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Gamestar 1/2001
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| User-Kommentare: (15) | Seiten: [1] |
29.09.2020, 16:32 SarahKreuz (10000) | |
Swiffer25 schrieb am 16.09.2020, 10:28: Jhmm,für mich persönlich haben zu dieser Zeit allerdings die zusammengestellten Inhalte auf Compact-Disc den Kaufgrund gegeben. Bei mir ja auch. Sonst hätte ich doch niemals so oft zu Magazinen wie der "Bravo Screenfun" gegriffen. Ich hab bestimmt an die 30, 35 Ausgaben gekauft, weil Sachen wie "Etherlords" oder "King's Quest 8" als Vollversion dabei lagen. Ich brauchte auch keine zwei reine PC-Magazine im Monat - zumal sich die Themen da eh überschnitten haben. Trotzdem passierte es häufig, dass ich mit PC Games UND der Gamestar aus meinem örtlichen Kiosk kam. Vollversionen waren ein heftiger Kaufgrund. |
16.09.2020, 10:28 Swiffer25 (1454) | |
Jhmm,für mich persönlich haben zu dieser Zeit allerdings die zusammengestellten Inhalte auf Compact-Disc den Kaufgrund gegeben.
Det is halt heute nicht mehr so... |
16.09.2020, 09:59 Christian Keichel (265) | |
Ich denke auch, dass sich das Printmagazin allen Unkenrufen zum Trotz halten wird. Ich vermute, dass einer der Gründe dafür ist, dass es heute mit kleinen Auflagen gut möglich ist in die Pressevertriebe hineinzukommen und es offenbar auch möglich ist qualitativ hochwertige Magazine (damit meine ich jetzt Papierqualität, Bindung, etc.) in sehr geringen Auflagen für akzeptable Preise drucken zu lassen.
Wenn ich an den Kiosk gehe ist die Zahl der einzelnen Titel insgesamt gigantisch groß, da gibt es Magazine rund um Themen, wo ich mich jedes Mal frage, wer kauft das? Aber offenbar reicht eine kleine aber treue Leserschaft um das Feuerwehrmagazin in den schwarzen Zahlen zu halten.
Mich freut das, weil ich Printerzeugnisse auch sehr gern mag. Das reine Computer- und Videospieltestmagazin hat sich in Zeiten von Youtube wahrscheinlich wirklich überlegt. Die meisten Käufer dieser Magazine wollte mit dem Test einen schnellen Eindruck des Spiels gewinnen und entscheiden, ob sie Titel kaufen oder nicht und das geht heute wesentlich schneller, wenn sie ein entsprechendes Lets Play auf Youtube anklicken, das sie im schlimmsten Fall wenige Stunden nach Erscheinen des Spiels, im besten Fall Wochen zuvor schon sehen können.
Insofern ist für mich das Magazin aber dann auch nicht mehr das, was es mal war, wenn ich mir das Cover der Gamestar von 2001 ansehen, gibt es da nichts, was mich heute zum Kauf animieren würde. Diese News-Geschichten suche ich mir lieber auf den entsprechenden Websites, dort bekomme ich sie schneller.
Für mich geht die PCGames Hardware einen guten Weg, die News die sie haben sind in der Regel durch den Redaktionsvorlauf gegenüber den Website-News etwas gehaltvoller, weil nachrecherchierter und aufbereiteter und der Rest des Heftes ist mit großen gut anzuschauenden Vergleichstests gefüllt, die ich auf Papier besser nachvollziehbar finde, sowie mit eher theoretischen Hintergrundberichten zur Technik, die ich gleich zwei Mal lieber auf Papier habe. Kommentar wurde am 16.09.2020, 10:01 von Christian Keichel editiert. |
16.09.2020, 04:39 invincible warrior (1993) | |
Jeder hat seine Lieblingsworte, die er gerne benutzt, das ist wohl normal. |
15.09.2020, 19:18 Lisa Duck (1913) | |
Dass wirklich alle Printheftchen in den nächsten Jahren den Druckbetrieb einstellen (und sich damit gegen meine Person verschwören!) glaube ich auch nicht. Es werden wirklich Nischenproduktionen wohl noch ihr planbares, aber leider auch kleines Publikum finden. Auch wenn ich mir selbst in diesem Bereich – bei den wohl geringen Auflagenzahlen z.B. der "Retro Gamer" etwas Sorgen mache. Aus meiner Sicht hast Du invincible warrior das sehr treffend zusammengefasst: "Print wird wohl nie sterben, es wird halt nur meist Special Interest sein, also auf Nische produziert. Das sind die Magazine, die eine Zukunft haben, weil sie eine stabile Leserschaft haben." Auch Deinen Vermutungen über Testmagazine kann ich mich leider anschließen.
Auch Aydon_ger möchte ich zustimmen. Auch gut zum Ende ausgedrückt, das mit "Verschwinden" nicht das Aussterben einer gesamten Branche gemeint ist, sondern das Verschwinden des Mainstreamheftes für die breite Masse der Gamer. Das ist genauer getroffen als von mir geschrieben.
