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PC Games 10/96


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User-Kommentare: (13)Seiten: [1] 
04.08.2024, 07:26 Twinworld (2752 
jan.hondafn2 schrieb am 31.07.2024, 19:40:





Somit stehen nunmehr nur noch zwei Ausgaben für das Jahr 96 zum Close-Reading bereit. Danach brauche ich dringend mal ne Computec-Verlag Lesepause.
Hatte angedacht, entweder mit den PC Player Heften weiter zu machen oder mit den allerersten Power Play Magazinen meine Freizeit zu versüßen. Diesbezüglich könnt Ihr Eure Wünsche gern an mich richten.




Auf jeden Fall die Power Play,kann mit den ganzen reinen PC Mags nicht so viel anfangen(kein Amiga drin
Kommentar wurde am 04.08.2024, 07:28 von Twinworld editiert.
01.08.2024, 18:27 advfreak (1792 
Harald Fränkel schrieb am 01.08.2024, 17:43:

Kultboy 4ever!!!


Ich lllliiiiiiiiiiiiiiiiiebe unseren Kult-Boy-Song, wie konnten wir Mitglieder so lange ohne diesen Song überhaupt existieren?
01.08.2024, 17:43 Harald Fränkel [Ehrenmitglied] (213 
DaBBa schrieb am 01.08.2024, 11:43:
Klar, war die Technik damals nicht reif, um so etwas wie Dynamik oder "KI" in einem Adventure oder einem anderen rätsellastigen Spiel zu integrieren. Vielleicht geht da demnächst mit integrierten Chat-Bots etwas.

Traue keiner KI, wenn sie nicht mindestens Skynet heißt!!!111!!!

Kultboy 4ever!!!
Kommentar wurde am 01.08.2024, 17:43 von Harald Fränkel editiert.
01.08.2024, 11:43 DaBBa (3355 
Klar, war die Technik damals nicht reif, um so etwas wie Dynamik oder "KI" in einem Adventure oder einem anderen rätsellastigen Spiel zu integrieren. Vielleicht geht da demnächst mit integrierten Chat-Bots etwas.
01.08.2024, 11:22 invincible warrior (1993 
Meine erste PC Games und der Beginn ernsthafte PC Zeitschriften zu lesen. Schön auch, das Jan mir diese Ausgabe nicht nachträglich madig macht. Ich fands aber interessant, dass du das Werbeheft zu Dungeon Keeper nicht erwähnt hast. Das habe ich echt als langatmig in Erinnerung, aber ich kannte damals auch noch nicht Bullfrog oder Molyneux.

