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PC Player 6/96
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Copyright bei IDG Entertainment Media GmbH - GameStar.de gab mir am 11.09.2007 die offizielle Erlaubnis Inhalte aus der PC Player zu veröffentlichen.
| User-Kommentare: (48) | Seiten: [1] 2 3 4 › » |
09.11.2024, 18:25 Gunnar (5096) | |
Tja, gestern habe ich spaßeshalb nach ungefähr 100 Jahren oder so die Originalversion 1.0 unter DOSBox angeworfen, aber es war einfach nur ernüchternd. Alles lief ziemlich langsam, einige Kniffe mit der Bedienung waren noch nicht enthalten (sowas wie: Wenn beim Wegbau dorthin geklickt wird, wo man überhaupt nicht hinbauen kann, wird automatisch eine Fahne gesetzt) und das Fehlen von RTTR-Komfortfunktionen wie dem automatischen Abreißen leerer Bergwerke oder nicht mehr produktiver Steinmetze zeigte, wie nervig die dahinter stehenden Eigenheiten im Original waren. Vor allem aber: Bugs! Okay, aufgefallen ist mir "nur", dass die Anweisung, Militärgebäude nicht mit Münzen zu beliefern, stumpf ignoriert wurde. Das war mir dann doch zu blöd, also habe ich aufgegeben. |
04.01.2024, 18:24 Gunnar (5096) | |
So, da zum Jahresende wieder Urlaubszeit war und entsprechend wieder ein Klassiker dran war (nebenher versuche ich noch weiter den Einstieg in neueren Epen wie "Horizon: Zero Dawn" zu schaffen, aber das kann ich irgendwie nie so lange am Stück spielen), lief eben wieder mal "Return To The Roots", diesmal in der verschärften Fassung mit unerschöpflichen Minen - wie das wohl läuft? Die Ergebnisse waren etwas eigenartig, haben aber andere interessante Aspekte des Spiels zutage gefördert. Durch die unbegrenzte Verfügbarkeit von Rohstoffen sind alle Parteien etwas länger dabei, wenn's darum geht, den Wirtschaftskreislauf in Gang zu halten - und hiermit gibt's dann entsprechend auch einen endlosen Nachfluss an Soldaten und Gold. Das braucht man dann aber nicht bis ins Letzte auszureizen, weil man dagegen an andere Grenzen stößt. Da sind folgende Punkte aufgefallen: * Das "Konzentrieren" der entsprechenden Betriebe (also z.B. mehrere Eisenschmelzen, Schmieden und Brauereien oder Bauernhöfe, Mühlen und Bäckern) auf einem Haufen ist keine besonders gute Idee. Recht oft gehen die Grundprodukte erst ins Lager, ehe sie an die weiterverarbeitenden Gebäude geliefert werden, und das wiederum überlastet dann die Wege, sodass ein Gutteil der Betriebe dann wegen Rohstoffmangels unproduktiv bleibt. Besser also alles in kleineren Einheiten mit nur einem "Endverbraucher" durchmischen und eine größere Anzahl an Lagern bauen. * Wenn unbegrenzt Soldaten verfügbar sind, ist stattdessen die Fähigkeit, Militärgebäude bauen zu können, der eigentlich limitierende Faktor. Dafür wiederum braucht man vor allem Granit, also wird das hier zur am Ende fast sogar wichtigeren Ressource. Auf einigen Karten gibt's auch gar keine Granitvorkommen in Bergen, also begrenzen hier die an der Oberfläche abbaubaren Steine den Handlungsspielraum bzw. im Endspiel muss dann wieder "umgeschichtet" werden und es müssen Militärgebäude im Hinterland abgerissen und durch Baracken ersetzt werden, um - gut, das ist eine weitere RTTR-Option - Steine zurückbekommen zu können. * Gegen die KI kann man sich letztlich meistens doch durchsetzen - weil die so unglaublich planlos agiert und ihre Gebäude willkürlich irgendwo hinklatscht und dann ein abenteuerliches, ineffizientes Wegnetz entsteht, sodass sie beim schon genannten Aspekt "Bau von Militärgebäuden" oft eher im Nachteil ist. Aber auch Bäume sind ein unglaubliches Hindernis für die KI - die nämlich setzt meistens immer auch Förster in die Nähe von Holzfällern, sodass schon existente größere Waldstücke eben nicht aus dem Weg geräumt werden. Das lässt sich wiederum defensiv nutzen bzw. um den Gegner einzuhegen. Öfters habe ich folgendes gemacht: Gegnergebäude im Grenzgebiert erobert, es danach wieder abgerissen und in "meinem" Teil des Gebiets dann mehrere Förster platziert, die dann Bäume pflanzen, sodass die KI dann keine Festungen mehr bauen kann, sondern nur noch kleinere Gebäude mit weniger Sichtweite. * Das "Endspiel" selber wird dann leider auch öde, da die Gegner natürlich ebenfalls zigtausende Soldaten in ihren Lagern haben können. Einen Gutteil davon bekommt man weg, indem der Weg zum Hauptquartier abgeschnitten wird und dann die Militärgebäude neben Lagern erobert werden, sodass dann die ganzen Soldaten herrenlos durch die Gegend stolpern und irgendwann draufgehen. Aber im Hauptgebäude sitzen dann ebenfalls noch hunderte Typen rum, die dann mit immer neuen Angriffen einer nach dem anderen erledigt werden müssen. Na ja, ich würde mal sagen, technisch betrachtet habe ich schon "gewonnen". |
19.04.2023, 09:07 mark208 (1179) | |
Wenn ich mich recht entsinne war das Chaos nach Einnahme eines fremden Turms nicht mehr so schlimm und das Wegesystem gut verfeinert |
18.04.2023, 19:10 Knispel (663) | |
Nach Teil 1(welches ich allerdings wesentlich mehr gespielt habe) war Teil 2 eigentlich der optimale Nachfolger. Dezente Neuerungen, ohne das eingängige Prinzip des Vorgängers zu überfrachten… wie es leider bei nicht wenigen Nachfolgespielen geschah.