Vielleicht hätte ich meinen ersten Kommentar zu diesem Thema etwas vorsichtiger formulieren sollen. Es wird wohl zum Glück, was gedruckte Spielemagazine anbelangt, wohl auf einige Zeit noch "was zu beblättern" geben, aber halt wahrscheinlich nicht mehr gar so häufig und auch wohl zeitlich weiter voneinander entfernt (durch andere als monatliche Erscheinungstermine).
Ergänzung nach dem Korrekturlesen: Wer in einem Satz dreimal das Füllwort "wohl" verwendet und das auch nicht sofort bemerkt, dem ist es von Seiten des Webmasters bestimmt nicht gestattet, so eine mäßig abgelieferte, sprachliche Leistung zu korrigieren. Seufz... Kommentar wurde am 15.09.2020, 19:22 von Lisa Duck editiert. |
15.09.2020, 14:58 Knispel (659) | |
Tolle Vollversion übrigens in dieser Ausgabe 😉 |
15.09.2020, 14:42 Aydon_ger (948) | |
Naja - die letzte CD ist eigentlich ja schon produziert worden. Zumindest die Produktionsstätten für CD Rohlinge werden stark ausgedünnt. Vinyl gibt es immer noch, wächst auch... aber in was für Zahlen? Das sind, den gesamten Bereich Datenträger betrachtet, einstellige Prozentzahlen. Special Interest Bereiche. Die Playstation erscheint zwar mit Laufwerk - aber eben auch in einer Edition ohne ein solches. Derartig große Dinge wie Datenträger sterben nicht von heute auf Morgen. Die Kassette oder die VHS war auch nicht Monat vormittag vom Markt verschwunden. DAT-Bänder gibt es bis heute, sie werden auch noch fleißig in kleinen Margen produziert. Aber die Verkaufszahlen sinken, weil die Nachfrage einbricht. Das ist bei Datenträgern (CD-ROM, DVD bspw.) zu beobachten, das ist bei Spieleheften zu beobachten. Immer mehr Trainees, immer mehr Quark-Berichterstattung und immer schlechtere Papierqualität. Gleichzeitig wird immer stärker für Online geworben. Neeneeneenee, ich glaube längst nicht mehr, dass irgendetwas davon verschwindet. "Verschwinden" im Sinne vom Aussterben einer gesamten Branche: da gebe ich Dir Recht. Aber verschwinden im Sinne vom Verschwinden des Mainstreamheftes für die breite Masse der Gamer - ja. Daran glaube ich. |
15.09.2020, 05:10 invincible warrior (1993) | |
Print wird wohl nie sterben, es wird halt nur meist Special Interest sein, also auf Nische produziert. Das sind die Magazine, die eine Zukunft haben, weil sie eine stabile Leserschaft haben. Reine Testmagazine, wie es sich bei Videospielen ergeben hat, haben dagegen keine Chance. In anderen Branchen leben die Magazine auch meist nur noch, weil die eine gewisse Reputation damals hatten und deswegen ihre Siegel für ordentlich Kohle an die getesteten Produkte verkaufen können. Das andere Problem bei Videospielen ist dazu, dass es so leicht ist, an sie zu kommen. Autobild hat natürlich auch massiv Federn gelassen, aber man kann nunmal nicht so einfach den neuen Mercedes antesten wie eben das neue Forza. |
14.09.2020, 21:09 SarahKreuz (10000) | |
Vor zehn Jahren hieß es schon, dass das Printmedium nur noch ein, zwei Jahre überleben wird. Und das kam u.a. sogar von Branchengrößen. Und nun? Mehr Magazine am Bahnhofskiosk als ich kaufen geschweige denn lesen könnte. Lücken werden durch neue Magazine geschlossen, die finanziell vorsichtiger kalkulieren (die Return hat seit 2010 auch "überlebt" und sich nen festen Leserstamm erarbeitet). Vor 8 Jahren rechnete Anatol Locker fest damit, dass der Spiele-PC in den nächsten drei Jahren dahinsiechen würde. Damit stand er nicht alleine da. Vor und nach ihm gab's immer mal wieder Leute, die ihn totgesagt haben. Fakt: Steam boomt wie Hölle, macht Umsätze mit PC-Spielen noch und nöcher. Der Gaming-PC ist unbesiegbar. Jeder mit ein wenig Leidenschaft für Strategie, Rollenspiele/Adventures und/oder Ego-Shooter (alles Genres in denen der PC regiert) hat zumindest einen kleinen Laptop zu Hause (trotz Smartphone, trotz Apple-Zeugs). Das passende Thema Vinyl und CD hat ja paffdaddy schon gebracht. Ich sehe auch, wie Vinyl im Bereich Rock, Hard Rock und Heavy Metal total abgeht. Von einem Freund weiß ich, dass es bei House&Techno auch nicht anders aussieht. Die legen zusätzlich noch auf, als DJ. Ich habe NULL Ahnung von der Musik, aber mein besagter Freund hat so ein komisches Mischpult mit Reglern, zwei Plattenspieler dran