Das Spiel besteht aus drei Teilen, die weitgehend getrennt voneinander laufen.
1) Wüstenstadt verlassen, indem man genug Geld für neue Dokumente verdient
2) Filmfirma aufbauen
3) Sex-Shop-Kette aufbauen
Ich schließe mich der Meinung von Ralf Müller an: Das Spiel wirkt unfertig.
Der erste Teil ist noch aufwändig inszeniert: Jeder Bildschirm wird per Tutorial-Video erklärt, auch die Hintergrund-Story läuft und wird mit Videos erzählt.
Teil 2 und 3 bilden hingegen je eine ziemlich belanglose Wirtschaftssimulation, die außer Erotik-Zeichnungen wenig bietet, was man nicht in anderen Spielen auch bekommt.
Trotzdem sind die Lula-Spiele an der Ladentheke ganz gut gelaufen.
"Lula 3D" hat es als einiges von relativ wenigen Spielen geschafft, in den USA mit einer "Adults Only" (AO)-Einstufung auf den Markt zu kommen. Normalerweise werden Spiele so entwickelt, dass sie in den Staaten maximal eine M-Einstufung bekommen, weil AO-Spiele nur von wenigen Händlern angeboten werden und deshalb kommerziell unattraktiv sind.