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Neues Mitglied: JohnMadMaverick
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| User-Kommentare: (37) | Seiten: [1] 2 3 › » |
01.11.2023, 10:15 DaBBa (3356) | |
Im Prinzip waren die mittleren und späten 1990er bei den deutschen Computerspiel-Magazinen das klassische Groß frisst Klein. Der größere Verlag hatte das auflagenstärkere Magazin, bis der noch größere Fisch ins Becken sprang. Computec (PC/Amiga Games) > Joker-Verlag (PC/Amiga Joker) IDG (GameStar) > Computec Springer (CBS) > IDG nudge schrieb am 28.10.2023, 20:29: Aber die PC Games hat schon seit 1995 Vollversionen mit auf CD. Meine älteste Ausgabe ist 02/1995. Ich habe auch noch eine Ausgabe, muss ca. 1993 oder 1994 gewesen sein, wo, eine Vollversion auf einer Diskette mit dabei ist. Vollversionen gab es in den 90ern aber noch eher selten. Man darf nicht vergessen, dass Heftdisketten und -CDs an sich schon relativ teuer waren. Vollversionen-Lizenzen dazu dehnten das Budget noch mehr. Amiga Games hatte Ende 1993 bis 1995 die regelmäßige Heftdiskette zeitweise sogar wieder abgeschafft. Teilweise waren Heft-Vollversionen gesponsert: 11/93 hatten Amiga Games und PC Games Energie Manager als Vollversion dabei, 9/94 Tony & Friends in Kellogg's Land. Das waren aber Werbespiele und die Disketten von Rauser und den jeweiligen Werbekunden mitbezahlt. PC Joker wagte sich 1997 auf das Feld "Heft & Spiel". Am Anfang gönnte man dafür Battle Isle 2, um in den Folgemonaten auf alte, wenig bekannte Spiele aus den frühen 90ern zu schwenken. PC Games hat diesem Trend zunächst widerstanden und nur zum Heft-Geburtstag Vollversionen ausgegeben. Auch das waren aber eher alte Nummern; ich kann mir nicht vorstellen, dass sich sehr viele Leute das Heft wegen Pizza Connection gekauft haben. Einige Monate später kam dann das Heft mit Enemy Nations - dito. Kurioses Detail: Damals hat die PC Games noch stolz die Computer Bild-Wertung "sehr gut" aufs Heft gedruckt, weil es die Computer Bild Spiele noch nicht gab. Im Nachhinein haben sich die Verlage mit ihrer Vollversionen-Schlacht in den 2000er keinen großen Gefallen getan: Man züchtete sich die "Vollversionen-Hopper" heran und machte dadurch Abos weniger attraktiv. Denn warum soll ich als Leser noch abonnieren, wenn der Mitbewerber vielleicht im nächsten Monat die interessantere Vollversion dabei haben wird? Nun weiß man aber, wie wichtig Abonnenten für die Presse sind: Sie generieren nicht nur langfristig planbaren Umsatz, sondern sind auch mit Wohnorten und teilweise Alter bekannt. Das freut die Anzeigenabteilung, die so potenziellen Kunden entsprechende Reichweiten anbieten kann. Kommentar wurde am 01.11.2023, 12:57 von DaBBa editiert. |
30.10.2023, 23:44 Phistra (43) | |
