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User-Kommentare: (32) | Seiten: « ‹ 1 [2] 3 › » |
01.07.2016, 11:50 Teddy9569 (1548) | |
Money makes the world go around! Eigentlich nicht verwunderlich, wie sich Mr. Sorensen so entwickelt hat. Bezüglich PC und Amiga hatte er schon damals diese radikalökonomischen Ansichten. Dabei wäre es sicher möglich gewesen, die Amigaversionen an entsprechend spezialisierte Entwickler zu lizensieren. Hätte, hätte! Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gekriegt. Seine Ansichten zu VR finde ich allerdings sympatisch. Kommentar wurde am 01.07.2016, 11:56 von Teddy9569 editiert. |
01.07.2016, 11:37 invincible warrior (1994) | |
Reduced staff, refocused strategy and returned business to profitability after a run of significant losses Ein Chef, den man sich wuenscht, scheiss Heuschrecke. Zumal The Playforge eh nur Handycrap macht. Und seine Consultantstelle, sehr ominoes. |
27.06.2016, 12:11 Jochen (3757) | |
Bren McGuire schrieb am 27.06.2016, 00:57: (...) Was macht eigentlich Mr. Sorensen? (...) Tja, der ist offenbar ... Consultant. |
27.06.2016, 00:57 Bren McGuire (4804) | |
Und wieder sind 4 Jahre ins Land gezogen. Die Frage die sich nun stellt, lautet darum nicht länger "Was macht eigentlich LucasArts?", sondern wohl eher "Was macht eigentlich Mr. Sorensen?" Möglicherweise ist er erst vor kurzem zum "Mitarbeiter des Monats" bei Disney ernannt worden... allerdings in der örtlichen Kantine! "Und Jack, wie läuft's denn so?""Ach, ich glaub' ich mach doch wieder was auf'm Amiga. War ja damals eigentlich doch schon 'ne geile Kiste!"Also, ein aktuelles Interview muss her. Ich will die ganze unverblümte Wahrheit wissen, vor allem, wie es karrieremäßig nach LucasArts weiterging! |
09.02.2012, 05:13 Swiffer25 (1454) | |
Extremst weit nach "vorne" gesehen hat der Mann Das zeigt doch das EA wohl auch schon ewig das geplant haben muss, was sie gerade durchzusetzen versuchen. |
21.11.2010, 17:20 Oh Dae-su (1007) | |
Mir ist auch schon lange wurscht, was LucasArts macht. Den Namen LucasARTS verdienen sie schon lange nicht mehr. Die sollten die Firma umbenennen. "Star Wars & Indy Merchandising Inc." oder so ähnlich würde sich anbieten. |
21.11.2010, 17:03 Bren McGuire (4804) | |
Tja, was macht eigentlich LucasArt? Jüngsten Gerüchten zufolge sind sie mal wieder dabei jede Menge Mitarbeiter zu feuern - selbstverständlich nur, um die damit gesparte Kohle in die Qualität ihres (schwachen) Software-Portfolios zu investieren! Ne, is' klar... |
01.07.2010, 12:16 DaBBa (3357) | |
Leih-Spiele könnte man mit Steam & Co. ja schon umsetzen. Lässt man das Spiel halt nach x Tagen wieder aus der Spieleliste verschwinden; wird bei den "Free Weekends" ja schon so gemacht.
Auch wenn man auf einigen Konsolen kopierte Spiele spielen kann, scheint das da nicht ganz so populär zu sein. Sei es, weil die Leute nicht online gebant werden wollen. Sei es, weil sie nicht ihre Garantie durch einen Umbau/Flash verlieren wollen. |
01.07.2010, 09:04 PatrickF27 (240) | |
Mal abgesehen von dem ganzen Amiga-Brimborium finde ich es faszinierend, daß der Typ quasi damals schon einen Vertriebsweg á la OnLive als zukunftsträchtig vorhergesagt hat. Mal schauen, ob das die Kunden heute, 17 Jahre später annehmen werden, wenn das System denn mal marktreif ist. |
30.06.2010, 20:10 docster (3396) | |
Ich glaube, daß ein Vergleich der heutigen Situation des PC mit den damaligen Verhältnissen um den Amiga in den 90ern nur bedingt möglich ist.
Grundsätzlich vollzog sich in jenen Tagen die finale Phase des "Kampfes der Systeme", viele andere, mehr oder minder qualitativ und technisch gute Computer fielen dieser Auslese bereits früher anheim ( z. B. solche, die sich eben gegen den Amiga nicht durchzusetzen vermochten ).
