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01.11.2013, 21:37 SuperSaint (72) | |
Die aktuelle GEE Sonderausgabe ist dann wohl die letzte... Schade, aber die Ausgabe war wenigstens nochmal fast so gut wie die alten "vollen" Hefte. |
02.03.2013, 00:07 docster (3396) | |
Bin zufällig heute mal auf der magazineigenen Webpräsenz gelandet...
...es liest sich so, als ob es das dann mit der "GEE" gewesen wäre.
Schade. |
03.02.2013, 15:02 Darkpunk (2940) | |
trikerider schrieb: ich kenne nur die erstausgabe, also bezieht sich mein beitrag auch auf diese. (...) und warum sollte ich dieses magazin danach nicht beurteilen? das darfst du. nur empfinde ich es als nicht sehr seriös, eine zeitschrift mit am ende um die 70 ausgaben nur aufgrund eines heftes mit der niedrigsten wertung zu bestrafen. und das ohne die restlichen ausgaben - zumindest teilweise - gelesen zu haben. zugegeben, die sache mit dem interview klingt schon ziemlich strange, aber fünf minuten breaking bad schauen, und die vollständige serie abwerten ist ungefähr so glaubwürdig wie der killerspiele-bericht von panorama. @Nimmermehr das selbige... |
03.02.2013, 08:43 Nimmermehr (385) | |
Zum Thema "subjektive Wahrnehmung": Ich schließe mich trikerider in allen Punkten an. Die Erstausgabe hinterließ einen derart nachhaltigen Eindruck bei mir, dass ich um nichts in der Welt dieses Blatt noch einmal gekauft hätte. GEE-Reportagen wurden eine Zeit lang auf SPON veröffentlicht und waren überwiegend gut zu lesen. Selbst das überzeugte mich nicht vom Kauf. Dieser Umstand zementiert meine Wertung. Mehr als ein Stern ist da nicht drin. Jegliche Kaufbereitschaft meinerseits wurde erfolgreich mit der Erstausgabe im Keim erstickt.
Ich hoffe außerdem, dass die Freien für die Zweitverwertung auf SPON wenigstens ein angemessenes Honorar erhielten. |
03.02.2013, 01:20 trikerider (9) | |
ich kenne nur die erstausgabe, also bezieht sich mein beitrag auch auf diese. ist, denke ich mal, nicht schwer zu verstehen.
und warum sollte ich dieses magazin danach nicht beurteilen? reicht dir als begründung, dass ein "interview" mit mir drin ist- welches bis auf einen satz (der nichts mit games zu tun hat) frei erfunden ist, also nicht von mir stammt?
ist ja wohl klar, dass ich nach solch einer frechheit zum einen wenig begeistert bin, zum anderen dieses drecks-magazin sicher nicht empfehlen kann. die gee ist ungefähr so glaubwürdig wie der killerspiele-bericht von frontal21... |
01.01.2013, 14:59 Darkpunk (2940) | |
trikerider schrieb: das definitiv übelste mag, das ich je gesehen habe. lifestyle-optik, viele berichte die zocker nicht interessieren, zum teil frei erfundene "interviews" mit zockern, fragwürdige und oberflächige "tests"... kenne nur die erstausgabe- und nach diesem fiasko habe ich das ding nie wieder angesehen. Schönstes Beispiel für die Bedeutung von subjektiver Wahrnehmung. "kenne nur die erstausgabe". Aber sich dann Anmaßen das komplette Magazin zu berurteilen und mit 1.00 zu bewerten. Ich lasse jedem seine Meinung. Aber Begründen sollte man einen solchen Veriss mit mehr als ein paar Floskeln. Kommentar wurde am 01.01.2013, 15:01 von Darkpunk editiert. |
01.01.2013, 14:48 Darkpunk (2940) | |
GEE war, vom Amiga Joker abgesehen, die einzige Zeitschrift die ich im Abo bezogen habe. GEE vermittelte die Faszination für Video- und Computergames wie es im deutschen Sprachraum keiner zweiten Zeitschrift gelang. Auch für mich das beste Spielemag der letzten Jahre.
Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass dieses Mag hier so heftig kritisiert wird! "lifestyling", "kühl" und übertrieben stylisch klingt wenig objektiv. Ich würde nie behaupten das die GEE perfekt war (zum Ende hin, 1-2 Jahre vor der Reduktion, war ich von vielen, wie ich finde kritikfreien Spieletests eher enttäuscht z.B. Resident Evil 5). Kritikwürdig war auch die stark ausgeprägte Subjektivität der Tests. Wohl ein Ergebnis der eigentlich lobenswerten Verweigerung von Punkt- und Prozentangaben. Über Fehlinformationen (aufgrund dieser sehr persönlichen Sichtweise) habe ich mich auch oft genug geärgert.
