Ich kann die Komplettlösung wahrscheinlich auch heute noch auswendig, so oft habe ich das gespielt.
Irgendwann, wenn man alles kannte, hat man sich dann mit lustigen Nebenaspekten beschäftigt, z.B. neue Wege zu finden, die Charaktere zu töten.
Was mir damals kaum auffiel: In Zak McKracken gab es einige der krassesten Fälle von "Adventure-Logik" überhaupt. So gibt es offenbar in ganz Peru kein Vogelfutter zu kaufen: Man muss nach San Francisco fliegen, um das alte Brot zu zermahlen (sofern man das nicht schon vorsorglich erledigt hat). Aber nicht, dass mich das stören würde, Adventures spielen eben in der Adventure-Parallelwelt.
Zak McKracken war das meiner Meinung nach beste Spiel für den c64 (dicht gefolgt von Maniac Mansion und Turrican II). Für spätere Umsetzungen komplexerer Spiele war der Computer dann nicht mehr geeignet (die Ultima VI-Umsetzung hätte mich damals fast in den Wahnsinn getrieben).