Groove Champion schrieb am 30.10.2023, 09:00: Die CBS hatte damals aber den Zahn der Zeit getroffen. Der PC kam ab Ende der 90er so richtig aus der Nische raus, gerade mit dem Aufkommen der Supermarkt-Rechner, die für viele Leute den ersten PC überhaupt bedeuteten. Man hatte auf einmal eine große Anzahl an Neueinsteigern ohne Fachwissen, der PC wurde Mainstream. Darauf zielte die schon die CB ab und ein Teil dieser Neueinsteiger kam irgendwann auch mit Spielen in Berührung. Der Erfolg gab Springer recht. Ob die CBS redaktionell was taugte, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich habe sie ab der Erstausgabe immer wieder gekauft, nur wegen der Vollversionen. Gelesen habe ich sie nie. Das tat ich nur bei den "richtigen" Magazinen, die ich parallel kaufte . Ja, das ist wohl wirklich der springendste Punkt. Dank Aldi und Co. wurde der PC zum "Massenprodukt". Und der Preis der CBS war wirklich unschlagbar gut. Ich denke, die CBS hat redaktionell schon was getaugt, wie gesagt, sie war für Einsteiger und Gelegenheitszocker bestimmt. Das sah man auch an den Bewertungskriterien. Ein PC-Spiel wurde an mindestens 20 Rechner mit unterschiedlicher Hardware getetest, um zu sehen, ob es technisch Probleme machte. Ich denke, das ist nicht so verkehrt, gerade für Anfänger, die nicht wussten, ob auf Ihrem Aldi-PC Spiel X einwandrei läuft. Die "FSK 18-Regel" wurde übrigens später verworfen. Es kamen dann so hochwertige FSK-18 Referenztitel raus, die CBS nicht weiter ignorieren konnte. Kommentar wurde am 30.10.2023, 23:51 von Phistra editiert. |
30.10.2023, 09:00 Groove Champion (412) | |
Phistra schrieb am 29.10.2023, 13:28: Die PC Joker brachte schon ab 1997 Vollversionen in ihren Heften mit dem Zusatz "Heft und Spiel". "Merkwürdig", dass da Computec nicht schon aktiv wurde. Zu der Zeit war die PCG noch Marktführer und der Joker schon rückläufig. Der wurde wohl nicht mehr als ernster Konkurrent gesehen. Die CBS hatte eben tatsächlich einen raketenstartartigen Erfolg und das machte die anderen nervös, besonders Computec, weil die PCG kurz drauf von der GS überholt wurde. Phistra schrieb am 29.10.2023, 13:28: Die CBS hatte einfach eine Nische entdeckt für Gelegenheitszocker oder damals jungen Lesern (so wie ich, der bei Erstausgabe 13 Jahre war), die mit den etablierten Magazinen nicht viel anfangen konnten. Da hatte ich immer beim Blättern das Gefühl, dass die Magazine nur Hardcore-Gamer als Zielgruppe hatten mit ihrem speziellen Humor, weiter war mir auch nie klar, was einige Fachbegriffe (Bugfixes, Patches usw.) so bedeuteten. Erklärt wurde da nix. Da kam die CBS als einsteigerfreundliches Magazin vielen gelegen - und ja, auch die Vollversionen waren Kaufgrund. Kann mich auch noch schwach an Fernsehwerbung der CBS in den Anfangsmonaten erinnern, mit einem starken Verlag in der Hinterhand kein Wunder. Ob das wirklich eine Nische war, weiß ich nicht. Der Erfolg der CBS lag in großen Teilen schon an den Vollversionen und vorallem dem damit verbundenen Preis. Das Heft kostete ungefähr die Hälfte der etablierten Magazine. Wäre sie preislich ähnlich positioniert worden, wie die vorherigen Marktführer, wäre der Erfolg nicht so groß gewesen. Die CBS hatte auch keine so große Stammleserschaft, wenn man nach den Abonnentenzahlen geht, gerade in Bezug auf die verkaufte Auflage, waren die Zahlen ziemlich niedrig. Das kann natürlich auch an der jungen Zielgruppe gelegen haben, so wie du schreibst. Der "junge" Käufer war finanziell nicht potent, da war mit 10 DM für ein Heft das Taschengeld aufgebraucht. Das Heft zielte schon auch auf solch eine Leserschaft. Die CBS polarisierte in der Anfangszeit tatsächlich. Der PC-Spieler sah sich oft als überlegen an, sprich "Masterrace". Man