Davon abgesehen war Gee eine Bereicherung im Sektor der Spielezeitschriften (Ich schreibe war, da GEE als Magazin für mich mit der Reduktion und der Verlegung in Digitalform als solches nicht mehr existiert). Einige der Dinge die negativ betrachtet werden haben mir sehr gefallen. Z.B. das Coverartwork. Das war meist sehr gelungen. Für die Papierqualität und das Format gilt das gleiche. Inhaltlich begeisterte Gee mich vor allem mit den vielen, größtenteils sehr gut geschrieben Artikel rund um das Thema "Games". Kommentar wurde am 12.03.2022, 06:59 von Darkpunk editiert. |
19.12.2012, 12:28 Teddy9569 (1548) | |
Ich weiss nicht... Früher las ich das Heft gerne und habe auch alle Ausgaben, aber heute blättere ich nicht mehr darin, weil mir Aufmachung und Inhalt überhaupt nicht mehr zusagen! Zuviel weiß um die paar Buchstaben und eben der (Life-) Style-Stil törnt mich ab! [...] Bin ich vielleicht erwachsen geworden? [...] Ach so ein Blödsinn! Kommentar wurde am 19.12.2012, 12:30 von Teddy9569 editiert. |
18.12.2012, 23:16 Frank ciezki [Mod] (3865) | |
Hat sich leider größtenteils relativiert für mich. Ist halt immer noch nur ein schmales Heftchen, aber mittlerweile fast zur Hälfte mit normalen Tests längst anderweiteig getesteter Spiele gefüllt.Den rest macht mittlerweile nur noch zu viel Bild und zu wenig Text aus. Ein weiteres Magazin, das den Bach runter geht. |
18.12.2012, 22:56 docster (3396) | |
In der Grundidee seiner Formatausgestaltung weiß mich das Magazin durchaus anzusprechen.
Ich glaube schon, daß sich hier ein Ansatz bietet, so ein Printmedium trotz der erdrückenden Internet - Konkurrenz dauerhaft etablieren zu können, da eine Ausrichtung keiner Jugendorientierung folgt, bei "älteren Semestern" hingegen durchaus eine Magazintreue erzielbar wäre. Kommentar wurde am 19.12.2012, 00:03 von docster editiert. |
03.03.2012, 15:34 Frank ciezki [Mod] (3865) | |
Neues Format ist eigentlich genau wie vorher. Aber halt leider nur noch die Hälfte an Inhalt. |
03.03.2012, 15:12 p_b (260) | |
Ich hab keine Ahnung mehr, was mir ein Magazin bringen soll. Gee und auch die englische Edge passten/passen mir immer weniger, das einzige was ich wirklich noch gerne lese ist die Retrogamer. Andererseits lese ich eigentlich auch keine Webseiten über Spiele mehr. Meine Infos kommen aus Foren oder dem Usenet, bis anhin klappt das ganz gut. Schade eigentlich |
03.03.2012, 15:09 cassidy [Mod] (4160) | |
@frank: Seh ich genauso. In meinen Augen das beste Magazin der letzten Jahre. Das neue Format allerdings, habe ich noch nicht gekauft. |
03.03.2012, 14:55 Frank ciezki [Mod] (3865) | |
Bis zur Reduktion auf die Hälfte der größe und der Verlegung aufs Digitalformat war die GEE einers der besten Magazine,die ich gelessen hatte.Weil sie mir halt eben nicht nur zum hundertsten mal drei neue Details vom kommenden fantastischen fünfundzwanzigsten Teil von Call of Duty um die Ohren gehauen hat,sondern sich viel mehr mit Themen rund ums Zocken und die digitale Lebenswelt- und Philosophie beschäfigt hat.Es war alleine schon sympathisch,das der Hype um manche große Spielemarken die GEE teilweise so was von einen Scheiß interessiert hat. |
03.03.2012, 14:46 trikerider (9) | |
das definitiv übelste mag, das ich je gesehen habe. lifestyle-optik, viele berichte die zocker nicht interessieren, zum teil frei erfundene "interviews" mit zockern, fragwürdige und oberflächige "tests"... kenne nur die erstausgabe- und nach diesem fiasko habe ich das ding nie wieder angesehen. |
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