Edgar Allens Po schrieb am 07.08.2013, 20:55:
Jetzt bin ich aber der Doofe. Peinlich.
Das ist doch nicht schlimm! Du musst ja nun wahrlich nicht jede der gefühlten 28 Millionen US-Krimiserien kennen. Wenn man bedenkt, dass wir hier nur einen Bruchteil von dem zu sehen bekommen, was dem Ami Woche für Woche um die Ohren und Augen geschlagen wird, staunt man immer wieder, das den Krimifans nicht irgendwann das Hirn wegstirbt!
Da wird wieder mal ein Mord aus Gier verübt oder ein böser, böser Mann, der gerne die Haut seiner Opfer zu Ballkleidern schneidert, treibt sein Unwesen und siehe da: Am Ende der Folge hat das findige Team (oder der seltsame Einzelgänger) den Täter (oder das Täterteam) gefasst. Es sei denn, es ist ein Cliffhanger.
Ganz ehrlich, Krimis sind... nun ja....ermüdend, da irgendwie immer identisch. Nur die Härte der Darstellungen steigerte sich im Laufe der Jahrzehnte.
Bitte nicht böse sein, ist ja nur meine Meinung.