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User-Kommentare: (50) | Seiten: [1] 2 3 4 › » |
15.04.2024, 15:30 Edgar Allens Po (3181) | |
Das sieht super aus! Richtig schick! Okay, die Musik ist etwas schlicht. Klingt so nach Arcade-Gedudel. |
15.04.2024, 05:15 Retro-Nerd (13726) | |
Gibt eine Demo der neuen Amiga 500 Portierung, mit den Arcade Assets (angepasst). Generell scheint das ein deutlich besser Port als die Original Amiga Version von Images. Bin auf die Vollversion gespannt. LINKKommentar wurde am 15.04.2024, 05:16 von Retro-Nerd editiert. |
24.04.2023, 03:15 Petersilientroll (1771) | |
Daß vor fünf (!) Jahren eine Version für den TI-99/4A erschien, habe ich so was von überhaupt nicht mitbekommen. Zum Glück bin ich durch den Flying-Shark-Vergleich von Gaming History Source darauf gestoßen. Hier das ganze mal in bewegten Bildern: Flying Shark on the TI-99/4A |
26.04.2022, 10:48 Sir_Brennus (970) | |
Sir_Brennus schrieb am 23.05.2018, 17:03: Im Interview mit Jane Whittaker (S. 166) wird gesagt, dass er/sie auf Flying Shark sehr stolz war. In der anschließenden Frage nach der Unterstützung von Graftgold durch Taito ist die Rede davon, dass er/sie selbst die CPC-Version, Stever Turner den Spectrum und Andrew Braybrook die C64 Fassung gemacht habe. Geht es hier jetzt umd Flying Shark (das ja von Toaplan entwickelt, aber von Taito vertrieben wurde) oder ein anderes Spiel In einem Punkt kann ich mir die Frage selbst beantworten: Das Interview mit Jane Whittake ist voller Fehlangaben. Steve Turner schreibt auf seinem Blog I also had a letter from Andrew Whittaker. He seemed to really know his stuff on the Z80. He impressed me at his interview with knowledge of Z80 interrupts and Spectrum techniques. I needed an Amstrad programmer so decided to take him on as well. He was the only one that was a bad choice. Doubts arose when he had difficulty setting up the Amstrad CPC and seemed to be asking the others to for assistance all the time. I wanted to give him a fair chance so specified a sound routine for the Amstrad based on the logic of the C64 version and the specification of the AY sound chip. Most of the logic could just be ported and translated from 6502 to Z80. The instructions to send data to the chip would have to be recoded but the AY was much simpler. It was a task that anyone with a bit of Z80 should have found easy. It became obvious that he was not up to the job. In the end I had to admit I had made a big mistake. Andrew was the only one not to pass the probationary period. I cannot remember using anything that he produced and had to take the Amstrad version over myself. I am amazed that now he claims to have been a programmer on not only Flying Shark but many of our other games. It is simply not true, the only games the team were programming at the time were Flying Shark while I was finishing Magnetron and Andrew Braybrook was finishing Morpheus. Andrew Whittaker may have played some of these but did not contribute to the programming. It just shows you that you cannot believe all people say about themselves on the internet or in magazine interviews. The credit should go to the people who deserve it. Dominic Robinson did a superb job on the Spectrum version and John Cumming did an excellent job on the graphics. Ich denke, dass wir das Inteview mit Whittaker also getrost als seriöse Quelle streichen können. Tante Edit: Das ganze ist noch fetter als gedacht. So gibt es eine Website (Air Entertainment), die Jane/Andrew Whittaker als Lügner und Betrüger entlarvt. Der Fall ist wohl schon 2019 explodiert, als er ein Interview mit Andrew Rosa führte, dass so voller Unwahrheiten steckte, dass sich diverse Industriemitglieder kritisch dazu auf YouTube äußerten. Zusammengefasst hat Whittaker wohl nie irgendetwas von Substanz produziert, geschweige denn programmiert. Kommentar wurde am 26.04.2022, 14:46 von Sir_Brennus editiert. |
25.04.2022, 21:28 monty mole (1139) | |
Commodus schrieb am 03.06.2018, 19:32:
Ich hab mir mal das Longplay von monty mole geladen und ich bin echt beeindruckt wie der Mann die UK-Version einfach so durchspielt! Allerdings sieht man im Longplay kein "The End", also weiß ich nicht ob er es wirklich durchgespielt hat.