Die ihm seine Marktdominanz garantierenden Eigenschaften manövrierten ihn - ohne Zweifel in Kombination mit Versäumnissen und Fehlern von Commodore - leider schlußendlich in eine nachteilige Position.
Der heutige PC ist prinzipiell ja ein offenes, beliebig erweiterbares System, die Problematik der Raubkopien hatte ja schon immer Bestand, für das Feld der Konsolen gilt das heute in einem entscheidend stärkeren Maße als in damaliger Zeit. |
30.06.2010, 17:06 DasZwergmonster (3514) | |
Hm, ich kenne da auch so jemanden... immer die neueste Hardware... und auch immer die neuesten Games.... aber die Games besorgt er sich woanders, er ist der Meinung, wozu Geld ausgeben, wenn man es gratis irgendwo runterladen kann.
Ich und meine Frau haben mit ihm schon oft darüber diskuttiert, und Argumente wie "da haben Dutzende Programmierer monatelang dran gesessen und die müssen auch bezahlt werden" zählen bei ihm nicht.
Aber auf dem Konsolenmarkt ist es doch auch nicht viel anders, hab mindestens zwei Freunde/Bekannte die ihre PS3 gegen eine XBox360 eingetauscht, weil man dort auf raubkopierte Spiele spielen kann... |
30.06.2010, 14:53 Herma (3) | |
...das kann ich nicht glauben! Was ist denn ein reiner Spiele-PC? Ja, klar, der mit der besseren Grafikkarte und so weiter! Aber wer Geld für teure PC-Hardware hat, kauft sich auch gute Spiele! Überall stehen PC´s rum, das Geschäft lassen sich die Software-Hersteller nicht entgehen! Bei der Masse erscheinender Games sind exclusive Erscheinungen (die meistens aus einer verpflichtungs-Politik heraus resultieren)doch kein Disaster! Leider nicht. Ich kenne genug Leute, die ihr Geld Säckeweise zum Hardwarehändler schaffen, aber fast keinen Euro für Spiele ausgeben. Kommentar wurde am 30.06.2010, 14:54 von Herma editiert. |
30.06.2010, 13:32 Commodus (6403) | |
DaBBa schrieb am 30.06.2010, 13:21: Die Parallelen zum Spiele-PC heute sind kaum übersehbar.
* in den USA relativ selten (natürlich noch nicht < 1 %), in Deutschland noch am stärksten verbreitet. * viele Schwarzkopierer * die Klientel besteht zunehmend aus "Freaks", die zwar einerseits viel zocken - aber wenig Geld fürs Hobby ausgeben können oder wollen. * Hersteller jammern, dass auf Konsolen viel mehr verkauft wird und dass sich AAA-Titel exklusiv für PC nicht mehr lohnen.
... das kann ich nicht glauben! Was ist denn ein reiner Spiele-PC? Ja, klar, der mit der besseren Grafikkarte und so weiter! Aber wer Geld für teure PC-Hardware hat, kauft sich auch gute Spiele! Überall stehen PC´s rum, das Geschäft lassen sich die Software-Hersteller nicht entgehen! Bei der Masse erscheinender Games sind exclusive Erscheinungen ( die meistens aus einer verpflichtungs-Politik heraus resultieren)doch kein Disaster! |
30.06.2010, 13:21 DaBBa (3357) | |
Die Parallelen zum Spiele-PC heute sind kaum übersehbar.
* in den USA relativ selten (natürlich noch nicht < 1 %), in Deutschland noch am stärksten verbreitet. * viele Schwarzkopierer * die Klientel besteht zunehmend aus "Freaks", die zwar einerseits viel zocken - aber wenig Geld fürs Hobby ausgeben können oder wollen. * Hersteller jammern, dass auf Konsolen viel mehr verkauft wird und dass sich AAA-Titel exklusiv für PC nicht mehr lohnen.
Was dem PC diesbezüglich vielleicht ein wenig das Genick retten könnte, ist die Tatsache, dass Konvertierungen heute nicht mehr so aufwendig sind wie früher. Kommentar wurde am 30.06.2010, 13:22 von DaBBa editiert. |
30.06.2010, 12:23 Teddy9569 (1548) | |
Ich hätte dem Typen damals gerne eine auf seine Koffergrifflippen gegeben! Lustigerweise sah ein Studienkollege, den ich zu der Zeit kannte, fast genauso aus wie Sorensen. Leider war er viel zu nett zum Verdreschen! Außerdem kannte er die Cranberries persönlich! |
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