Willkommen bei |
| Kult-Magazine
|
| Kultboy.com-Inhalte
|
| Interaktiv
|
Neues Mitglied: JohnMadMaverick
| Sonstiges
|
|
| |
Kult-Zeitschriften |
Gamestar 11/97
Berichte: (0) Keine Berichte vorhanden.
Testberichte/Vorschauen: (0) Keine Testberichte/Vorschauen vorhanden.
Redakteure: (0) Keine Redakteure vorhanden.
Meine Sammlung: (noch nicht hinzugefügt)
Sammlung der Mitglieder: (28) Sammlungsübersicht
Mitglied |
Sammlung |
Suche |
Verkauf |
Zustand |
Anmerkung |
| | |
Bild: JPG | Abmessung: 403x570 | Grösse: 89 Kbyte | Hits: 7173 Scan von Evil
|
|
| User-Kommentare: (13) | Seiten: [1] |
17.03.2024, 22:20 Bearcat (4172) | |
Seite 16, Anlauf zu den "Spiele-News": Martin Deppe weiß, was schlimmer als Blut & Gedärm ist!
Das Böse ist überall Einige Computerspiele landen auf dem Index, weil sie zu brutal sind. Das muß wohl so sein. Doch was ist mit den Brutalitäten, die uns tagtäglich begegnen? Wer schützt uns z.B vor der „Raffaello“-Werbung? Den dauergrinsenden Yuppies, allen voran dem dösigen Luxusweibchen mit dem Wagenrad-Hut, die sich in der Karibik mit „extra eingeflogenen“ lockerleichten Widerlichkeiten vollstopfen, gehört doch wirklich ein Schokoriegel vorgeschoben. Auch in den lästigen Pausen zwischen der Werbung trifft’s mich wie ein Keulenschlag: Grölende Chöre, bierbauchschwingende Frührentner und alternde Dirndl-Landfrauen singen davon, wie toll doch ihre Heimat sei. Das ganze natürlich begleitet von schunkelnden (bezahlten?) Zuschauern der gleichen Alters- und Gewichtsklasse. Merkwürdigerweise laufen solche Grausamkeiten immer auf mehreren Sendern gleichzeitig – da muß doch eine Verschwörung im Gang sein! Wann werden endlich die Volksmusik- Sendungen indiziert, wegen besonderer seelischer Grausamkeit? Martin Deppe Redakteur
|
25.09.2022, 09:46 flow246 (282) | |
Sir_Brennus schrieb am 16.09.2022, 16:24: Ich habe die Gamestar noch im Abo und werde sie auch mit ins Grab nehmen (falls es sie dann noch gibt). Lesen dauert ein bisschen, aber meist habe ich sie durch wenn die neue Ausgabe kommt.
Ich finde es gut, was Jochen aus der GS gemacht hat. Eine Zeitschrift im alten Format (nach dem Prinzip Marktübersicht) hätte heute keine Chance mehr, weil es schlicht nicht leistbar ist.
Die Zeit von Gunnar war mEn nicht besonders gut, da man dem Team die internen Probleme ansehen konnte. Da ich ja meine Zitate zu dem Thema nicht mehr belegen kann, schreibe ich dazu nicht mehr. Nur soviel: Eine Weiterentwicklung gegenüber dem Originalkonzept konnte ich nicht wirklich feststellen. Was hat der Lott dir eigentlich getan? |
25.09.2022, 08:03 Pat (6286) | |
Ich schon. Ich fand die Ära nach Jörg Langer um einiges besser. Meiner Meinung hatte sich die Gamestar damals in die richtige Richtung entwickelt. |
16.09.2022, 16:24 Sir_Brennus (965) | |
Ich habe die Gamestar noch im Abo und werde sie auch mit ins Grab nehmen (falls es sie dann noch gibt). Lesen dauert ein bisschen, aber meist habe ich sie durch wenn die neue Ausgabe kommt.
Ich finde es gut, was Jochen aus der GS gemacht hat. Eine Zeitschrift im alten Format (nach dem Prinzip Marktübersicht) hätte heute keine Chance mehr, weil es schlicht nicht leistbar ist.
