich werden...

Edit: die Onlinesätze bei nichtkommerziellen Seiten unter 100.000 Klicks sind im übrigen ziemlich niedrig, und wer mehr hat, wird normalerweise auch irgendwie irgendetwas verdienen
Kommentar wurde am 07.11.2011, 18:05 von drym editiert.
07.11.2011, 17:30 monty mole (1139 
Abgesehen von Tantiemen stellt sich für die Softwareindustrie noch ein ganz anderes Problem wenn es um die GEMA geht. Und das ist die Einschränkung kostenloser Werbung durch Mund.zu-Mund bzw. Videopropaganda. Vielleicht bewerte ich die Sache etwas über, weil ich mich selbst mit Vidospielsendungen beschäftige und viele andere Schaffende kenne. Aber ich denke dass es mittlerweile vielen Videospielern nicht mehr ausreicht "nur" zu spielen, sondern viele auch das Internet nutzen um eigene Videopodcasts/ Longplays oder ähnliche Projekte aufzuziehen. Für die Industrie ist das natürlich eine Supergratiswerbung und viele Videospieler entwickeln auch durch das aktive Mitwirken eine nicht zu unterschätzende Bindung an das Videospielmedium. Das funktioniert aber nicht mehr sobald die GEMA ins Spiel kommt und plötzlich von JEDEM Geld fordert, weil Videospielsendungen eben auch Videospielinhalte vorraussetzen. Irrelevant ob eine grössere Firma dahinter steht die durchaus kommerziell handelt, oder eben der kleine Fan der einfach Spass hat über sein Lieblingsmedium/spiel zu berichten ohne finanzielle Absichten zuz pflegen.
Und ich halte es nicht für abwegig dass sich die Spieleindustire dessen bewusst ist. Diese Art der Kundenbindung und kostenloser Werbung ist dann einfach nicht mehr möglich, sobald die GEMA ins Spiel kommt.

In den USA sieht das anders aus. Ich weiss nicht wie genau das Prinzip aussieht aber dort gibt es so etwas wie die "Fair Use" Lizenz.
Hierzulande gibt es diese nicht. Sobald ein Spiel auch nur irgendwas GEMA-technisches beinhaltet ist Feierabend mit Videoberichterstattung und der damit kostenlosen Werbung.
07.11.2011, 15:17 drym (4246 
Ich habe mich auf der STC8.0 mit Chris Hülsbeck unterhalten, ebenso wie mit Helge Borgarts (Blue Byte) und Alex Pfeffer (u.a. Dynamedion).
Chris Hülsbeck ist in der GEMA und es gibt diverse Möglichkeiten individuelle Lösungen zu finden - aber es bleibt die Regel: IN der GEMA = AUS dem Geschäft, vor allem für junge Nachwuchskräfte.

Aber es gibt auch Gespräche zwischen wichtigen Personen aus der GEMA mit Vertretern der Branche, es wurde mir von unterschiedlichen Seiten bedeutet, dass sich in der näheren Zukunft etwas ändern könne. Es bleibt also spannend.
Kommentar wurde am 07.11.2011, 15:18 von drym editiert.
07.11.2011, 14:40 Gerry (516 
@ drym:

Noch ein kleiner Nachtrag zu dem von uns diskutierten Thema (anlässlich eines Heise-Beitrags zur Soundtrack_Cologne 8.0):

"Hinzu kommt, dass Spieleproduzenten in Europa keine Komponisten beschäftigen, die Mitglied von Verwertungsgesellschaften wie der GEMA sind. Dadurch können Games-Komponisten nicht wie andere Musiker Nebeneinnahmen durch Tantiemen erzielen. Der deutsche Spielemusik-Pionier Chris Hülsbeck, der in Köln einen Einblick in die Spannweite seiner Karriere von 4-Bit-Samples für den Commodore C64 bis zur Arbeit mit Symphonieorchestern gab, berichtete aus den USA von ganz anderen Zuständen. Dort teilen sich Publisher und Komponisten die Ausschüttungen im Verhältnis 50 : 50. Zu Anfang seiner Zeit in den Vereinigten Staaten sei er daher von einem Paramount-Manager explizit angesprochen worden, warum er denn noch nicht Mitglied der Verwertungsgesellschaft ASCAP sei."
24.10.2011, 18:21 Gerry (516 
Warum das denn?


Ich habe meinen Amiga immer nur sporadisch aufgebaut. Würde ich T3 normal durchspielen wollen, würde der Rechner im Wohnzimmer dauerhaft stehen müssen, was ich nicht möchte. Es ging mir nur darum, T3 anzutesten - ohne Cheat hätte ich es wohl nie angerührt.

Neben meinem PC (in einer Ecke des Wohnzimmers) bleibt mir in meiner Wohnung nur Platz für einen weiteren Rechner - und das ist mein geliebter Atari Falcon 030.
Kommentar wurde am 24.10.2011, 18:25 von Gerry editiert.
24.10.2011, 11:20 drym (4246 
Gerry schrieb am 24.10.2011, 09:07:
Habe mir am vergangenen Wochenende mal T3 auf dem Amiga vorgenommen und (mit Cheat) durchgespielt.

Warum das denn?
24.10.2011, 09:47 Bren McGuire (4804 
Gerry schrieb am 24.10.2011, 09:07:
Die Verpackung der deutschen Version fällt im Vergleich zur englischen Variante (von Renegade) deutlich ab.

Stimmt, sieht irgendwie viel eleganter aus. Trotzdem, die Motive der ersten beiden Teile gefielen mir besser. Vor allem der Dinosaurier im Hintergrund wirkt richtig kitschig und unpassend dazu - wurde wahrscheinlich nur aufgrund des zu dieser Zeit (Herbst 1993) grassierenden "Jurassic Park"-Fiebers mit aufs Titelbild gepackt. Im Spiel selbst ist mir ein solches Echsenvieh jedenfalls nicht untergekommen, was ich auch als ganz gut empfand, sprengte der "Dino-Hype" damals doch alle Grenzen...
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