Wegen KI in Spielen: Mit Baphomets Fluch war in diesem Heft ja auch der Test zu einem Virtual Theatre Spiel enthalten. Bei Lure of the Temptress wurde damals auch noch viel mit der KI geworben, bei BASS war das Thema aber schon viel mehr minimiert. Aber an sich gab es halt schon "KI" (damals eh ALLES nur Skripte) in Adventures. Ein anderes Beispiel ist das Akte X/Blade Runner Spiel, wo die Charaktere auf die Stimmung des Hauptdarstellers reagieren sollen (es aber 99% keinen Unterschied macht). Last Express wurde ja auch genannt. Da kann man schon viel machen im Adventure Genre, das Problem ist nur: es verkompliziert vieles! Bei Lure gabs mehrere Stellen, wo die Charaktere zB im Laufen stecken blieben und nie zu ihrem eigentlichen Punkt kamen, man musste die also immer suchen. Und auch mehrere Lösungen bedeutet, dass man viel Müll mit sich rumträgt. Ja, es ist cool, wenn es mehrere Möglichkeiten gäbe und die Charaktere auch echt reagieren würden. Aber dadurch verliert man verdammt viele Spieler, die einfach nur ihr Spiel spielen wollen, die einfach demotiviert werden. Sieht man sich erfolgreiche Adventures an, sind die meisten nur etwas mehr interaktive als Visual Novels und alle Versuche da herauszubrechen, sind normalerweise gescheitert/viel zu teuer geworden.
Last Express war sau teuer für seine Zeit und konnte halt nur finanziert werden, weil Broderbund eben so erfolgreich war mit Prince of Persia und Myst. Ohne Myst wäre das Spiel wohl auch nie durchgewunken worden.
31.07.2024, 20:55 Gunnar (5096 
Na ja, die Vorstellung von KI in Adventures mutet schon etwas abenteuerlich an, aber ich würde mal sagen, dass allzu starre Schemata in diesem Genre schon damals mehrfach zugunsten einer lebendigeren, selbstständigeren Spielwelt mit nicht bloß passiven Statisten durchbrochen wurden - gelungen wie etwa in "The Last Express" oder ambitioniert, aber unrund in "Sentient". Gut, vielleicht hat Borovskis hier auch nur ein paar Buzzwords aufgeschnappt und fallen lassen, aber ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und ihm dahingehend zustimmen, dass die Adventure-Flaute ab 1998 schon einer gewissen Sättigung und Einförmigkeit geschuldet war.
Kommentar wurde am 01.08.2024, 19:49 von Gunnar editiert.
31.07.2024, 20:19 DaBBa (3355 
jan.hondafn2 schrieb am 31.07.2024, 19:40:
"Wenn die Hersteller nicht bald erkennen, daß dieses Genre langsam, aber sicher immer dümmer wird, während andere Spiele durch ihre KI ständig interessanter werden, sage ich dem Adventure keine rosige Zukunft voraus."
Tur mir leid Harald, aber hier muss ich doch wirklich das Kopf-gegen-die-Wand-schlag-Smiley zum Einsatz bringen!
Hat sich der Redakteur einmal die Frage gestellt, wie die Programmierer KI in ein Adventure einbetten sollen? Wie soll das funktionieren?
Also meines Erachtens ist das nahezu nicht machbar, denn ein Abenteuerspiel verfolgt eine fest vorgegebene Handlung. Hier in Multiple-Choice-Gesprächen (gerade dies führt Borovskis als Kritikpunkt an) besonders künstlich intelligente Antworten/Statements einzubringen, würde zu einem verworrenen und nicht nachvollziehbarem Spielergebnis führen.
Okay, da schwanke ich jetzt doch ein wenig.

Ein klassisches Adventure ist oft wie ein Rätselbuch. Ich hab vor wenigen Wochen einer Streamerin auf Twitch dabei zugeschaut, wie sie "Edna bricht aus" durchgespielt hat. Ich musste immer wieder feststellen: Der Spieler muss rausfinden, wie die Entwickler (!) die Probleme gelöst haben wollen. Als Pen & Paper-Rollenspiel-Spielleiter denke ich mir da manchmal: "Äh... da gäbe es gerade objektiv zig andere Möglichkeiten, die ich gelten lassen würde "

Bei FIFA hab ich mehere Möglichkeiten, die Abwehr zu überwinden. Bei Doom hab ich mehrere Möglichkeiten, die Gegner zu überwinden. Irgendwie sind Adventures komisch, weil man halt immer wieder von Spielen nicht herausgefordert, sondern verarscht wird. :>
Kommentar wurde am 01.08.2024, 11:43 von DaBBa editiert.
31.07.2024, 20:05 KeeperBvK (72 
SarahKreuz schrieb am 15.08.2014, 11:28:
Dungeon Keeper


Was kann ich bei meinem Usernamen dem noch hinzufügen?
31.07.2024, 19:40 jan.hondafn2 (2440 
Commodus schrieb am 24.07.2024, 21:02 zu PC Games 9/96:
Man darf auch nicht vergessen, was für eine Masse an Content die PC Games damals monatlich rausgehauen hat. Ich weiß nicht,...300 Seiten?
[...]


Also bei dieser Ausgabe sind erstmals 223 fette Seiten zu verzeichnen. Deine angesprochene 300-Seiten-Marke wurde erstmals bei den 97er Heften geknackt.