Die Zeit von Gunnar war mEn nicht besonders gut, da man dem Team die internen Probleme ansehen konnte. Da ich ja meine Zitate zu dem Thema nicht mehr belegen kann, schreibe ich dazu nicht mehr. Nur soviel: Eine Weiterentwicklung gegenüber dem Originalkonzept konnte ich nicht wirklich feststellen. |
16.09.2022, 14:04 Pat (6286) | |
Bearcat schrieb am 16.09.2022, 12:12: Zwischen Langer und Trier saß ja noch der Gunnar Lott am Ruder. Und was soll ich sagen, zu seiner Zeit sozusagen hat mir die Gamestar am besten gefallen! Lange bzw. viele Vorschauen, dicke Wertungskästen und auf der DVD eine schöne Vollversion plus Testcheck und "Die Redaktion" und vor allem viele, viele Tests! Da stimme ich dir zu! Ich mochte die Gamestar unter Jörg Langer sehr aber ich fand, unter Gunnar Lott wurde sie echt zu was Großem. Ich stimme aber auch zu, dass die unter Michael Trier langsam für mich uninteressant wurde und bei Jochen Gebauer bin ich dann komplett ausgestiegen. |
16.09.2022, 12:47 Jochen (3755) | |
invincible warrior schrieb am 16.09.2022, 12:15: (...) Gleiches gilt für die Podcasts, da hat Gamestar - zwar einen meiner Meinung nach total grottigen - Podcast etabliert, während Computec mehrere hat, die zwar alle sympathisch sind, aber auch eher Quasselcasts. Ich hoffe die Neuorientierung des Podcasts wird helfen. (...) Die Hoffnung hab ich nicht. Nach der Einstellung des PCG Podcasts im Sommer 2017 hat es die PCG-Leserschaft mit ihrem eigenen Community-Podcast inzwischen auf 235 Folgen gebracht. Und bei Computec braucht man über 5 Jahre, um zu der Erkenntnis zu kommen: Oh, die Leser der PC Games wollen wohl einen eigenen Magazin-Podcast... Und was macht Computec? Wird der alte PCG Podcast reaktiviert (wie es die GameStar mit ihrem Podcast gemacht hat)? Nö, man will den play Podcast, Heim Kino Podcast und Games Aktuell Podcast fusionieren ... und das Ding dann einfach mit dem Logo der PC Games versehen. So wurde es zumindest angekündigt. Ich glaub nicht, dass diese Umetikettierung den gewünschten Erfolg bringt. |
16.09.2022, 12:15 invincible warrior (1993) | |
Die PC Games hält sich halt über den Redaktionspool, haben aber alle Trends verschlafen. Der Gamestar Youtube Kanal ist viel besser geführt als der absolut beliebige von Computec. Gleiches gilt für die Podcasts, da hat Gamestar - zwar einen meiner Meinung nach total grottigen - Podcast etabliert, während Computec mehrere hat, die zwar alle sympathisch sind, aber auch eher Quasselcasts. Ich hoffe die Neuorientierung des Podcasts wird helfen. Auch wenn ich keine Hefte mehr lese, muss ich der Gamestar meinen Respekt aussprechen, dass die einen Weg gewählt haben, denen ich eine Zukunft wünschen würde. Computec spreche ich da seit dem Abgang von Frau Fröhlich jegliche Chance ab. |
16.09.2022, 12:12 Bearcat (4172) | |
Zwischen Langer und Trier saß ja noch der Gunnar Lott am Ruder. Und was soll ich sagen, zu seiner Zeit sozusagen hat mir die Gamestar am besten gefallen! Lange bzw. viele Vorschauen, dicke Wertungskästen und auf der DVD eine schöne Vollversion plus Testcheck und "Die Redaktion" und vor allem viele, viele Tests! Über die Minis, ich glaube bis zu sechs Stück (oder waren´s neun? Keine Ahnung mehr) auf einer Seite, kann man geteilter Meinung sein, aber für ein Kröt oder Moorhuhn oder so brauche ich keinen Zweiseiter. Die hat man sowieso schneller durch als den Test... Heute besteht die Gamestar fast nur noch aus einer Rubrik, die in Heften anderer Sparten "Magazin" oder so genannt wird, nämlich haufenweise Themen rund ums Spielen, aber Spieletests selber werden weniger und weniger. Und für mich waren, sind und bleiben einfach die Tests das A und O einer Computerspielezeitschrift. |
