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Amiga Joker 2/92
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| User-Kommentare: (22) | Seiten: [1] 2 › » |
03.01.2021, 21:49 Grumbler (1619) | |
das brachte Apple ganz im Gegentum sogar rechtliche Probleme ein. > The computer's audio capabilities were given as the primary reason for record label Apple Corps's 1989 resumption of legal action against Apple that had been previously suspended. Apple Corps claimed that the IIGS's audio chip violated terms of the 1981 settlement with the company that prohibited Apple, Inc. from getting involved in the music business.[citation needed] Der IIGS wurde von Steve Jobs und co sehr stiefmütterlich behandelt, weil der eigtl auch im Prinzip so powerful wie der 10x so teure (und dabei nur schwarzweiß displayende) Macintosh war, die haben den Prozessor des IIGS extra künstlich gedrosselt. Bzgl Unterstützung, gibt schon ein paar Games aus der 16bit-Ära, die auch IIGS-Versionen und da ganz netten Sound haben. https://www.youtube.com/watch?v=1_mMc3ZZQkMGlaub eine der Bards Tale Versionen hat 'ne schöne Umsetzung. Und natürlich viele Demos. https://www.youtube.com/watch?v=NEyrydIkBtwKommentar wurde am 03.01.2021, 21:53 von Grumbler editiert. |
03.01.2021, 20:27 metal (267) | |
hats eigentlich apple viel genützt oder war das motto der entwickeler eher "schöne hardware, nutz ich aber trotzdem nicht" ? |
02.01.2021, 12:19 Grumbler (1619) | |
> Michael Z. Lands Soundtrack zum ersten "Monkey Island" sein: die von Mastermind Chris Hülsbeck adaptierte musikalische Untermalung der Amiga-Version (natürlich inklusive des berühmten Titelthemas) klingt um Längen besser!
Also das ist äußerst subjektiv, und stimme hier nicht zu. Am besten ist schon MT32, aber auch Adlib ist gut, weil diese perkussiven Klänge sich gut mit FM umsetzen lassen.
Auf dem Amiga ist alles steifer, und gibt ja Interviews, wo Hülsi sagt, wie schwierig es war, das umzusetzen, weil das Originalmaterial wohl echt auf Keyboard eingespielt und damit unquantisiert war.
Ich bin mittlerweile recht objektiv ohne nostalgische Brille, jedes System hatte Vor- und Nachteile. Fast CD-Qualität mit MT32, dafür zu teuer und immer die gleichen Sounds. Adlib günstiger, Sounds etwas vielfältiger, aber auch immer unverkennbar FM, nicht alles abbildbar (Verzeihung, abklangbar). Amiga am flexibelsten, aber geringe Bitrate schon hörbar, und das harte Stereo-Panning auch nicht ideal, 4 Kanäle nicht immer ausreichend.
Letztlich gab es durchaus aber schon relativ objektiv gesehen eine beste Soundhardware in dieser Generation, und die hatte der Apple IIGS wie schon öfter gesagt. Nachfolger des SID, 32(!) Kanäle Wavetable-(Sample-)Audio, die ganze Kiste 1986 für unter 1000 USD. Dass PC-Soundkarten nicht ähnliche Technik von Anfang an eingesetzt haben ist schon nervig. |
01.01.2021, 21:00 SarahKreuz (10000) | |
Bren McGuire schrieb am 05.02.2011, 13:55: Die Power Play wollte uns doch bereits seit dem Erscheinen der allerersten (einigermaßen erschwinglichen) AdLib- bzw. Roland-PC-Soundkarten Glauben machen, dass diese dem internen Amiga-Soundchip um Längen voraus sind... Weiß ja nicht, wie andere Leute das gesehen (gehört) haben, aber für mich klangen diese frühen Gehversuche in Sachen PC-Akkustik doch recht blechern - eines der eindrucksvollsten Beispiele dürfte wohl Michael Z. Lands Soundtrack zum ersten "Monkey Island" sein: die von Mastermind Chris Hülsbeck adaptierte musikalische Untermalung der Amiga-Version (natürlich inklusive des berühmten Titelthemas) klingt um Längen besser! Und dabei hatte er bei der Umsetzung rüber zum Amiga auch noch viel weniger Soundkanäle zur Verfügung. Da gehörte sicher einiges Talent dazu, es in 4 Channels zu quetschen. Aber...pff... diese Achillesferse beim PC wird auch bis heute noch von den damaligen DOS-Usern schöngeredet. Beim Stay Forever-Podcast ist's in regelmäßigen Abständen der geschätzte Christian Schmidt, der dieses Klientel ziemlich gut repräsentiert. Klang ja alles so doll. Rockte total, hömma! Na klar: wenn ich mein Leben lang nur Roxette in den Ohren habe...boah, die Gitarren braten einen weg und hauen dich total aus den Socken! Das ist schon echt harter Stoff! Wat? Iron Maiden? Slayer? Motörhead? Nie gehört. Interessiert mich auch nicht - Kann auch gar nicht so heftig sein wie Roxette, das ist das Maß aller Dinge in Sachen bratender Gitarren und heftigen Drums und geilem Gesang!! Geh mich weg damit, mit deiner Musik! Apropos Stay Forever-Podcast: mit Gunnar Lott gibt's zum Glück das gewaltige Gegengewicht in Form eines Amiganers, der den Adlib-Fan regelmäßig zurück auf den Sound-Teppich runter bringt. |
02.11.2018, 07:36 jan.hondafn2 (2442) | |
Meine bereits vergebenen 7 Punkte haben sich bewahrheitet. Das Spiel konnte ich nie beenden (bin bei der Vogelscheuche hängen geblieben), doch diesmal -meine Freundin im Schlepptau- konnte ich bis zum Ende vorstoßen. Einfach knuffig, drollig, herzallerliebst, diese 3 Kobolde! Schnell schließt man das Rabauken-Trio ins Spielerherz. Zum abendlichen Knobeln haben wir uns für die CD-Version unter ScummVM entschieden. Bei der Schillerversion werden Zwischenbilder mit Sprachausgabe untermalt und die Musiken tönen in schönster CD-Qualität aus den Boxen. Hier wurde mal die Diskettenversion so aufgepeppt, wie man es sich von dem ein oder anderen Titel damals erwünscht hätte. Die ersten Level sind wirklich leicht abzuarbeiten. Selbst die späteren, etwas knackigeren Spielabschnitte, würde ich nicht mit der Formulierung "lauter unlogische Rätsel" (so, wie es Netrak getan hat) abtun. Klar: Das Ein oder Andere erschließt sich nur durch Ausprobieren. Aber genau dadurch merkt der Spieler auch, wo und wie der Hebel anzusetzen ist. Uns hat es jedenfalls vorzüglich unterhalten, die kleinen Racker durch Dick und Dünn zu begleiten. Was in der Tat nervt und hier wären wir auch schon beim größten Manko des Spiels: Die EnergieleisteDer Lebenssaft unserer Haudegentruppe ist nicht wieder auflad-/auffüllbar. Heißt im Klartext, dass bei Energieverlust und Weiterkommen in den nächsten Level, selbiger Stand mit rübergenommen wird (der Levelcode besitzt immer den aktuellen Energiestand). Kommt man also beispielsweise im 6. Level mit 1/3 seiner Lebenskraft an, so hat man es schwer, denn nach zwei oder drei Aktionen, die unsere Gobliiins erschrecken oder verletzen, heißt 's Game Over. Dann den jeweiligen Bildschirm erneut mit kargem Lebenssaft zu probieren, ist nicht sehr motivierend. Wir haben dann immer zu Codes aus dem Internet gegriffen. Mit voller Energie kann man sich halt den ein oder anderen Fehltritt (mehr) leisten. Es wäre so einfach gewesen, wenn z. B. durch Lachen (ihr wisst ja: Lachen ist gesund und das macht die Dreierbande ja auch immer wieder) der Energiehaushalt wieder hätte aufgefüllt werden können. Die Komplettlösung konnte bis zum Schluss außer acht gelassen werden. Erst in den letzten zwei Level musste uns das Internet unter die Arme greifen. Sehr bescheiden kam dann das Endbild daher. Zumindest ein finales Statement hätte hier (vom Sprecher) noch zum Besten gegeben werden können. Auch das Bild per se wirkt schnell zusammengeschustert. Viel Charme und Witz, gewürzt mit schöner Musik, abzüglich einer hakeligen Steuerung, minus teilweise schräger Rätsel und einem unfairen Energiesystem macht die bereits angeführten 7 Punkte. Gobliins 2...ihr seid die nächsten auf unserer Liste. Kommentar wurde am 02.11.2018, 07:38 von jan.hondafn2 editiert. |
