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06.09.2018, 21:46 Sir_Brennus (969) | |
advfreak schrieb am 06.09.2018, 13:25: Bin immer noch erstaunt wie toll doch dieser schwere PC Brocken auf den Amiga umgesetzt wurde, und zwar auf einen normalo 500 mit 1 MB Speichererweiterung (die eh fast jeder hatte). Muhaha. Das war ein Witz, oder? Die Amiga Fassung ist potthässlich und grauenhaft langsam. Zum Vergleich bitte "Flight of the Amazon Queen" auf der Freundin zocken. |
06.09.2018, 13:38 Splatter (666) | |
advfreak schrieb am 06.09.2018, 13:25: Bin immer noch erstaunt wie toll doch dieser schwere PC Brocken auf den Amiga umgesetzt wurde, und zwar auf einen normalo 500 mit 1 MB Speichererweiterung (die eh fast jeder hatte). Optisch war es sicher 'ne hervorragende Umsetzung, technisch aber eine mittlere Katastrophe. Ohne Turboboard oder 1200er gabs einige heftige Slowdowns. Ein Kumpel hatte deshalb sogar mal einen erbosten Brief an den Joker geschrieben. Ansonsten wars aber einfach mal eines der besten Adventures überhaupt, daran besteht kein Zweifel. |
06.09.2018, 13:25 advfreak (1795) | |
Bin immer noch erstaunt wie toll doch dieser schwere PC Brocken auf den Amiga umgesetzt wurde, und zwar auf einen normalo 500 mit 1 MB Speichererweiterung (die eh fast jeder hatte). Gerne hätte ich Day of Tentacle auch noch drauf gesehen... hach... |
06.09.2018, 12:13 Tomcat85 (257) | |
Pat schrieb am 06.09.2018, 11:40:
Deshalb funktionieren für mich zum Beispiel die Monkey Island Remakes nicht wirklich. Sir fügen (außer der wirklich guten Sprachausgabe) nichts dem Spiel hinzu. Das grafische Update ist stilistisch fragwürdig (ich finde es sogar eher hässlich), es gibt keine neuen Blickwinkel, keine neuen Nahaufnahmen (außer dem Hund), keine neuen Rätsel, Gesprächsoptionen, Zwischensequenzen, keinerlei Anpassungen.
Das Remake von DOTT bleibt immerhin dem Stil und der Atmosphäre treu.
Ganz ehrlich: Eine Indy-4-Reimagination, bei dem die gleiche Story verwendet wird, aber sonst alles anders ist - zum Beispiel ein Spiel im Stil von Uncharted - würde ich sofort spielen.
Ich denke nicht, dass es besser als das Adventure wäre aber es wäre etwas Neues. Der Unterschied ist, dass die Remakes bei Monkey Island 1 + 2, Full Throttle, DOTT und Grim Fandango gar keine Remakes sind... sondern Remasters Kommentar wurde am 06.09.2018, 12:13 von Tomcat85 editiert. |
06.09.2018, 12:11 Rufus (206) | |
DOTT war ein in der Tat ein schönes Remake, da man sich treu geblieben ist und das Spiel einer neuen Spielergeneration zugänglich gemacht hat (welcher um 2000 geborene würde noch mit einer Dosbox hantieren wollen?...). Da kann ich dann auch darüber hinweg sehen, dass es bis auf technische Änderungen das gleiche Spiel ist. Monkey Island wirkt teils wie eine Verschlimmbesserung. Ein gruseliger neuer Stil, meiner Erinnerung nach war die Remake-Steuerung auch irgendwie nicht geglückt, oder? Ein Indy 4 wie das DOTT-Remake würde ich gerne nehmen, alleine schon um der neueren Generation zu zeigen, was der wahre 4. Indiana Jones ist |
06.09.2018, 11:40 Pat (6286) | |
Es gibt im Prinzip nichts gegen Remakes einzuwenden. Es ist keine schlechte Idee, ein Spiel, das dies auch verdient, einem neuen Publikum zur Verfügung zu stellen.
Aber das bedeutet, dass man das Spiel entsprechend anpassen muss. Grafik, Sound, Sprachausgabe, Bedienung. Man muss dabei auch vergangene Fehler korrigieren und sie modernen Gegebenheiten anpassen.
Ein Problem mit einem Remake bekomme ich erst dann, wenn es sich nur an die Fans des Original richtet und dabei Dinge verändert (oder gar verschlechtert), die eigentlich in Ordnung gewesen wären - oder schlimmer: Gar von der Essenz des Spieles wegnehmen.
Aber Remakes, die aus der Grundkonstellation was Neues machen oder gar richtige Reboots, finde ich immer interessant. Klar mag mir persönlich(!) ganz oft das Original besser gefallen aber das ist ja auch okay.
Deshalb funktionieren für mich zum Beispiel die Monkey Island Remakes nicht wirklich. Sir fügen (außer der wirklich guten Sprachausgabe) nichts dem Spiel hinzu. Das grafische Update ist stilistisch fragwürdig (ich finde es sogar eher hässlich), es gibt keine neuen Blickwinkel, keine neuen Nahaufnahmen (außer dem Hund), keine neuen Rätsel, Gesprächsoptionen, Zwischensequenzen, keinerlei Anpassungen.
Das Remake von DOTT bleibt immerhin dem Stil und der Atmosphäre treu.
Ganz ehrlich: Eine Indy-4-Reimagination, bei dem die gleiche Story verwendet wird, aber sonst alles anders ist - zum Beispiel ein Spiel im Stil von Uncharted - würde ich sofort spielen.