Ein herrlich entspanntes Spiel! |
12.03.2023, 12:22 Gunnar (5096) | |
Deathrider schrieb am 12.03.2023, 09:45: Hörst du die CD Version oder Midi? Gar keine Musik, nur die Soundeffekte. Ich verwende nur die "Return To The Roots"-Version. |
12.03.2023, 09:45 Deathrider (1899) | |
Hörst du die CD Version oder Midi? |
12.03.2023, 01:14 Gunnar (5096) | |
Wo hier gerade noch mal ein Spiel lief: Die Klangkulisse ist wirklich Murks. Blechernes Geblubber, Geschepper, Schafblöken, Schweinegrunzen und gelegentlich noch Schwerteklirr und die albernen "Yippie!"-Rufe der Geologen. Das böte sich geradezu für eine "Lord Of The Weed"-artige Parodie an... |
06.04.2021, 01:42 TrickMcKracken (525) | |
bambam576 schrieb am 05.04.2021, 12:41: Nachdem behauptest du noch, die Erde ist eine Kugel... Wie abwegig. - Ein Prozessor ist doch kein Flummi.. |
05.04.2021, 12:41 bambam576 (1067) | |
TrickMcKracken schrieb am 05.04.2021, 01:14: Bis ich dann in eine Gilde eingeladen wurde, die das so dermaßen zeitintensiv gespielt hatte, das ich mich danach erstmal wieder auf andere Dinge, außerhalb des Bildschirms, fokussierte... Das ist doch völlig verrückt! Es gibt Dinge außerhalb des Bildschirms? Nachdem behauptest du noch, die Erde ist eine Kugel... |
05.04.2021, 01:14 TrickMcKracken (525) | |
Gunnar schrieb am 04.04.2021, 12:34: "Ich hab' gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt". "Die Breite an der Spitze ist dichter geworden" ... btw. Als, ehemalig großer Fan der Reihe, eines der ganz wenigen Spiele, von denen ich noch die "Original-Datenträger", in irgendeinem Umzugskarton aufbewahre.... - Hab leider nur nie die Zählweise der Reihe verstanden, bei all den versch. Titeln... Und "später" hatte dann leider jedes Spiel, an irgendeiner Stelle, einen Bug, der es unspielbar machte, beim Vorwärtskommen der Missionen.. - Schade drum! Hab das (nicht diesen Titel, sondern Siedler an sich) sogar mal online gespielt, 1-2 Jahre. Hat Spaß gemacht... - Bis ich dann in eine Gilde eingeladen wurde, die das so dermaßen zeitintensiv gespielt hatte, das ich mich danach erstmal wieder auf andere Dinge, außerhalb des Bildschirms, fokussierte... |
04.04.2021, 12:34 Gunnar (5096) | |
Bearcat schrieb am 04.04.2021, 11:50: O-Ton PC Joker: "Der Pferdefuß der Expansion liegt im gesteigerten Raumbedarf". Ja, doofe Sache, das. Wie´s beim Bergsteigen ja auch meistens sehr steil rauf geht. Mach` was gegen, hilft ja nix! Was die nicht sagen! Das ist ein Satz mit dem Sinngehalt eines "Bei Beginn der Nacht ist mit Eintreten von Dunkelheit zu rechnen" oder "Ich hab' gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt". |
04.04.2021, 11:50 Bearcat (4172) | |
O-Ton PC Joker: "Der Pferdefuß der Expansion liegt im gesteigerten Raumbedarf". Ja, doofe Sache, das. Wie´s beim Bergsteigen ja auch meistens sehr steil rauf geht. Mach` was gegen, hilft ja nix! |
22.12.2019, 13:28 gracjanski (327) | |
Nun ja, das Gameplay ist wenig abwechslungsreich. Der Aufbau eigentlich immer gleich. Man muss nur wenig variieren wegen den Bodenschätzen und dann die Verteilungen anpassen. Und ja, das Kampfsystem ist in der Tat dämlich und sehr zeitaufwendig. Dennoch, wahrscheinlich das beste Siedler, denn der 7. Teil ist scheisse und von den anderen Siedler habe ich eher nur schlechtes gelesen. Kommentar wurde am 28.12.2019, 23:07 von gracjanski editiert. |
14.12.2019, 17:28 gracjanski (327) | |
Ja, Ersteindruck ist .Beim Vorgänger fand ich die Kampagne zu langatmig und es gab zu wenig Berufe. Das wurde hier alles gut ausgebaut und die Kampagne ist viel interessanter. |
07.01.2019, 19:29 Commodus (6403) | |
Ich wollte mal wieder Siedler 2 Gold spielen. Die letzte offizielle Version ist 1.51. Es gibt noch den inoffiziellen V1.52 Patch, der unter anderem neue Gebäudebeschreibungen hat.
Ist der zu empfehlen? ...macht der auch was am Balancing? | Seiten: [1] 2 3 4 › » |
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