16.09.2022, 09:50 DaBBa (3355) | |
Sir_Brennus schrieb am 16.09.2022, 09:20: Heiko Klinge führt das Blatt heute in diesem Sinne weiter. Die Auflagenzahlen fallen z war langsam und stetig weiter, aber der Verlag macht sein Geld sowieso mit der Website (Leiter: Michael Graf), die für Menschen über 25 Jahre aber ziemlich ungenießbar ist. Das Blatt ist heute er eine Art Beifang. Nicht zu vergessen der YouTube-Kanal mit seinen 1,4 Mio. Abonnenten (zum Vergleich: PC Games hat 201.000 Abonnenten) |
16.09.2022, 09:20 Sir_Brennus (965) | |
Atari7800 schrieb am 21.08.2010, 21:50: Aus der Zeit als die Gamestar nocj cool war, heute soll sie ja ziemlich schrott sein!?!? Nach Jörg Langers Weggang kam die Gamestar zunächst ziemlich auf den Hund. Unter Michael Trier schien der Abstieg unaufhaltsam zu sein, da dieser die Zeitschrift nicht an die veränderte Medienwelt anpasste. Erst Jochen Gebauer reformierte das Blatt (weniger Previews, weniger, dafür längere Tests, Backgroundanalysen etc.) und brachte es wieder in die Spur. Heiko Klinge führt das Blatt heute in diesem Sinne weiter. Die Auflagenzahlen fallen z war langsam und stetig weiter, aber der Verlag macht sein Geld sowieso mit der Website (Leiter: Michael Graf), die für Menschen über 25 Jahre aber ziemlich ungenießbar ist. Das Blatt ist heute er eine Art Beifang. |
27.12.2020, 19:18 Lisa Duck (1913) | |
Dieses Titelbild sorgt für eine große Erinnerungsflamme! Der Covermann und Kapitän Steve Yzerman und seine Detroit Red Wings waren in den frühen NHL-Spielen oftmals eine gute Wahl. Da konnte man sogar als Sportspiel-Legastheniker ab und an mal mit echten Joystick-Helden der Zunft temporär für eine kurze Weile einer Spieldauer halbwegs mithalten. Wenn man sich die Mannschaftsaufstellung laut Wikipedia von 1996/97 anschaut (welche Grundlage für die Statisken des Spiels gewesen sein dürften) bekommt man Ehrfurcht. Man trifft auf sogar auf einen der sowjetischen Superstürmer der 80er: Igor Larionow und einen seiner Nachfolger in den 90er Jahren: Sergej Fedorow. In der Abwehr einen weiteren All-Time-Star der 80er Jahre aus der Sowjetunion: Wjatscheslaw Fetisow. Ich bekomme wässrige Augen, wenn ich darüber nachdenke, was diese Spieler in den 80er Jahren auf den Eis gezeigt haben. Und ich bekomme eine pochende Halsschlagader, wenn ich darüber nachdenke wie wenig Chancen Xaver Unsinns deutsches Team bei Olympischen Spielen und Welttitelkämpfen gegen diesen Gegner hatte und wie oft ich sehr frustriert die damals üblichen Nachmittagsübertragungen von ARD oder ZDF der Spiele dann wieder ausgeschaltet habe. Kommentar wurde am 27.12.2020, 19:21 von Lisa Duck editiert. |
02.06.2011, 14:05 wetflannel (21) | |
kann ich nicht zustimmen. GameStar ist wie ich finde das beste Printmagazin in seinem Fach. |
21.08.2010, 21:50 Atari7800 (2431) | |
Aus der Zeit als die Gamestar nocj cool war, heute soll sie ja ziemlich schrott sein!?!? | Seiten: [1] |
Du willst einen Kommentar schreiben?
Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!
|
|
|