brauchte Fachwissen um Gaming-Rechner zu betreiben und PC-Spiele zum Laufen zu bringen, während Konsolenspieler als reine Plug-and-Play-Konsumenten mit geringer technischer Kompetenz angesehen wurden. Da klangen Begriffe wie "Probierversion", "Verbesserungsprogramm" oder "Spieletastatur" in einem PC-Magazin geradezu lächerlich. Wobei man selbstverständlich sagen muss, dass sich die CBS als Multi-Platform-Magazin verstand, aber schon mit PC-Schwerpunkt. Deswegen hat das Heft bis heute einen schweren Stand in der Landschaft der Videospielmagazine, wie man auch hier bei KB immer wieder liest. Auch die Beschränkung auf maximal FSK-16-Titel disqualifizierte sie für viele (einschließlich mich) als ernsthaftes Magazin. Die CBS hatte damals aber den Zahn der Zeit getroffen. Der PC kam ab Ende der 90er so richtig aus der Nische raus, gerade mit dem Aufkommen der Supermarkt-Rechner, die für viele Leute den ersten PC überhaupt bedeuteten. Man hatte auf einmal eine große Anzahl an Neueinsteigern ohne Fachwissen, der PC wurde Mainstream. Darauf zielte die schon die CB ab und ein Teil dieser Neueinsteiger kam irgendwann auch mit Spielen in Berührung. Der Erfolg gab Springer recht. Ob die CBS redaktionell was taugte, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich habe sie ab der Erstausgabe immer wieder gekauft, nur wegen der Vollversionen. Gelesen habe ich sie nie. Das tat ich nur bei den "richtigen" Magazinen, die ich parallel kaufte . |
29.10.2023, 20:04 DasZwergmonster (3509) | |
Die CBS jetzt wegen den Vollversionen auf CD zu verteufeln, ist auch unangemessen. Aber ich gebe es zu, auch ich habe mir die CBS (und auch Bravo Screenfun) NUR wegen den beiliegenden Spielen gekauft, gelesen hab ich die so gut wie gar nicht, höchstens mal schnell durchgeblättert.
Aber wie sagte schon Dr. Egon Spengler anno 1984 (!) im Film Ghostbusters?
"Gedrucktes ist tot" |
29.10.2023, 13:28 Phistra (43) | |
invincible warrior schrieb am 27.10.2023, 10:15: Die CBS hat den Markt zerstört mit den Vollversionen, deswegen wurde alles versucht, die zu torpedieren. Die werden halt nach jedem Strohhalm gesucht haben und irgendein Geschäft (ich sag mal sowas wie Bertelsmann, Kaufhof etc) hatte sicherlich noch ein altes Spiel aus Versehen zum Vollpreis drin. Deswegen wurde die Klage ja auch abgewiesen, denn das konnte auch ein rüstiger Richter von damals relativ einfach erfragen, ob das valide ist.
Die Gamestar und PC Games brachten doch meines Wissens auch erst ab 2003 regelmäßig Vollversionen. Die PC Joker brachte schon ab 1997 Vollversionen in ihren Heften mit dem Zusatz "Heft und Spiel". "Merkwürdig", dass da Computec nicht schon aktiv wurde. Für wen hat die CBS den Markt zerstört? Für die Magazin-Konkurrenz? Habe mal nachgeschaut, die PC Games hat von 1999 auf 2000 rund 85.000 weniger Magazine monatlich verkauft. Die CBS erschien erstmals 12/99. Die PC Action von 2000 auf 2001 50.000 weniger. Alle zur Computer Bild Spiele abgewandert, da diese SOFORT Marktführer wurden, auch wenn das echte Gamer nicht wahrhaben wollten. Die CBS hatte einfach eine Nische entdeckt für Gelegenheitszocker oder damals jungen Lesern (so wie ich, der bei Erstausgabe 13 Jahre war), die mit den etablierten Magazinen nicht viel anfangen konnten. Da