Nun aber zu diesem 4 Jahre PC Games Jubiläumsheft. Nachdem bei der letzten Ausgabe noch heftig die Fetzen flogen (ich war unschuldig! ), dürften sich bei dieser Ausgabe alle Gemüter wieder beruhigt haben.
Mehr als überrascht habe ich die Seiten des Geburtstagsheftes gelesen. Einerseits, da es lediglich im Editorial einen Hinweis auf die 48 Monate Bestehen dieser Zeitschrift gab; ansonsten aber keinerlei Rückblick oder ähnliches stattfand. Andererseits, konnte "der Autor" (O-Ton Harald Fränkel ) diesmal kaum etwas finden, um die Redaktion an den "Kultboy-Pranger" zu stellen. Man könnte fast meinen, die Redakteure hätten kürzlich meine kritischen Beiträge gelesen, sind in einen Fluxkompensator gehopst, und haben sich dann rückwirkend bedeutend mehr Mühe gegeben.

Highlight für mich in diesem Heft stellt ganz klar der Baphomets Fluch Test von O. Menne dar. Ein jeder Adventurefan wird diesen Artikel mit Wohlwollen wegschmökern.
Neben einigen guten Tests war auch das Interview mit Bundi-Manager Programmierer Werner Krahe sehr aufschlussreich. Mal einen gut geschriebenen, ein wenig mit Satire angehauchten Artikel, darf man sich ganz hinten im Heft zu Gemüte führen. Der von mir sonst so arg gescholtene Harald Wagner hat im Special - 1 Jahr Windows 95 über ein paar Stärken, aber auch über (zu) viele Schwächen des damaligen frischen Betriebssystemes berichtet.

Über drei Aufreger habe ich mich bereits im Jahre 2013 empört (siehe unten). Nach erneutem Studium dieses Heftes sind mir gerade mal zwei weitere Sachen aufgefallen, die mich zum Stirnrunzeln animierten:

1. Th. Borovskis stellt sich im News Bereich zu dem Genre Adventures die folgende Frage:
"Ist Ihnen schon aufgefallen, daß sich gerade in diesem Genre kein Programmierer irgendwelche Gedanken über KI macht?"
Zuvor hat er in seinen Ausführungen dem Leser klar gemacht, dass doch mehrere Spiele, wie z. B. Virtua Fighter oder auch Grand Prix 2 von künstlicher Intelligenz profitieren.
Im letzten Satz seines Kommentars liest man -man glaubt es kaum- Folgendes:
"Wenn die Hersteller nicht bald erkennen, daß dieses Genre langsam, aber sicher immer dümmer wird, während andere Spiele durch ihre KI ständig interessanter werden, sage ich dem Adventure keine rosige Zukunft voraus."
Tur mir leid Harald, aber hier muss ich doch wirklich das Kopf-gegen-die-Wand-schlag-Smiley zum Einsatz bringen!
Hat sich der Redakteur einmal die Frage gestellt, wie die Programmierer KI in ein Adventure einbetten sollen? Wie soll das funktionieren?
Also meines Erachtens ist das nahezu nicht machbar, denn ein Abenteuerspiel verfolgt eine fest vorgegebene Handlung. Hier in Multiple-Choice-Gesprächen (gerade dies führt Borovskis als Kritikpunkt an) besonders künstlich intelligente Antworten/Statements einzubringen, würde zu einem verworrenen und nicht nachvollziehbarem Spielergebnis führen.

2. Ganze 70 % Grafik wird dem Spiel Nihilist von Harald Wagner zugesprochen. Schaut Euch selbst diese kargen, uninspirierten Grafiken an. Die PC Player macht es besser und stuft die Präsentation als "Schlecht" ein.

Und mehr an Krittelstoff war de facto nicht aus dem Heft rauslesbar. Da konnte der ach so kritische "Autor" noch so genau lesen und alles doppelt und dreifach unter die Lupe nehmen. Am Ende war ich gemütstechnisch in Toms Gefühlsregionen! Spaaaaß!

