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Amiga Special 8/99 (Letzte Ausgabe) (Doppelausgabe)
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Bild: JPG | Abmessung: 400x568 | Grösse: 62 Kbyte | Hits: 5130 Scan von HelmutH
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| User-Kommentare: (12) | Seiten: [1] |
16.07.2011, 20:15 Filtertüte (655) | |
Die Special hat mir Mitte der 90er nie so recht gefallen, doch in den letzten Jahren anno 98/99 war sie meine Lieblings-Amiga-Zeitschrift. Das Layout hat mir besser gefallen, die Rechtschreibfehler waren verkraftbar, und nicht zuletzt wurden ab 1998 auch Spiele getestet, was nach dem Ende von AJ, AG und Amiga Magazin eine echte Marktlücke war, da es hier ansonsten nur noch die Amiga Future gab, denn A+ und AmigaOS hatten keinen Spieleteil. Irgendwie symbolisiert das Ende der Special für mich auch irgendwie das endgültige Ende der Amiga-Zeit. Die Collas-Blase war geplatzt (was wohl auch der Hauptgrund für das Ende der Special war), und neue Spiele, die auf meine Hardware-Konfiguration liefen (AGA, 68030, Fast-Ram, HD, CD) kamen danach auch kaum noch raus. Und Phase5 machte irgendwann zu der Zeit auch Konkurs. |
21.02.2011, 21:59 Atari7800 (2431) | |
Tja billige Komponenten kaufen, denn Preis schön hoch halten und das gelingt Appel immer wieder IPhone, IPad und ihre ganze Rechner Serie alles leicht veraltete Technik (Es gäbe besseres was man einbauen könnte), aber jeder rennt danach! Was gute Werbung alles ausmacht, hätte das mal Commodore gewusst..... |
21.02.2011, 21:55 Pinselschwinger (62) | |
Nr.1 schrieb am 21.02.2011, 21:31:
Apple hat einfach nichts weiter gemacht, als sein Betriebssystem auf Standard-Rechner aufzupropfen. Lustigerweise glauben weiterhin viele der Apple-Gläubigen, sie sitzen an ganz besonderen, speziell entwickelten Computern. Nur deswegen funktioniert diese Taktik auch. Dabei sind Apple-Computer nichts weiter als eine typische Ansammlung von Standard-Chipsätzen, die nur in einem speziellen Gehäuse hocken. DAS ist eigentlich eine massive Verarsche und ist letztendlich ein Armutszeugnis. Leider gibt Apple der Erfolg auch Recht.
Die neuen Apple-Rechner sind genauso wenig ECHTE Macs, wie emulierte Amigas auf einem PC keine echten Amigas sind.
Volle Zustimmung. Aus dem Grund habe ich mich vor zwei Jahren von Apple abgewandt. Als langjähriger Apple-Fan und -User kommt man sich richtig verar***t vor. |
21.02.2011, 21:35 Nr.1 (3797) | |
Diese Nachricht bitte löschen. Diese Doppelposts sind ziemlich nervig, das muss ich zugeben. Kommentar wurde am 21.02.2011, 21:45 von Nr.1 editiert. |
21.02.2011, 21:31 Nr.1 (3797) | |
superspiesser schrieb am 21.12.2006, 15:30: Selbst wenn: Was würde einen Amiga von einem herkömmlichen PC unterscheiden? Außer vielleicht einen anderen Nameszug und einem anderen OS wohl nichts. Die Idee einer komplett eigenständigen Systemarchitektur ist in meinen Augen genial, aber im Laufe der Jahre hat sich ganz einfach eine einheitliche und daher extrem preiswerte Architektur durchgesetzt. Das ist durchaus auch bitter. Dazu kommt, dass Hardwareentwicklung, gerade wenn sie von Grund auf erfolgt, extrem teuer ist. Komplett neue Prozessoren müssten geschaffen werden, neue Busstruktur, Grafikchips, Soundchips usw. All das ist von einer kleinen Firma niemals zu stemmen. Die Zeiten haben sich eben gewandelt. Nach meiner Meinung verbrennen heutige PC-Standard-Systeme unfassbar viel an Leistung und nutzen das (im Vergleich zu früher) exorbitante Potential nicht mal annähernd aus. Genau das machten aber die alten Amigas: Sie schöpften aus der begrenzten Hardware ALLES aus und dadurch kam es z.B. beim Amiga500 zu großen (grafischen und soundtechnischen) Qualitätsunterschieden im Vergleich von alten und neuen Programmen. Das Ideal wäre: Chipsätze maßgeschneidert für jeweils aktuelle Ansprüche auf einem lange benutzbaren Mainboard. Alle Komponenten greifen exakt aufeinander abgestimmt ineinander. Das Betriebssystem baut ebenfalls exakt auf diese spezielle Hardware auf. Das Potential eines solchen Systems bei heutiger Hardware wäre gigantisch! Nachteil dieser Idee: Keine immense Vielfalt an Hardware (Grafikchips, Soundchips, Netzwerk usw.) und hohe Preise durch wenig Konkurrenzprodukte. Genau DAS hatten wir all die Jahre beim Amiga. Jede neue Hardwaregeneration bedeutete zudem auch (teilweise) Inkompatibilität zu den Vorgängern. Es gab mal Überlegungen, den Amiga auf x86er Hardware zu portieren, also nicht den Emulatoren quatsch, sondern richtig umprogrammiert. Diese Idee sind als "unrealistisch" verworfen worden. Jahre später macht Apple unrealistisches einfach realistisch. Das Nachsehen haben wie immer die Amiga(-deppen), die noch immer auf 68K/PPC Hardware auf den "Segen" warten.