gekoppelt und macht "Just for fun" immer "Überblendungen" von einem Stück zum nächsten. Ich vermute: es ist in jedem Musik-Genre so, dass Platten wieder relevant sind. Müssen wir mal Drym fragen, unseren Klassik-Experten. Ich wette: dort ebenfalls. Im Rock Hard und Metal Hammer jedenfalls werden Monat für Monat eine beachtliche Menge neuer Vinyl-Pressungen vorgestellt. Für die CD erahne ich ein ähnliches Schicksal: sie wird nie komplett aussterben. Dafür haben sich in der Vergangenheit viel zu viele ne CD-Sammlung aufgebaut. Ich kaufe heute noch meine Lieblingsbands im Saturn und via Mailorder direkt bei Plattenfirmen. Bei Ersteren sehe ich immer wieder, dass ich nicht alleine bin zum CD-Einkaufen. Hey, ein Beispiel ist mir noch gerade eingefallen. Zur Playstation 3/Xbox360-Ära hatten viele bereits vorausgesagt, dass die kommende Konsolen-Generation komplett ohne Laufwerk für physische Datenträger daherkommen würde. Datenträger sterben und sind schon bald irrelevant. Die gleichen Aussagen (vielleicht von den gleichen Leuten) beim Release der Playstation 4/Xbox One. Die gleichen Aussagen werden wieder bei der Veröffentlichung von PS5/Xbox SeriesX gemacht werden. Yes, we gähn. Waren Bücher beim Durchbruch von Kindle & Co nicht auch totgesagt? Den Buchhandel bei mir umme Ecke geht's gut. Neeneeneenee, ich glaube längst nicht mehr, dass irgendetwas davon verschwindet. Jedenfalls werden wir das alle nicht mehr erleben, bis es soweit ist und das letzte Magazin und die letzte CD und der letzte PC aus der Fertigung rattert. |
14.09.2020, 19:10 [PaffDaddy] (1767) | |
keine angst Lisa Duck. das kommt alles wieder. derzeit überholen die vinyl verkäufe sogar wieder die der cd`s. das wäre vor 15 jahren noch undenkbar gewesen. gegen das alt werden hilft das aber leider auch nicht. |
14.09.2020, 19:06 Lisa Duck (1913) | |
Herr Bearcat, Sie sprechen Wahrheiten aus... Leider... Ich habe mein Leben lang unglaublich gerne in diesen Papierzeitschriften geschmökert. Sie haben mich in der Jugend geprägt und auch heute ertappe ich mich dann und wann mal dabei, dass ich einfach nur an den Papierseiten und der Druckerschwärze rieche und mich gut fühle. Für mich (ich bin nicht mehr gar so jung) kann dieses Wunderwerk Printzeitschrift keine PDF, Internetseite oder auch sonstwas ersetzen. Die gedruckten Zeitschriften sterben trotzdem leider momentan ihren langsamen Tod und alsbald gibt es diese nicht wahrscheinlich mehr. Herrjeh... Bitte haltet noch etwas durch und werdet mir mit älter! Wenn es denn alsbald dann doch den "Final Countdown" gibt - dann werden meine Freuden im Leben nicht größer.... Kommentar wurde am 14.09.2020, 19:08 von Lisa Duck editiert. |
14.09.2020, 13:24 Bearcat (4172) | |
Ja, zu dieser Zeit schwebte die Gamestar mit über 300 000 verkauften Heften (teilweise sogar 350 000) in himmlischen Sphären, und das lief auch noch von 1999 bis 2005. Heute kann sie gottfroh über mehr als 50 000 abgesetzte Ausgaben sein, als meistverkauftes Heft im deutschsprachigen Raum wohlgemerkt. Das Smartphone ist dem Print sein Tod, oder so ähnlich. |
04.10.2011, 17:59 LeoBronstein (64) | |
Dies ist/war meine Lieblingsausgabe der Gamestar.
Tests von - Patrizier 2 - Tropico (Preview) - Anno 1602 (als Budget)
Dazu noch die Vollversion von Diablo.
Leider bei mir eine der wenigen Ausgaben, die sich keine blaue Tonne anschauen musste. |
10.06.2010, 22:33 dead (948) | |
Ich glaube das ist bis heute die längste Gamestar Ausgabe, die es gibt. Warcraft 3...naja, konnte ich irgendwie nichts mit anfangen, das war mir leicht zu RPG-mäßig. NOLF war okay, aber nichts besonderes. |
10.06.2010, 19:41 phlowmaster (561) | |
Warcraft 3 :Hatte eine super Wertung bekommen,und hat dem mmo WoW den Weg geebnet. Mir persönlich hat es nicht so gut gefallen.Sicher,schlecht war es nicht,aber eben nicht mehr das was Warcraft 1 u.2 waren.Ich hatte damals lediglich die Untotenkampagne gespielt. No one lives Forever : Hatte ebenfalls eine super Wertung bekommen.Hat mir persönlich aber absolut nicht gefallen.Das Setting war mir zu spinnert.Ebenso die Kindliche Grafik.Installiert,einen Level gespielt,und nie wieder angerührt. | Seiten: [1] |
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