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Amiga Joker 5/92



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Scan von Bren McGuire


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30.05.2011, 14:29 Commodus (6403 
Ich kann mit Fug & Recht behaupten, das Eye of the Beholder II mein absolutes Lieblingsspiel in der Dekade 1990-1996 war und ich es mit Sicherheit mehr als zwanzig mal durchgezockt habe!

Früher hab ich sogar alle Zwischensequenzen, sowie Intro & Outro auf VHS aufgenommen und selbst die Musik habe ich auf Kassette überspielt!

Aber es gibt doch ein Rätsel welches ich vergessen habe! Und zwar gibt es im letzten Turm mehrere magische Wände, die man mit den runden Schaltern öffnen konnte. Hinter drei Wänden befanden sich die Halterungen für die Orbs. Aber zwei Etagen tiefer war eine magische Wand, die ich nicht aufbekommen habe! Das war im Level mit dem Wesen (Halb Zwerg, Halb Baum, welches man berühren sollte)Sie war auch nicht wichtig für das weiterkommen, aber es wurmt mich trotzdem.

Kennt jemand diese Stelle?
11.02.2011, 12:37 Commodus (6403 
TheMessenger schrieb am 11.02.2011, 12:29:
Ganz großes Spiel - und ein weiteres Beispiel, dass nicht jeder Nachfolger schlechter sein muss. Hier hat Westwood wirklich ganz Arbeit geleistet und ein tolles, packendes und abwechslungsreiches Spiel geschaffen.
Auch die Story fand ich wesentlich besser als im ersten Teil - und auch noch schicker präsentiert!

Das Spiel wurde eigentlich nur noch vom ersten "Lands of Lore" übertroffen, und auch da hat man gesehen, dass sich Westwood schlichtweg konsequent weiterentwickelt hat.


Wahre Worte! Besser kann man es nicht beschreiben!

Ein Beholder Fan? Erzähl mal alles ganz genau! Wie fing alles an? Was meinst Du zum dritten Teil und wäre es für dich eine gute oder eine schlechte Idee das es einen "inoffiziellen" zweiten Fan Darkmoon-Teil geben sollte?

Hier geht es zum Fan Forum! Besuche es noch heute und teile allen Deine Erfahrungen mit, die Du in den DÜSTEREN KERKERN des BEHOLDER UNIVEEERSUMS gemacht hast!
...und vor allem, wie Du es herausgeschafft hast!
11.02.2011, 12:29 TheMessenger (1646 
Ganz großes Spiel - und ein weiteres Beispiel, dass nicht jeder Nachfolger schlechter sein muss. Hier hat Westwood wirklich ganz Arbeit geleistet und ein tolles, packendes und abwechslungsreiches Spiel geschaffen.
Auch die Story fand ich wesentlich besser als im ersten Teil - und auch noch schicker präsentiert!

Das Spiel wurde eigentlich nur noch vom ersten "Lands of Lore" übertroffen, und auch da hat man gesehen, dass sich Westwood schlichtweg konsequent weiterentwickelt hat.
16.04.2010, 10:55 Commodus (6403 
Peridor schrieb am 15.04.2010, 17:21:
Das Spiel hatte ein paar böse Stellen. Die Skelettkrieger in den Verliesen, die beiden Level, auf denen das Rasten nicht möglich war (wobei man sich helfen konnte, wenn man das stone dagger für das Portal gefunden hatte), das Medusa-Level mit dem Labyrinth (ganz ganz bitter ) und die durch die Gänge kriechenden Frostriesen fallen mir jetzt so auf Anhieb ein, das sind aber ganz sicher noch nicht alle

Auch die Rätsel waren gemessen daran, dass seinerzeit nicht sämtliche Komplettlösungen auf der Straße lagen oder durch zwei Mausklicks zu bekommen waren, durchaus nicht ohne. Die fehlende Automap tat ihr übriges...