Apple hat einfach nichts weiter gemacht, als sein Betriebssystem auf Standard-Rechner aufzupropfen. Lustigerweise glauben weiterhin viele der Apple-Gläubigen, sie sitzen an ganz besonderen, speziell entwickelten Computern. Nur deswegen funktioniert diese Taktik auch. Dabei sind Apple-Computer nichts weiter als eine typische Ansammlung von Standard-Chipsätzen, die nur in einem speziellen Gehäuse hocken. DAS ist eigentlich eine massive Verarsche und ist letztendlich ein Armutszeugnis. Leider gibt Apple der Erfolg auch Recht. Die neuen Apple-Rechner sind genauso wenig ECHTE Macs, wie emulierte Amigas auf einem PC keine echten Amigas sind. Und selbst die PPC Hardware wie Pegasos oder AmigaONE ist schon so dermaßen veraltet gewesen, dass es krachte. Und dann haben diese auch noch "richtig" viel Geld bezahlt. JEDER hat mal viel Geld für seinen Rechner bezahlt. Da die Hardware einem permanenten Wertverfall unterliegt (heute noch viel stärker, als damals), ist es ganz einfach normal, dass die teure Technik von gestern heute extrem teuer erkauft erscheint. (Man denke beispielsweise an die ersten Festplatten mit wenigen Megabyte aber gigantischen Kosten.) |
29.01.2007, 19:10 HelmutH (75) | |
Manche scheinen es wohl nie zu schecken, Amiga ist ein Hobby und für ein Hobby gibt man auch schonmal nen Euro mehr aus, mehr nicht. Es geht nicht darum, das er was besser oder schlechter kann wie ein PC, MAC oder ein anders System, es geht darum, das er immer noch ein fantastisches Betriebssystem hat, immer noch gute Software programmiert wird und das obwohl es keine professionellen Firmen mehr dahinter stecken. Also eigendlich fast nur noch aus Hobbybastlern besteht und das ist etwas, was auch mich irgendwie immer noch fasziniert und das seit 1989, als ich mir meinen ersten Amiga (A2000) gekauft habe. Ich besitze, wie die meisten sicherlich, schon seit längerem auch einen PC und der ist auch gut, aber Amiga ist einfach Amiga, der eine mags, der andere nicht. Deshalb last uns Amiganer(innen) unseren Spaß mit dem Teil, wir lassen euch auch euren, mit euren Systemen. |
21.12.2006, 16:39 KingNothing (180) | |
Das Amiga-Enthusiasmus heutzutage wenig mit Vernunft zu tun hat wird sicher niemand bestreiten. Ob ein neuer Amiga sich rein von der Architektur groß vom PC unterscheiden würde sei mal dahingestellt. Gäbe es allerdings Amigas mit der einfachen Bedienbarkeit von einst und störungsunanfälliger,leistungsstarker Hardware auf der ein effizientes OS läuft, kommt mein PC in die Mottenkiste.. Natürlich nur wenn das Ganze auch bezahlbar bliebe und das würde, alleine schon durch die geringe Verbreitung, sicher schwierig. Aber träumen wird man ja noch dürfen... Kommentar wurde am 21.12.2006, 16:41 von KingNothing editiert. |
21.12.2006, 15:30 superspiesser (24) | |
Selbst wenn: Was würde einen Amiga von einem herkömmlichen PC unterscheiden? Außer vielleicht einen anderen Nameszug und einem anderen OS wohl nichts. Es gab mal Überlegungen, den Amiga auf x86er Hardware zu portieren, also nicht den Emulatoren quatsch, sondern richtig umprogrammiert. Diese Idee sind als "unrealistisch" verworfen worden. Jahre später macht Apple unrealistisches einfach realistisch. Das Nachsehen haben wie immer die Amiga(-deppen), die noch immer auf 68K/PPC Hardware auf den "Segen" warten. Und selbst die PPC Hardware wie Pegasos oder AmigaONE ist schon so dermaßen veraltet gewesen, dass es krachte. Und dann haben diese auch noch "richtig" viel Geld bezahlt. |
21.12.2006, 14:15 KingNothing (180) | |
asc schrieb am 19.12.2006, 01:39: Sag das mal nicht zu laut: Es gibt noch eine nicht zu geringe Zahl von Anhängern, die noch daran glauben... Naja..ein bisschen glaube ich auch noch dran. Ihr werdet schon sehen, irgendwann wird der Amiga wie Phönix aus der Asche aufsteigen und irgendwann macht Kultboy dann eine Seite in Erinnerung an den längst vergessenen Computer "PC" |
19.12.2006, 01:39 asc (2355) | |
Sag das mal nicht zu laut: Es gibt noch eine nicht zu geringe Zahl von Anhängern, die noch daran glauben... |
19.12.2006, 00:19 Lari-Fari (1848) | |
Was waren eigentlich die alten Zukunftspläne von Amiga Inc.? |
18.12.2006, 23:43 raccoon (616) | |
Das ist gut: Die neuen Zukunftspläne von Amiga Inc. und dann ist´s die letzte Ausgabe, tja wie wir nun mittlerweile alle wissen, ist aus der Amiga Inc. Zukunft auser Plänen nix geworden. | Seiten: [1] |
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