|
User-Kommentare: (27) | Seiten: [1] 2 › » |
21.11.2012, 09:33 Commodus (6403) | |
Colasoft schrieb am 20.11.2012, 16:26: Commodus schrieb am 20.11.2012, 09:14: Man könnte meinen colasoft ist Enno Coners. Weil ich die 'Retro' mag und das auf einer Internetseite zum Ausdruck bringe, die sich mit Videospiel–Journalismus auseinandersetzt? Zum Beispiel, ja! Aber auch weil ich Deinen Beitrag ähnlich künstlerisch wie die Schriftform finde, wie viele Beiträge in der Retro. Zum Beispiel dieser Satz: Colasoft schrieb am 19.11.2012, 16:47: Die Tatsache jedoch, dass im Spannungsfeld zwischen Fanjournalismus und Kiosk ein ganz besonderes Flair entsteht, hat mich über die Jahre immer wieder zur 'Retro' greifen lassen.
Ohne Ironie kann man sagen, das dies ein toller Satz ist, den man ohne weiteres zu Werbezwecken für die RETRO einsetzen könnte! Warum ich jetzt nun kombiniere das colasoft irgendwie zum Retro-Team gehören könnte, weiß ich jetzt auch nicht. Ich ziehe daher meine eher spaßhaft gemeinte Vermutung zurück und verorte colasoft zu den Fans des Magazins. Ich wünsche der RETRO natürlich auch weiterhin Erfolg, ...hoffe aber insgeheim, das sie sich wieder zu einem 100-Prozent-Retrogaming-Mag verwandelt. ( Die Retro-Film & Retro-Brettspiel-Rubrik soll natürlich bleiben) |
20.11.2012, 20:00 Retro-Nerd (13720) | |
Was aber nichts mit der Anfrage von Sauerkrautpoet zu tun hat. Digitale Kopien als Download für kleineres Geld sind durchaus üblich. ...damit der Rest der Welt die PDFs dann endlich umsonst runterladen kann? Die dann auch nie eine Printausgabe gekauft hätten. So schrecklich viel würde man nicht kommerziellen PDFs nicht verdienen, wäre aber trotzdem eine Alternative falls jemand "legal" eine ausverkaufte Ausgabe erstehen möchte. Kommentar wurde am 20.11.2012, 20:02 von Retro-Nerd editiert. |
20.11.2012, 19:47 Rockford (2204) | |
Und ich möchte darauf hinweisen, dass "umsonst" nicht unbedingt "legal" bedeutet. |
20.11.2012, 19:29 Retro-Nerd (13720) | |
Es geht um kommerzielle PDFs, sprich Digital Downloads. So wie sie das beim Retro Magazin möglich ist. Kommentar wurde am 20.11.2012, 19:29 von Retro-Nerd editiert. |
20.11.2012, 19:25 Rockford (2204) | |
Retro-Nerd schrieb am 20.11.2012, 19:16: Naja, nachdem alle Magazine einer Ausgabe abverkauft sind könnte man schon PDFs anbieten. Spricht nichts dagegen. Na irgendwie schon. Warum sollte eine treue Leserschaft brav die Druckauflage leerkaufen, damit der Rest der Welt die PDFs dann endlich umsonst runterladen kann? |
20.11.2012, 19:16 Retro-Nerd (13720) | |
Das stimmt nicht so ganz. Frank hatte mir mal erzählt, dass es schon vor längerer Zeit mal Versuche gab die RETURN Ausgaben komplett einzuscannen um sie dann als Warez zu verteilen.
Die PDFs würden dann auch am ersten Tag, wie eigentlich alles, im Netz landen. Naja, nachdem alle Magazine einer Ausgabe abverkauft sind könnte man schon PDFs anbieten. Spricht nichts dagegen. |
20.11.2012, 19:07 Sauerkrautpoet (234) | |
@Colasoft Meines Erachtens gibt es keinen Kopierschutz oder irgendein DRM-Zeugs. (Mir ist zumindest nichts dergleichen aufgefallen) Halte ich auch nicht für notwendig, da Käufer dieser Magazine mit sehr kleinen Auflagen in der Regel sicher kein Interesse daran haben, sowas im Netz zu verteilen. Schließlich kommt es dort wirklich auf jeden einzelnen Käufer an. Und ich möchte nicht dazu beitragen, dass eine Retro oder eine Return vom Markt verschwinden (müssen). Von daher teile ich die Ängste und Vorbehalte der Return-Macher auch nicht und ich meine, sie verbauen sich damit nur gewisse Zusatzeinnahmen. Schade. |
20.11.2012, 17:15 Colasoft (281) | |
@ Sauerkrautpoet
Ich kenn das Problem. Wie ist es denn bei der 'Retro' (als PDF) mit dem Kopierschutz geregelt?
