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Amiga Joker 1/93




Scan von kultboy


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User-Kommentare: (407)Seiten: «  6 7 8 9 [10] 11 12 13 14   »
19.06.2018, 14:48 Retro-Nerd (13720 
Abspringen, Joy nach unten und Feuer. Damit macht man die meisten Gegner eh leicht platt.
19.06.2018, 14:43 Ede444 (1322 
Es kommt nicht auf die Länge, sondern auf die Technik an.
19.06.2018, 14:38 Retro-Nerd (13720 
Ja stimmt, hatte ich verwechselt. Die Farben des Schlageffekts ändern sich und sind dadurch durchschlagskräftiger. Als zu kurz empfinde ich das Schwert aber eh nicht.
19.06.2018, 14:34 Darkpunk (2940 
Retro-Nerd schrieb:

Wenn du die Lionheart Level ordentlich durchforstest findest du auch längere Schwerter.

Die Spielmechanik ist voll Ok.


Wenn ich es recht in Erinnerung habe, sind es Upgrades die das Schwert stärker, aber nicht länger machen.

Die Spielmechanik darf man natürlich voll Okay finden, ist aber rein subjektiv. Viele mögen das Gameplay von Lionheart nun mal nicht. Die habe genauso recht. Wie geschrieben: alles subjektiv...

@Dave Taylor & Oh Dae-su

19.06.2018, 13:24 Retro-Nerd (13720 
Die Reichweite des "Schwertes" ist absurd kurz.


Wenn du die Lionheart Level ordentlich durchforstest findest du auch längere Schwerter.

Die Spielmechanik ist voll Ok. Gibt nur wenige Stellen, die nerven. Da wäre die Hüpfstelle mit den fahrenden Steinblöcken, die immer kurz verschwinden.
Kommentar wurde am 19.06.2018, 13:28 von Retro-Nerd editiert.
19.06.2018, 07:35 Pat (6286 
Ich muss zugeben, dass ich nicht ein so großer Steinwachs-Fan bin. Ich habe mich über seine Kompositionen schon in Ambermoon ausgelassen. Da bin ich dann aber von den Musikern von Kultboy zurecht gewiesen worden.

Die Musik von Lionheart aber gefällt mir zum Großteil richtig gut. Da oute ich mich gern zu meinem Hörfehler. Es hat schon einige schräge Sachen drin. Das ist vermutlich einfach der Steinwachs-Stil.
Und ich gebe zu, dass einige der Levelmusikstücke zwischen schrägen Passagen und richtig coolen Übergängen hin und her schwanken.

Ich finde, die Musik passt zum Spiel und tut - mir zumindest - nicht weh. Sie erzeugt Dramatik und das finde ich gelungen.
Ich würde sie allerdings nicht in meine Party-Playlist mitaufnehmen.

Vielleicht sind die Leute so kritisch, weil eben der Rest des Spieles so gut ist?

Ich zumindest habe gerade wieder Lust auf Lionheart bekommen.


Und noch was zur Agony-Level-1-Musik: Zusammen mit dem Regen, dem wilden Meer und der Stimmung, finde ich sie richtig geil - für die ersten paar Sekunden.
Danach nervt sie tatsächlich.
Kommentar wurde am 19.06.2018, 07:37 von Pat editiert.
19.06.2018, 07:19 Mithran (220 
Hmmh, Hmmmh, Hmmhh

Also ich kann mich der Begeisterung für Lionheart nicht anschließen.
Was mir bei diesem Spiel, und bei den meisten anderen Amiga-Jump and Runs, Jump and Shoots - nicht gefällt, ist, dass sie nicht eindeutig und klar lesbar sind.

Siehe oben, das verlinkte Amiga Longplay Video.
Min. 21:52
Die Spielfigur läuft durch grau-grüne Landschaften.
Plötzlich und ohne Erkennbarkeit wachsen grau-grüne Stacheln aus dem Boden, greifen grau-grüne Fluginsekten an oder es kommen Geschosse aus grau-grünen Landschaftsteilen (Bäumen), gegen die man dann schlagen kann um sie zu zerstören.

Die Reichweite des "Schwertes" ist absurd kurz.

Bei Min. 31:00 fängt die Spielfigur an auf den Zungen von auf aus dem Boden gewachsenen Gegnern herumzuspringen. Springt man nicht AUF die Zunge, sondern rennt dagegen, kostet es Lebensenergie... Warum? Warum kommen solche Gegner vor Abgründen?

Min. 38:40 Die Spielfigur versucht sich an einer Sprungpassage. Neben den Zielplattformen schwirren große Insekten. Diese lockt der Spieler zunächst von den Zielplattformen weg, weil eine Berührung Lebensenergie kostet. Klar soweit.
Kurz darauf nutzt er die Insekten als Sprungplattformen für den weiteren Weg nach rechts, weil "Draufspringen" scheinbar keine Lebensenergie kostet. Aber auch nur, wenn man es direkt von oben auf die Biester schafft, denn sonst prallt man unter Lebensenergieabzug zurück und landet im Wasser und stirbt.