Das Longplay von Necroscope auf youtube ist übrigens sehr zu empfehlen Hätte nicht gedacht, dass sich jemand in Sachen Longplays an dieses Spiel herantrauen würde

Ja. ganz recht, das Medusenlevel war (...und ist es bis heute!) hammerhart! Schon wenn man eines der sechs benötigten Spiegel-Schilde auf dem Weg zum Medusen-Level vergessen hatte, war der Eintritt gesperrt!Und einige waren sehr fies versteckt! Und das Medusenlevel war nicht nur riesig und total verschachtelt, sondern es änderte sich scheinbar auch ständig!Es zerrte an den Nerven, bis man da endlich raus war!Die Frostriesen waren auch fies!Ein Faustschlag richtete soviel Schaden an, das die Party fast Matsch war! Die waren nur aus der Ferne gut zu bekämpfen!Da man sich in dem Level aber kaum zurückziehen konnte, war man froh mit dem letzten Feuerball o.ä., sie noch zu erledigen bevor der Fausthieb kam, wenn die einen in die Ecke gedrängt hatten! Die Skelettkrieger (...unendlich viele?)in den Verliesen waren auch fies, aber fieser war die Stelle, wo man die Zauberbücher ablegen mußte, um nicht durch den Teleporter zum Monsterraum mit den gepanzerten Echsen (...wie hiessen die noch mal?) zu gelangen!Es gab dafür den schönen Trick, das Zauberbuch als Mauszeiger zu benutzen und somit einfach mitnehmen zu können!He He
Aber es gab auch böse Sackgassen!In der ersten Etage, bei den Behausungen der bösen Mönche von Dran, gab es einen Zugang, wo man Edelsteine, in je nach Himmelsrichtungen ausgerichteten Nischen legen konnte, um somit Zugänge zu öffnen!Öffnete man den falschen und betrat man diesen, war man eingesperrt (...für immer)! In den höheren Leveln gab es auch so eine Falle!Da wurde man aber zum Glück von einem Sterbenden gewarnt, nicht weiterzugehen!(Wer hat es nicht trotzdem gemacht! )Auch sehr schwer fand ich den Raum, wo man acht Gegenstände in die Mäuler an der Wand stecken musste, um eine Tür zum Ausgang zu öffnen! Die Mäuler gaben zwar an, mit was sie gefüttert werden wollten, aber nur in Rätseln!Übrigens wollte eines mit ACHTUNG SPOILER AN: "Rotten Food" gefüttert werden! (SPOILER AUS), nur um eine Frage von Omigosh vom 24.05.09 hier im EOB-Kommentar-Forum zu beantworten!
Ach ja, das gute alte Beholder!! Eines der schönsten Fantasydungeons, die um diese Zeit geschaffen wurden!Danke nochmal an Westwood!
Kommentar wurde am 20.04.2010, 10:54 von Commodus editiert.
15.04.2010, 17:21 Peridor (85 
Das Spiel hatte ein paar böse Stellen. Die Skelettkrieger in den Verliesen, die beiden Level, auf denen das Rasten nicht möglich war (wobei man sich helfen konnte, wenn man das stone dagger für das Portal gefunden hatte), das Medusa-Level mit dem Labyrinth (ganz ganz bitter ) und die durch die Gänge kriechenden Frostriesen fallen mir jetzt so auf Anhieb ein, das sind aber ganz sicher noch nicht alle

Auch die Rätsel waren gemessen daran, dass seinerzeit nicht sämtliche Komplettlösungen auf der Straße lagen oder durch zwei Mausklicks zu bekommen waren, durchaus nicht ohne. Die fehlende Automap tat ihr übriges...

Das Longplay von Necroscope auf youtube ist übrigens sehr zu empfehlen Hätte nicht gedacht, dass sich jemand in Sachen Longplays an dieses Spiel herantrauen würde
Kommentar wurde am 15.04.2010, 17:22 von Peridor editiert.
09.04.2010, 21:00 Commodus (6403 
Ist zwar nicht der komplexeste Dungeon Crawler, aber atmosphärisch war es um die Zeit für mich ungeschlagen der BESTE! Zig mal auf´m 500er durchgezockt! Am besten war der Level mit den kriechenden Riesen! Kann mich erinnern, es gab auch ein Level mit pelzigen Wesen, die alle aussahen wie ALF (Gordon Shumway)
07.01.2010, 19:41 SarahKreuz (10000 
lol, nee hast recht - jetzt wo du es sagst

Westwood-Intros waren immer cool (Kyrandia, Dune II) und sehr stimmig.
07.01.2010, 19:30 Drexow (7 
Soweit ich weiß konnte man in allen SSI RPGs mit D&D Lizenz die Charaktere modifizieren.

