Dafür stecken Entwickler aber massig Aufwand hinein. Die aufwendig inszenierten Skript-Sequenzen aus Call of Duty und Half-Life sind nicht nur Trailer-Futter, sondern erlauben eine Spielerfahrung, die so im Multiplayer nicht möglich wäre. Weil es im Multiplayer eben nicht nur die eine Spielerfigur gibt, die quasi das Zentrum des Universums ist und um die die ganze Action stattfindet.
Von GTA und anderen Open-World-Titeln will ich gar nicht anfangen. Auch wenn diese auf den ersten Blick wie ein Pseudo-MMORPG wirken, funktionieren sie im Singleplayer doch ganz anders.