20.11.2016, 19:40 SarahKreuz (10000) | |
An den Gobliiins-Test der PlayTime hier kann ich mich noch ganz dunkel erinnern. Muss einige der wenigen Ausgaben gewesen sein, die ich mir damals gekauft habe. Nachdem das Magazin nur noch zum vollen Preis in den Läden lag, landete es immer seltener auf meinem Schreibtisch. |
09.02.2015, 10:38 Nestrak (809) | |
MT32 ist der Vorläufer von General Midi und GM ist der Standard der sich ab ca. 93 bei den meisten Spielen durchgesetzt hat. Die Spiele die GM unterstützen klingen auf dem MT32 nicht mehr original bzw. falsch. Ab diesen Zeitpunkt war man mit einem SC-55 oder DB50 von Yamaha gut bedient. |
08.02.2015, 21:48 nudge (1992) | |
So wie ich das verstanden habe ist der MT32 bzw. LAPC1 was anderes als General Midi. Midi ja, aber eben nicht General Midi sondern ein ganz eigener Standard mit anderem Mapping für die Instrumente und anderer Klangerzeugung. Kann man schön sehen wenn man sich den 4MB Soundfont von Creative (Soundblaster AWE oder Live) mit einem Soundfont Editor anschaut. General Midi auf der Soundblaster klingt gut und Mididateien für den MT32 klingen auch gut. Aber die ganzen Sierra und Lucasarts Spiele haben über Sysex Befehle die Klangerzeugung geändert, geänderte Instrumente hochgeladen etc. Das klang sowohl mit der Soundblaster AWE oder Live als auch mit meiner Toptek Golden Sound 32 (Dream32), die angeblich GM und MT32 kompatibel war (mit Umschaltprogramm), schlecht. |
16.12.2011, 22:15 drym (4268) | |
Bren McGuire schrieb am 05.02.2011, 13:55: Auf YouTube habe ich allerdings einen Mitschnitt von "Heart of China" (http://www.youtube.com/watch?v=N1GTr-27Ah8&feature=related) und "Wing Commander" (http://www.youtube.com/watch?v=HV8VvLRV3fA) namens "MT-32/Roland Tribute" gefunden - diese beiden Videos klingen wirklich sehr eindrucksvoll... kein Vergleich zum Düdel-Sound der Standard-PC-Fassung bzw. deren 1 MB-Amiga-Version! Allerdings handelt es sich dabei um ein eigenständiges Sound-Modul inklusive integriertem Display und um keine Karte, wenn ich es recht verstanden habe... Ja, das MT-32 ist eines der älteren Midi-Module von Roland. Auf denen klang General Midi (damals noch recht verbreitet) natürlich um Welten besser als auf den billigen PC-Karten. Ich habe mir 1998 einen Roland SC-880 Pro gekauft (meine erste Musikhardware ) und PC-Spiele dann darüber laufen lassen. Das klang / klingt noch mal deutlich besser als das MT-32 in dem Video da. Wenn Du damit Monkey Island 2 oder DOTT spielst, ist es wirklich wie ein anderes Spiel, so super klingt die Musik. DOTT klingt dann nicht nach Fahrstuhl sondern nach grandioser Comic-Comedy... Habe das Teil nicht verkauft, obwohl es unbenutzt hier herumsteht. Könnte es mal ans Pult hängen und was durchjagen, dafür brauche ich aber mal ein paar Tage frei - im Moment also keine Option Wenn mich im Frühjahr mal jemand dran erinnert, könnte das was werden. Falls das überhaupt jemanden interessiert. Davon abgesehen sind die Software-Midipacks, die es im Netz gibt aber inzwischen glaube ich sogar besser als Hardware aus den 90ern ? |