Also haben wir hier endlich mal wieder eine Ausgabe, die wirklich klasse unterhält. Die angeführten, wenigen Kritikpunkte mal außen vor, haben sich alle Schreiber zum Jubiläum nicht nur selbst mit profunder Arbeit beschenkt, sondern auch den Leser mit schmökerhaft guten Zeilen ein äußerst befriedigendes Leseerlebnis beschert. Zudem findet man erstmals ganze zwei Schillerscheiben randvoll mit Demos und anderen Goodies vor. Die Video Reportagen von Markus Krichel habe ich immer schon gemocht. Unlängst war er noch bei Origin und Lord British zu Gast, nun gibt er einen Einblick in die Arbeit und den neuesten Programmen von Westwood Studios.

Meine Wertung fällt deshalb wie folgt aus:

Inhalt: 8 Punkte
Cover: 7 Punkte


Somit stehen nunmehr nur noch zwei Ausgaben für das Jahr 96 zum Close-Reading bereit. Danach brauche ich dringend mal ne Computec-Verlag Lesepause.
Hatte angedacht, entweder mit den PC Player Heften weiter zu machen oder mit den allerersten Power Play Magazinen meine Freizeit zu versüßen. Diesbezüglich könnt Ihr Eure Wünsche gern an mich richten.
Kommentar wurde am 31.07.2024, 19:52 von jan.hondafn2 editiert.
15.08.2014, 11:28 SarahKreuz (10000 
Dungeon Keeper
11.04.2013, 00:09 docster (3396 
"3 Skulls of the Toltecs" ist eines jener Games, welche ihren Namen des im Vorfelde der Veröffentlichung gemachten Wirbels zu verdanken wissen.

So mancher "Hype" bescherte dem ein oder anderen Titel einen einprägsamen Ruf, was nicht zwangsläufig für hohes Format oder gar ein Klassikerprädikat Gewähr leistete.

Für mich fiel "3 Skulls of the Toltecs" dadurch vielmehr noch enttäuschender aus, da ich dem Game mit hohen Erwartungen begegnete, es in seiner Präsentation ( tolle Grafik ) ohne Zweifel einen hervorragenden Ersteindruck machte.
10.04.2013, 23:35 invincible warrior (1993 
Meine erste PC Games. *sniff*

Fable hab ich mir sogar wegen der Review gekauft, naja, zum Glück "nur" in der PC Action Beilage. War zwar nicht wirklich schlecht, aber bis auf die Grafik auch nicht wirklich gut. Immerhin hatte es nen besonderen Humor. Was das Spiel aber wirklich killte war der extreme Schwierigkeitsgrad.
3 Skulls hat aber schon nen gewissen Klassikercharakter.

Und die Klassiker bekamen glaube ich die Wertung, weil die halt unverändert waren. Ohne rosarote Brille ist das schon gerechtfertigt.
09.04.2013, 18:11 jan.hondafn2 (2440 
Also diese Ausgabe hat es mal wieder in sich:

1. Der Rohrkrepierer Fable erhält 79% Gesamtwertung und wird mit Simon the Sorcerer 2 auf eine Stufe gestellt. Nee Frau Maueröder, bei Fable und bescheuerten Namen wie Quickthorpe oder Mecubarz dreht sich bei mir allerhöchstens der Magen um.

2. 3 Skulls of the Toltecs bekommt gar 80% und Herr Wagner sagt, dass es "das Zeug zum Klassiker" hätte. Knapp daneben würde ich sagen.

3. Erhalten die guten alten Spiele Dig Dug, Pac Man und Pole Position in Form der Compilation Return of Arcade nur mäßige 45%, obwohl T. Borovskis sie als "Pausenfüller mit hohem Unterhaltungswert" betitelt.
Hier stimmt also (wieder mal) die Endnote mit dem Wertungstext nicht überein.
Kommentar wurde am 09.04.2013, 18:13 von jan.hondafn2 editiert.
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