Edit: Ach SO geht das mit diesen Mehrfachposts. Sorry :( Kommentar wurde am 20.11.2012, 17:17 von Colasoft editiert. |
20.11.2012, 17:14 Colasoft (281) | |
@ Sauerkrautpoet
Ich kenn das Problem. Wie ist es denn bei der 'Retro' (als PDF) mit dem Kopierschutz geregelt? |
20.11.2012, 17:14 Colasoft (281) | |
@ Sauerkrautpoet
Ich kenn das Problem. Wie ist es denn bei der 'Retro' (als PDF) mit dem Kopierschutz geregelt? |
20.11.2012, 17:13 Colasoft (281) | |
@ Sauerkrautpoet
Ich kenn das Problem. Wie ist es denn bei der 'Retro' (als PDF) mit dem Kopierschutz geregelt? |
20.11.2012, 17:00 Sauerkrautpoet (234) | |
Colasoft schrieb am 17.11.2012, 21:31: Meine erste 'Retro' war die Nummer 5. Seitdem hab ich mir jede Ausgabe dieses Magazins zugelegt. Mit den Sammelbänden 2006 und 2007 konnte ich glücklicherweise mein Privatarchiv vervollständigen.
Die älteren Ausgaben habe ich mir mittlerweile fast alle als PDF zugelegt, da ich nicht noch mehr Papier in meiner Wohnung lagern möchte. Schön, dass solch ein Angebot besteht. Mit den neueren Ausgaben werd ich allerdings auch nicht wirklich warm. Übrigens würde ich das gerne für einige ältere Return-Ausgaben auch machen. Dort verschließt man sich aber bisher dagegen ältere Ausgaben als PDF anzubieten, mit dem Argument, dass sowas dann einen Kopierschutz bräuchte. |
20.11.2012, 16:26 Colasoft (281) | |
Commodus schrieb am 20.11.2012, 09:14: Man könnte meinen colasoft ist Enno Coners. Weil ich die 'Retro' mag und das auf einer Internetseite zum Ausdruck bringe, die sich mit Videospiel–Journalismus auseinandersetzt? |
20.11.2012, 11:19 Frank ciezki [Mod] (3867) | |
Colasoft schrieb am 19.11.2012, 16:47: @ Teddy
Der Schreibstil ist mit den Profis ab #22 natürlich auf einem höheren Niveau. Mit "laienhaft" meine ich vor allem die alten Ausgaben. Oft wurden in der 'Retro' bei bestimmten Themen einfach Information an Information gereiht, Was mir vollkommen reichte.Denn es kam Information rüber und zwar mehr als heute, wo swei oder drei vieleicht wohlgeformte Sätze sich zwichen lauter riesigen schreiend bunten Bildern entlangschlängeln. |
20.11.2012, 09:14 Commodus (6403) | |
Man könnte meinen colasoft ist Enno Coners.
Ich bin leider erst sehr spät auf die RETRO gestossen. Um ehrlich zu sein, erst mit Ausgabe 21. Diese fand ich sehr gut. Zum einen weil das Heft mit wesentlich mehr Informationen gefüllt war und ganz besonders toll fand ich die Masse an Screenshots, die in diesen Röhren-Mattscheiben-Look gerahmt waren.
Die letzte Ausgabe habe ich mir auch nicht gekauft, da ich mich über aktuelle Themen woanders informiere. Die Schriftform (Essay) finde ich sehr gut, allerdings nur wenn Retrothemen behandelt werden.
Die RETURN weiss bestimmt sehr gut, das die Zielgruppe noch zu klein sein könnte um die Auflage zu erhöhen, oder die Zeitschrift in den Handel zu bringen. Lieber eine kalkulierbare Summe an Käufern, die man nur online erreicht, als der Versuch mehrere Käuferschichten zu erreichen, wo beide Zielgruppen dann das Interesse verlieren könnten.
Würde die RETRO so sein wie Ausgabe 21, würde ich sie auch regelmäßig kaufen. |
Seiten: [1] 2 › » |