Ich denke nicht, dass es besser als das Adventure wäre aber es wäre etwas Neues. |
06.09.2018, 09:43 Darkpunk (2940) | |
mive schrieb am: Einspruch. Das erste neue Tomb Raider...hat mir deutlich besser gefallen als die alten Teile...Auch das letzte Doom fand ich ziemlich gut Das Tomb Raider-Prequel* von 2013 fand ich großartig, Doom (2016) sehr gut. *siehe Sir_Brennus' Kommentar |
06.09.2018, 09:37 Sir_Brennus (969) | |
Tomcat85 schrieb am 06.09.2018, 08:15: Einfach mal das komplette Spieluniversum eines Spiele-Franchises, welches die Entwickler über Jahre ausgebaut haben, mal einfach so wegradieren und so tun, als war nix. Und ein neues Universum gebaut. Bestes Beispiel: Tomb Raider. Also das Tomb Raider das ich gespielt habe war ein Prequel. Und die beiden Nachfolger sind Teile einer Prequel Trilogie. "Wie wurde Lara Croft zum Tomb Raider?" |
06.09.2018, 08:59 mive (287) | |
Einspruch. Das erste neue Tomb Raider (das aktuelle Spiel kenne ich nicht) hat mir deutlich besser gefallen als die alten Teile (mit denen konnte ich überhaupt nichts anfangen)
Auch das letzte Doom fand ich ziemlich gut Kommentar wurde am 06.09.2018, 09:00 von mive editiert. |
06.09.2018, 08:15 Tomcat85 (257) | |
firebird007 schrieb am 18.07.2018, 15:44: Ich stimme euch zu: ein reines remake nur mit neuen Grafiken erachte ich auch nicht als sinnvoll. Ich finde Remakes schon grundsätzlich nicht sinnvoll. Spiele sollten einfach im Original gespielt werden und gut. Das einzigste noch schlimmere als Remakes sind Reboots. Einfach mal das komplette Spieluniversum eines Spiele-Franchises, welches die Entwickler über Jahre ausgebaut haben, mal einfach so wegradieren und so tun, als war nix. Und ein neues Universum gebaut. Bestes Beispiel: Tomb Raider. |
19.07.2018, 09:44 Darkpunk (2940) | |
firebird007 schrieb: Am einfachsten wäre halt ein Teil 5 Was mir besser gefallen würde, wären Umsetzungen der beiden nicht als Point and Click-Adventure umgesetzten Filme Raiders und Temple, und ein grafisch an die anderen Teile angepasster dritter Teil. Das als Komplettpaket inklusive Fate of Atlantis. |
18.07.2018, 15:44 firebird007 (142) | |
Ich stimme euch zu: ein reines remake nur mit neuen Grafiken erachte ich auch nicht als sinnvoll. Ich habe beide Teile des Monkey Island Remastered und habe sie noch nicht gespielt. Die remastered Teile machen in meinen Augen nur Sinn, wenn man die Spiele einer neuen Generation anbieten möchte, die die alten Teile nicht kennt und sie nicht spielen würde, weil sie grafisch zu alt für diese Generation aussieht. Aber wäre es dann nicht besser, man würde mehr Kohle in die Hand nehmen und evtl. für diese Generation auch die Spiele neu interpretiert? Ich meine, so toll wie Indiana Jones 3 & 4 ist. Verbessern ginge schon. Wenn ich an die Steuerung vom Balon, oder UBoot denke. Am einfachsten wäre halt ein Teil 5 So wie jetzt ein neues Larry Spiel entsteht, so ginge das da ja auch. Die Essenz beibehalten, aber eben aus dem Blickwinkel 2018 interpretieren. |
18.07.2018, 08:44 Nr.1 (3797) | |
Deathrider schrieb am 18.07.2018, 08:05: Kann mir aber mal einer erklären, warum man diese Remakes braucht?
Monkey Island spiele ich immer noch mit der alten Grafik, kann dem neuen Stil nix abgewöhnen, und als Retroianer ziehe ich halt Pixel vor.
Und die heutige Jugend spielt solche Spiele nicht, wozu dann der "grafische" Aufwand? In den meisten Fällen: Geld! Es macht sich einfach gut, "remastered" draufzuschreiben und die Retrofans erneut zu locken. Und dann noch ein Hinweis: Für ein normales Softwarehaus ist der Aufwand nicht sehr groß. Es gibt spezielle Grafiktools, mit denen man schnell und unkompliziert nach Vorlage der alten Hintergrundbilder, neue erstellt. Da pixelt niemand mehr, außer vielleicht bei einigen Detailarbeiten. Kommen dann noch Zwischensequenzen dazu, die neu erstellt werden, steigt der Aufwand natürlich. Insgesamt gesehen, ist es aber für ein Unternehmen nur ein kleiner Fisch, der dennoch gutes Geld bringen kann. Anders sieht es bei Privatleuten aus. Die haben natürlich viel mehr Mühe, allein schon wegen der viel geringeren Personaldecke. |
18.07.2018, 08:05 Deathrider (1899) | |
Kann mir aber mal einer erklären, warum man diese Remakes braucht?
Monkey Island spiele ich immer noch mit der alten Grafik, kann dem neuen Stil nix abgewöhnen, und als Retroianer ziehe ich halt Pixel vor.
Und die heutige Jugend spielt solche Spiele nicht, wozu dann der "grafische" Aufwand? |
17.07.2018, 16:25 Retro-Nerd (13720) | |
Das Day of the Tentacle Remake sieht doch nach billigem Flash aus. Das ziehe ich sogar das Render Remake deutlich vor. Kommentar wurde am 17.07.2018, 16:26 von Retro-Nerd editiert. | Seiten: « ‹ 9 10 11 12 [13] 14 15 16 17 › » |
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