Nein, das will mir nicht gefallen.
19.06.2018, 00:02 Anna L. (2028 
Eben, hat halt dieses Soundtrack-Feeling. Man könnte auch platt formulieren: "Großes Kino".

Schon in der Titelsequenz kommen akustische Gefühle wie bei einem alten Horrorfilm auf.

Echt gut.
Kommentar wurde am 19.06.2018, 00:03 von Anna L. editiert.
19.06.2018, 00:00 Retro-Nerd (13720 
Die Musik ist dem Spiel angemessen und technisch recht ordentlich umgesetzt. Besser als so manches Gedudel anderer Spiele. Gibt besseres, aber auch viel schlechteres, massenhaft.
18.06.2018, 23:56 Anna L. (2028 
Die Musik klingt halt dramatisch, was für zarte Nerven und zarte Spieler einfach zu viel ist. So eine Musik könnte man zum Beispiel bei "Candy Crush Saga" nicht bringen.

Spritzige Gefühle wie bei Turrican kommen mit dieser Musik nicht auf, dennoch finde ich sie urig, düster, bedeutungsschwanger....einfach bemerkenswert.
Kommentar wurde am 18.06.2018, 23:57 von Anna L. editiert.
18.06.2018, 20:33 Oh Dae-su (1006 
SarahKreuz schrieb am 18.06.2018, 19:40:
Wurde hier schon die fantastische, progressive Mucke erwähnt, die dem Spiel innewohnt? Nicht? Naja. Falls Zweifel bestehen: einfach einen kurzen Blick auf die Sound-Wertungen in den eingebetteten Testberichten werfen.

Die deutschen Tester brachten es wohl nicht über's Herz, die Musik für das deutsche Spiel gewissenhaft zu bewerten.

SarahKreuz schrieb am 18.06.2018, 19:40: Gerade die grollend-hämmernden Drums im Stadt-Level bauen eine regelrechte Panik auf...

Es gibt auch die Panik, die einen vor schlechter Musikuntermalung davonlaufen lässt.
18.06.2018, 19:47 SarahKreuz (10000 
Retro-Nerd schrieb am 18.06.2018, 19:18:
Die nervt doch nicht. Das hier nervt.

Das hat wenigstens(!!also...quasi MINDESTENS, so als gemeinsamer kleiner Nenner) n tolles Klavier-Intro! Hat das hier nicht. Da bin ich so bei genervt, da möchte ich mit der Axt ein Klavier kaputt schlagen und die Einzelteile aus dem zweiten Stock schmeißen.
18.06.2018, 19:40 SarahKreuz (10000 
Wurde hier schon die fantastische, progressive Mucke erwähnt, die dem Spiel innewohnt? Nicht? Naja. Falls Zweifel bestehen: einfach einen kurzen Blick auf die Sound-Wertungen in den eingebetteten Testberichten werfen.

Gerade die grollend-hämmernden Drums im Stadt-Level bauen eine regelrechte Panik auf, sich gleich zu verspringen. Viel Melodie steckt da nicht drin, klar. Aber das würde man auch keiner Trash-Metal-Band vorwerfen, die zu bestimmten Momenten einfach nur den Wald umholzen will. Ich finde, im Lava-Level hätte akkustisch mehr passieren dürfen. Da wird musikalisch ein "geblubber" simuliert, dass bei mir wenig Stimmung erzeugt. Andere Szenen wiederum wurden für mich perfekt untermalt: die vielen kleinen Spinnen in der Höhle (begleitet von scharf-pieksenden, hohen Tönen), das epische Gefühl des Fliegens (inklusive Wind in der erhabenen Musik) oder die Helden-Aufbruchsstimmung der ersten Welten finde ich auch heutzutage noch genial. So ganz ohne rosarote Brille, muss ich klar sagen.

Ich würde das Ganze gerne mal ohne die typischen Steinwachs-Samples hören. Denn ich glaub, wenigstens in der Hinsicht ist man sich hier einig, dass er ständig die gleichen Loops und Synthie-Effekte benutzt hat. Lionheart klingt wie Ambermoon und umgekehrt.
18.06.2018, 19:18 Retro-Nerd (13720 
Die nervt doch nicht. Das hier nervt.
18.06.2018, 19:01 Oh Dae-su (1006 
DaveTaylor schrieb am 17.06.2018, 22:45:
Die Musik nervt so unglaublich.


Darkpunk schrieb am 07.08.2017, 11:52:
Die Musik ist in einem Wort: Miserabel!


Freut mich zu sehen, dass es hier auch Leute gibt, die keinen "nostalgischen Hörfehler" haben.
Musikalisch fand ich fast alle Thalion-Spiele grausig. Steinwachs klingt für mich wie Kratzen mit den Fingernägeln an einer Schultafel - mir stellen sich bei seinem Sounddreck einfach die Nackenhaare auf. Da geht mir selbst das Geigenspiel der Spinne Thekla aus der "Biene Maja" leichter ins Ohr.
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