hatte ich immer beim Blättern das Gefühl, dass die Magazine nur Hardcore-Gamer als Zielgruppe hatten mit ihrem speziellen Humor, weiter war mir auch nie klar, was einige Fachbegriffe (Bugfixes, Patches usw.) so bedeuteten. Erklärt wurde da nix. Da kam die CBS als einsteigerfreundliches Magazin vielen gelegen - und ja, auch die Vollversionen waren Kaufgrund. Kann mich auch noch schwach an Fernsehwerbung der CBS in den Anfangsmonaten erinnern, mit einem starken Verlag in der Hinterhand kein Wunder. |
28.10.2023, 20:29 nudge (1992) | |
Ich weiß nicht, wann die Gamestar mit Vollversionen angefangen hat. Aber die PC Games hat schon seit 1995 Vollversionen mit auf CD. Meine älteste Ausgabe ist 02/1995. Ich habe auch noch eine Ausgabe, muss ca. 1993 oder 1994 gewesen sein, wo, eine Vollversion auf einer Diskette mit dabei ist. Ich weiß gar nicht, was zuerst da war. Reine Vollversion-Hefte wie Bestseller Games oder Cover CDs mit Vollversionen. Selbst auf der Magic Disk und Game On waren Anfang der 90er mal ältere Spiele als Vollversion dabei. Das war da aber wirklich genauso selten wie spielbare Demos. Im Prinzip waren das ja Budget-Vollversionen-Magazine ohne Heft mit Anleitungen und zusätzlichen redaktionellen Text-Inhalten auf Diskette. |
27.10.2023, 10:15 invincible warrior (1994) | |
Die CBS hat den Markt zerstört mit den Vollversionen, deswegen wurde alles versucht, die zu torpedieren. Die werden halt nach jedem Strohhalm gesucht haben und irgendein Geschäft (ich sag mal sowas wie Bertelsmann, Kaufhof etc) hatte sicherlich noch ein altes Spiel aus Versehen zum Vollpreis drin. Deswegen wurde die Klage ja auch abgewiesen, denn das konnte auch ein rüstiger Richter von damals relativ einfach erfragen, ob das valide ist.
Die Gamestar und PC Games brachten doch meines Wissens auch erst ab 2003 regelmäßig Vollversionen. Kommentar wurde am 27.10.2023, 10:16 von invincible warrior editiert. |
24.10.2023, 18:17 DaBBa (3356) | |
Phistra schrieb am 24.10.2023, 17:38: Wollte man da etwa einen damals sehr starken Konkurrenten mit solchen Methoden schaden? Man wollte wohl eher verhindern, dass einem der sehr starke Konkurrent schadet. Heft-Vollversionen waren damals richtige Heftverkäufer. Die "Vollversionen-Hopper", die ihr Heft am Kiosk jeden Monat nach der Beigabe-Vollversion kauften, waren eine messbare Gruppe im Markt. 2013 wurde das Zugabeverbot, auf das sich Computec berief, übrigens aufgehoben. https://www.openpr.de/news/11099/COMPUTER-BILD-SPIELE-gewinnt-im-Rechtsstreit-mit-Computec-Media-AG.html |
24.10.2023, 17:38 Phistra (43) | |
Bei einem Rückblick einer alten CBS-Ausgabe (3/2002) ist der "Reviewer" auf was ganz interessantes gestoßen (ab Min 1:03): Der Computec-Verlag (PC Games, PC Action) hat CBS verklagt, weil es als Vollversion einmal Tomb Raider 2 (in Ausgabe 8/2001) drauf hatte und dies als "unzulässiges Lockangebot" im Wettbewerbsrecht sah, weil Tomb Raider 2 zu diesem Zeitpunkt noch im Handel angeblich für 100 Mark verfügbar war. Tomb Raider 2 ist im November 1997 erschienen - kann das wirklich sein, dass im Juli 2001 das Spiel immer noch so teuer verkauft wurde? Klage wurde abgewiesen - was diese Klage besonders lächerlich macht ist, dass PCG und vor allem PCA ja auch Vollversionen in ihren Heften beifügten. Wollte man da etwa einen damals sehr starken Konkurrenten mit solchen Methoden schaden? |