05.02.2011, 13:55 Bren McGuire (4804) | |
SarahKreuz schrieb am 05.02.2011, 13:22: Mich wundert,das die Amiga Version schlechter abgeschnitten hat in Sachen Sound als alle anderen (PowerPlay Test) Die Power Play wollte uns doch bereits seit dem Erscheinen der allerersten (einigermaßen erschwinglichen) AdLib- bzw. Roland-PC-Soundkarten Glauben machen, dass diese dem internen Amiga-Soundchip um Längen voraus sind... Weiß ja nicht, wie andere Leute das gesehen (gehört) haben, aber für mich klangen diese frühen Gehversuche in Sachen PC-Akkustik doch recht blechern - eines der eindrucksvollsten Beispiele dürfte wohl Michael Z. Lands Soundtrack zum ersten "Monkey Island" sein: die von Mastermind Chris Hülsbeck adaptierte musikalische Untermalung der Amiga-Version (natürlich inklusive des berühmten Titelthemas) klingt um Längen besser! Ein anderes Beispiel dürfte wohl der "Maniac Mansion"-Nachfolger "Day of the Tentacle" sein: Im Gegensatz zum Vorgänger gibt es hier zwar mehr auf die Lauscher (das Original bot ja lediglich das Titelthema), die Qualität bewegt sich dabei aber auf Fahrstuhlmusik-Niveau (ironischerweise behauptet auch einer der Hotelgäste in der Gegenwart Bernard gegenüber, dass es sich bei einem der Tracks um ein Stück aus der "Elevator Classics"-Collection handelt!)... Ne, gegen das "DOTT"-Thema wirkt selbst die Titelmelodie des Ur-C64-"Maniac Mansion" viel hipper als dieses belanglose PC-Gedüdel... Auf YouTube habe ich allerdings einen Mitschnitt von "Heart of China" (http://www.youtube.com/watch?v=N1GTr-27Ah8&feature=related) und "Wing Commander" (http://www.youtube.com/watch?v=HV8VvLRV3fA) namens "MT-32/Roland Tribute" gefunden - diese beiden Videos klingen wirklich sehr eindrucksvoll... kein Vergleich zum Düdel-Sound der Standard-PC-Fassung bzw. deren 1 MB-Amiga-Version! Allerdings handelt es sich dabei um ein eigenständiges Sound-Modul inklusive integriertem Display und um keine Karte, wenn ich es recht verstanden habe... Kommentar wurde am 05.02.2011, 14:07 von Bren McGuire editiert. |
05.02.2011, 13:22 SarahKreuz (10000) | |
Mich wundert,das die Amiga Version schlechter abgeschnitten hat in Sachen Sound als alle anderen (PowerPlay Test) |
05.02.2011, 12:15 Nr.1 (3797) | |
Ich habe diese Spielereihe geliebt! Extrem schön gemacht, witzig animiert und einfach mit viel Liebe zum Detail. Ich gebe aber zu, dass ich immer wieder Hilfe brauchte. Mir persönlich waren gerade dei Rätsel der späteren Level manchmal viel zu schwer, weil sie nach und nach immer unlogischer wurden. Dazu kam, dass man die Animationsphasen nicht abbrechen konnte, soweit ich weiss. Das hat natürlich den Frustfaktor erhöht, da man nach einem Fehler erstmal die gesamte Animation ansehen musste, bevor man was neues probieren konnte. |
09.09.2010, 17:04 desh79 (76) | |
Also, ich fand das Spiel toll. Das Intro bringt mich immer noch zum lachen. |
11.11.2009, 12:37 McCluskey (352) | |
Die Grafik ist wirklich sehr knuddlig, durchbekommen habe ich es allerdings meiner Erinnerung zufolge nicht ganz. Leider ist das Geschehen einfach ein wenig zu viel Trial & Error um wirklich ein gutes Spiel zu sein. Aber seeeeehr schräge Sounds! Eine 7. |
24.05.2009, 00:01 Darkhound (164) | |
Konnte mich jetzt nie so stundenlang begeistern... aber na ja, ein-zwei Blicke durfte das Game auch in meinem Laufwerk erspähen. Ich fand's eher "durchschnittlich" | Seiten: [1] 2 › » |
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