Als Knirps hatten meine Charaktere in allen Werten die obligatorische 18, hatte damals einfach keine Ahnung was die einzelnen Attribute für Auswirkungen haben. Wenn man aber mal hinter die Mechanik blickt (aka die Anleitung liest) stellt man schnell fest welche Werte beim auswürfeln wichtig oder zu vernachlässigen sind.
Hab die RPGs dann auch ohne bescheissen problemlos geschafft.

EDIT: Bin ich der einzige der bei dem Ofen in den Khelben im Intro glotzt an Pacman denken muss?
Kommentar wurde am 07.01.2010, 19:32 von Drexow editiert.
07.01.2010, 19:12 SarahKreuz (10000 
Mehr Dialoge - mehr Story, interessantere Dungeons - mehr Interaktion mit NPC`s...hat schon vieles besser gemacht als sein Nachfolger. Trotzdem fehlt irgend etwas zu einem ganz großen Hit. Der Wald vor dem Tempel (anfangs) ist übrigens echt ein Witz.

Ich verstehe bis heute nicht, warum man bei den Beholder-Spielen die Option hatte die Charakterwerte seiner Helden bis in`s unendliche zu pumpen. Kann mir das einer mal erklären? Bei mir hat es jedenfalls immer (gottverdammmich IMMER!) dazu verleitet, nur mit Superhelden in`s Spiel zu starten, die nur pusten mußten, um die Gegner in`s Nirvana zu befördern. :(
22.12.2009, 14:28 Bren McGuire (4804 
Berghutzen schrieb am 22.12.2009, 10:39:
Die PP hat in ihrem Sonderheft nicht wirklich ein Bild des Abspanns veröffentlicht, oder ?

Hatten sie in ihrem regulären Testbericht in der 3/92 doch auch schon gemacht...
Kommentar wurde am 22.12.2009, 16:15 von Bren McGuire editiert.
22.12.2009, 10:39 Berghutzen (3622 
Die PP hat in ihrem Sonderheft nicht wirklich ein Bild des Abspanns veröffentlicht, oder ?
24.05.2009, 12:29 Omigosh (46 
Ich habe es damals auf dem Amiga gespielt ( englische Version ) , und die Grafik im Intro war der Hammer !
Die Characktere haben im vergleich zum grandiosen Vorgänger schon auf höheren Stufen angefangen , und es gab auch deutlich mehr NPC´s die was zu sagen hatten !!!

Ich hing irgendwann in dem Level fest , wo man beim rasten immer Alpträume bekommen hat mit diesen Schleim-Viechern oder "living-walls" (?).
Leider hat ein Freund von mir damals irgendwann die Save-Disk verschlammpt , da da noch andere Sachen drauf waren hatte ich sie verliehen.

Ach ja: weiss eigentlich einer wofür das "rottten-food" gut war , das man in dem Wald-Keller finden konnte ?!
Wenn man das dem einen Typen geben wollte , der sich bei der nächsten Rast verpisst , wollte der das nicht annehmen
...dafür konnte man den aber bei den 2 Wächtern am Anfang als "Kanonenfutter" in die erste Reihe stellen
27.01.2009, 17:19 MrMetapher (68 
Spiele ich auch heute noch.
31.12.2008, 13:38 death-wish (1345 
so gings mir bei Lands of Lore, als die Stadt von Monstern gestürmt wird
Kommentar wurde am 31.12.2008, 13:38 von death-wish editiert.
31.12.2008, 10:13 Frank ciezki [Mod] (3865 
Boah,ich erinner mich da noch an einen großen Raum,der in einen schmalen Gang mündete,in dem einem gefühlte 100000 Skelette entgegenkamen.Bis ich die mal überwunden hatte,dachte ich echt ich würde graue Haare kriegen.
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