08.08.2019, 17:15 Tomcat85 (257) | |
Bearcat schrieb am 07.08.2019, 22:15: Tomcat85 schrieb am 07.08.2019, 20:20: Nanu, CBS wird jetzt auch eingestellt? Wieso denn?? Lohnt sie sich nicht mehr? Ich glaube, die Grafiken sprechen für sich... Erst die Screen Fun, jetzt auch die CBS. Da hat aber auch das Internet mit zu tun... die Klientel sucht sich seine Infos ja fast nur auf den bekannten Seiten und die Videos auf YT und Co.. Zeitungen halten da ned mehr richtig mit bei viel zu vielen jungen Menschen der heutigen Zeit. Schade. Ich mag Zeitungen. Kommentar wurde am 08.08.2019, 17:22 von Tomcat85 editiert. |
07.08.2019, 22:15 Bearcat (4172) | |
Tomcat85 schrieb am 07.08.2019, 20:20: Nanu, CBS wird jetzt auch eingestellt? Wieso denn?? Lohnt sie sich nicht mehr? Ich glaube, die Grafiken sprechen für sich... Kommentar wurde am 07.08.2019, 22:17 von Bearcat editiert. |
07.08.2019, 20:20 Tomcat85 (257) | |
Nanu, CBS wird jetzt auch eingestellt? Wieso denn?? Lohnt sie sich nicht mehr? |
07.08.2019, 17:08 Nr.1 (3797) | |
Ich werde dich von Herzen vermissen! Oh Du fast kostenlose Vollversion! Du warst nur leider immer in viel zu viel Papier eingewickelt! |
07.08.2019, 12:46 Bearcat (4172) | |
Lisa Duck schrieb am 07.08.2019, 12:35: So... die letzten 102 Seiten "Computer Bild Spiele"-Geschichte liegt nun vor mir auf dem Schreibtisch. Wer (wie meine Person) eine spezielle Abschiedsausgabe mit Rückblicken und gegebenenfalls kleinen Anekdoten erwartet hat (die Einstellung des Heftes mit der heutigen Ausgabe steht ja bereits einige Zeit fest) - wird enttäuscht. Ein kurzer "Game Over"-Kommentar im Editorial sowie sechs Seiten 08/15-Rückblick (mehr eine Aufzählung von ein paar Eckdaten) auf 20 Jahre Vergangenheit - das war alles zum Thema Abschied des Heftes. Der Rest des Druckwerks ist eine normale Standardausgabe. Man hat sich seitens der Redaktion zum Abschied genauso viel Mühe gegeben wie in den letzten Jahren und bleibt damit zumindest seiner Linie bis zum Ende treu. Hihi, Du bist schneller als die Homepage! Da wird noch immer die Ausgabe 08/19 mit Railway Empire beworben. Die letzte hole ich mir aber, freilich nur wegen der Vollversion. Wie in den letzten beiden Jahrzehnten eben auch. |
07.08.2019, 12:35 Lisa Duck (1913) | |
So... die letzten 102 Seiten "Computer Bild Spiele"-Geschichte liegt nun vor mir auf dem Schreibtisch. Wer (wie meine Person) eine spezielle Abschiedsausgabe mit Rückblicken und gegebenenfalls kleinen Anekdoten erwartet hat (die Einstellung des Heftes mit der heutigen Ausgabe steht ja bereits einige Zeit fest) - wird enttäuscht. Ein kurzer "Game Over"-Kommentar im Editorial sowie sechs Seiten 08/15-Rückblick (mehr eine Aufzählung von ein paar Eckdaten) auf 20 Jahre Vergangenheit - das war alles zum Thema Abschied des Heftes. Der Rest des Druckwerks ist eine normale Standardausgabe. Man hat sich seitens der Redaktion zum Abschied genauso viel Mühe gegeben wie in den letzten Jahren und bleibt damit zumindest seiner Linie bis zum Ende treu. Kommentar wurde am 07.08.2019, 12:36 von Lisa Duck editiert. | Seiten: [1] 2 3 › » |
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