Den Beitrag sehe ich jetzt erst. Bei der alten Longplayreihe habe ich immer auf Savestates und ggf. SlowDowns gesetzt, die man mit dem Emulator nutzen konnte. Ohne den Emulator langsamer zu stellen bzw. gefühlt 20.00000 zu speichern hätte ich vermutlich nichtmal den ersten Level überlebt. Aber das Spiel hat wirklich kein Ende. Wenn man den fünften Level abschließt, geht es kommentarlos wieder im ersten los. :( |
19.07.2020, 14:10 Gunnar (5101) | |
So, da ich gestern ja so sehr über "Twin Cobra"/"Kyokyoku Tiger" hergezogen habe und dabei "Flying Shark"/"Hishou Same" als lobendes Gegenbeispiel erwähnt habe, hier noch mal die entsprechenden Eindrücke: Einige Mängel haben beide Spiele gemeinsam - auch hier gibt's nicht allzu viele verschiedene Gegnertypen, sodass auch hier die Variation innerhalb der Levels begrenzt ist. Zudem ist "Flying Shark" hinsichtlich Waffen-Upgrades sogar einfacher gestrickt, und es verwundert etwas, dass es praktisch überhaupt keine Endgegner gibt. Und doch ist es das bessere Spiel, denn die Levels sind durchdachter und ausgewogener gestaltet, und es gibt viele schwierige, aber immer schaffbare Passagen. Dazu kommt auch leicht taktisches Gameplay, denn Smartbombs sind dafür da, um gebraucht zu werden (nach jedem Level wird die Anzahl wieder auf drei gesetzt, man kann sie also weder anhäufen noch völlig verbrauchen). Außerdem ist die Spielgeschwindigkeit insgesamt höher, was immer der Action zugute kommt, und das Dschungel-Szenario wirkt - trotz teils einfacher gezeichneter Grafiken - einfach lebendiger und ansprechender als die Stadt-Land-Fluss-Gegenden aus "Twin Cobra". Insgesamt ist "Flying Shark" zwar ebenfalls kein Meilenstein, gute 7/10 wäre es aber allemal wert. |
12.06.2019, 19:24 Anna L. (2028) | |
Player_One schrieb am 24.06.2012, 00:09: guten abend an alle Guten Abend ebenso! Nur schade, dass es bei diesem einen Beitrag blieb. |
03.06.2018, 19:32 Commodus (6408) | |
In der neuen Retro Gamer habe ich erfahren, das es zwei unterschiedliche Versionen für den C64 gibt. Eine UK-Version von Andrew Parton und eine US-Version von Martin Howarth, die erst 1989 erschien.
Es sind zwei völlig unterschiedliche Spiele mit andereren Sprites und anderer Farbpalette. Die UK-Version ist wirklich hammerhart schwierig, weil die Geschosse aufgrund der Farbpalette so schwer zu sehen sind.
Also scheint mir die US-Version, die SKY SHARK hiess besser ist. Sie ist zwar immer noch extrem schwer, aber zuminndest kann man die Geschosse besser sehen.
Ich hab mir mal das Longplay von monty mole geladen und ich bin echt beeindruckt wie der Mann die UK-Version einfach so durchspielt! Allerdings sieht man im Longplay kein "The End", also weiß ich nicht ob er es wirklich durchgespielt hat.
Selbst der Programmiere Andrew Parton meinte im Retro Gamer Interview, das er es nicht spielen konnte! Kommentar wurde am 03.06.2018, 19:32 von Commodus editiert. |
03.06.2018, 10:47 Lisa Duck (1913) | |
Spiel ist an mir leider komplett vorbei gegangen :-( Erst durch den farbenfrohen Bericht aus der aktuelle Ausgabe der deutschen "Retro Gamer" wurde ich darauf gestoßen. Liest sich gut und sieht gut aus. Allerdings scheint das Spiel leider bockschwer zu sein. Dann wäre es eh nichts für mich gewesen. Dank an "Sir_Brennus" für den Hinweis zur Ungenauigkeit in dem Interview mit Jane Whitaker. Ist mir nicht aufgefallen - muss ich nochmals genauer lesen. |
25.05.2018, 05:31 Twinworld (2755) | |
Upps,bin ich ein Pflegefall habe sogar vor 4 Jahren schon mal etwas zum Spiel geschrieben und es komplett vergessen. |
24.05.2018, 20:28 Retro-Nerd (13726) | |
Es gibt keine Mega Drive Version von Flying Shark. Was du meinst war der dritte Teil der Serie. LINK |
24.05.2018, 20:06 Twinworld (2755) | |
So jetzt mal die Mega Drive Version gespielt oder besser gesagt angespielt und kann sagen scheint ein echt gutes Spiel zu sein. Die Grafik ist gut und übersichtlich,die Steuerung ist nahezu perfekt und der InGame Sound fetzt und Motiviert. Aber nicht leicht das gute Stück mal schauen wie weit ich heute noch komme.
P.S.Gibt es irgentwo einen Test zur Mega-Drive Version oder kann mir einer sagen wie es in der Fachpresse abgeschnitten hat. |
24.05.2018, 19:58 Twinworld (2755) | |
Anna L. schrieb am 26.03.2016, 15:58: Player_One schrieb am 24.06.2012, 00:09: guten abend an alle Deshalb hieß er wohl Player One, weil er nur einen Beitrag schrieb. Heist jetzt wohl Ready Player One |
23.05.2018, 18:51 Retro-Nerd (13726) | |
Nein. Die C64 Version ist von Andrew Parton (damals noch British Telecom), Publisher war Firebird. Wird auch auf seiner Seite erwähnt. LINKKommentar wurde am 23.05.2018, 19:03 von Retro-Nerd editiert. |
23.05.2018, 18:34 forenuser (3745) | |
Mir war so, dass die C64 Fassung von Graftgold, genauer von John Cumming geschrieben wurde. |
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