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Gamestar 2/99
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| User-Kommentare: (8) | Seiten: [1] |
21.02.2024, 00:55 schuster39 (1066) | |
An wirklich keiner Zeitschrift kamen diese "AOL - Zugangscodes" vorbei... auch der "Gamestar" nicht - gut, irgendwie verständlich bei den Auflagenzahlen damals. Meine Eltern haben irgendwie ziemlich spät erst von diesen AOL-Testzugängen (und AOL-CD vor allem) Gebrauch gemacht... muss so um das 2004 gewesen sein. Und das ist auch schon wieder 20 Jahre her. |
02.09.2020, 21:36 Gunnar (5096) | |
Bearcat schrieb am 02.09.2020, 14:00: Ach ja, laut Wikipedia wechselte Thief in 24 Monaten 500 000 mal den Besitzer, womit mal wohl kaum von einem Flop reden kann. Wie oft Thief obendrauf noch geklaut wurde, weiß ich aber nicht... Na, das sind die weltweiten Verkäufe. Wenig ist es zwar nicht, das stimmt - andere Spiele der Zeit liegen aber deutlich darüber. "Unreal" z.B. soll weltweit insgesamt 1,5 Millionen Exemplare abgesetzt haben, "Tomb Raider III" 6 Millionen, "Half-Life" gute 9 Millionen. Und in Deutschland scheint "Thief" wohl in der Tat nicht übermäßig eingeschlagen zu haben. Ich wälze gerade mal ein paar alte Zeitschriften (konkret: die PC Player) nach den Verkaufcharts ab und stelle fest: "Thief" ist im Dezemebr 1999 auf Platz 14 der Verkaufscharts eingestiegen, im Januar auf Platz 5 geklettert, danach auf Platz 11 gefallen, im März dann auf 17, und dann war's das auch schon - kein Vergleich zu Longsellern wie "Die Siedler 3", "Rollercoaster Tycoon", "Sim City 3000" oder "Anno 1602". Insofern würde ich mal zu behaupten wagen, dass das Spiel hierzulande schon eher unter dem Radar lief - aber gut, das passt ja auch zum Spielinhalt. |
02.09.2020, 17:59 DaBBa (3355) | |
Thief war so ein "Vielleicht-Spiel". Handwerklich gut - aber auch ziemlich zu innovativ. Die Shooter-Spieler waren damals Ballerspiele mit dicken Wummen gewöhnt und keine Schleichspiele mit Messer und Gabel. Commandos fällt auch in diese Kategorie: Man musste als Entwickler und Publisher darauf hoffen, dass genug Echtzeitstrategiker auch ohne Tank-Rush und Kanonenfutter leben konnten.
Bei solchen innovativen Spielen gibts zwei Möglichkeiten. a) Der Markt nimmt sie (im Rahmen der Erwartungen) an oder b) Das Spiel floppt und wird nur von einer Handvoll Überzeugungstätern gespielt. |
02.09.2020, 14:00 Bearcat (4172) | |
Ich hatte weniger die schieren Verkaufszahlen im Blick als vielmehr den Kaufreflex im Kiosk: da ist eine Lizenz wie Star Trek nunmal das dickere Kaliber als ein bis dato unbekanntes Spiel mit dem Allerweltsnamen "Dark Project". Das kann im Grunde fast alles bedeuten, während die Klingonen ja jeder kennt, der schon mal was von Raumschiff Enterprise gehört hat. Wenn die Käufer aber beide Demos gespielt haben, werden sie schnell merken, was ein 08/15-Shooter und was eine neue Spielidee ist. Bei der Gestaltung des Covers wusste das die Gamestar bestimmt auch schon, aber der sozusagen logischen Folge „Klingonen = Star Trek = GEKAUFT!“ folgend, hat sie das deutlich schwächere Spiel zum Höhepunkt der CD erklärt. Ich hätte es auch nicht anders gemacht. Ach ja, laut Wikipedia wechselte Thief in 24 Monaten 500 000 mal den Besitzer, womit mal wohl kaum von einem Flop reden kann. Wie oft Thief obendrauf noch geklaut wurde, weiß ich aber nicht... |
02.09.2020, 12:48 Gunnar (5096) | |
Bearcat schrieb am 02.09.2020, 12:10: Hier sieht man mal wieder, wie sehr eine Lizenz zieht und Käufer anlockt: Klingon Honor Guard als die Topdemo, während die Demo von "Dark Project", heute ja auch im deutschsprachigen Raum eher als "Thief" bekannt, halt auch noch auf der CD drauf war. Heute darf Thief zu den Spieleklassikern gezählt werden, während die uninspirierte Unreal-Mod Klingon Honor Guard mehr oder weniger vergessen ist. Interessanter Punkt, aber: Wenn ich mich richtig erinnere, war "Thief" im Verkauf ja (zumindest hierzulande) nun auch nicht gerade ein Renner. Wie hat sich da denn "Klingon Honor Guard" im Vergleich gemacht? |
02.09.2020, 12:10 Bearcat (4172) | |
Hier sieht man mal wieder, wie sehr eine Lizenz zieht und Käufer anlockt: Klingon Honor Guard als die Topdemo, während die Demo von "Dark Project", heute ja auch im deutschsprachigen Raum eher als "Thief" bekannt, halt auch noch auf der CD drauf war. Heute darf Thief zu den Spieleklassikern gezählt werden, während die uninspirierte Unreal-Mod Klingon Honor Guard mehr oder weniger vergessen ist. |
01.08.2010, 23:52 DasZwergmonster (3509) | |
Ganz so blöd fand ich den Titel gar nicht mal, war zwar wirklich nur ein Tomb Raider-Klon, hatte aber mit den Indy-Gimmicks (zB die Peitsche), der netten Story und dem guten Leveldesign durchaus auch seine Eigenständigkeit.
Also ich oute mich mal:
Ich fand "Turm von Babel" gut, natürlich lässt das Spiel keinen direkten Vergleich mit den "alten" Adventures zu, die ohne jeden Zweifel als Meilensteine der klassischen Point'n Click-Adventures ihr Dasein fristen, aber auch Lara Croft war, trotz ihrer spielerischen Originalität auch nix weiter als ein weiblicher Klon von Indiana Jones. |
01.08.2010, 19:16 phlowmaster (561) | |
Bah Indiana Jones 5 Das müsste "Der Turm von Babel"gewesen sein. Mieser Tomb Raider Clon. | Seiten: [1] |
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