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Retro Nr. 26


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Inhalt: Bewertungen: 4 Gesamtwertung: 5.75 (Statistik)
Cover: Bewertungen: 14 Gesamtwertung: 4.79 (Statistik)

Bild: JPG | Abmessung: 400x564 | Grösse: 77 Kbyte | Hits: 10058
Scan von Uwe A.

User-Kommentare: (41)Seiten: [1] 2 3   »
07.02.2013, 14:52 lone-tiger (338 
Und wieder nicht gekauft.
Das Cover finde ich ganz nett, leider stört mich Mega Man etwas.
Ich weiß, das Coverbild passt nicht gerade zum Titel der Zeitschrift, aber Micky Maus fand ich schon immer toll.
26.01.2013, 15:22 Teddy9569 (1548 
@ Nr.1

Wo habe ich denn die (Deine?) Meinungsfreiheit tangiert, bzw. zeige Schwierigkeiten damit?

Ich respektiere jede Meinung, aber wenn ich sie zum 25. Mal lesen muss, ohne dass neue Aspekte diese Meinung untermauern, dann geht sie mir auf die Nerven, unabhängig davon, ob es auch meine eigene Meinung ist! Mittlerweile haben alle verstanden, dass die Retro Bannertscher Bauart nicht Deinen u.a. Leute Geschmack trifft. Ich fand sie früher auch besser, aber ich finde sie noch lesenswert! Aber dieses Bashen mit "Prostitution" und anderen abgegriffenen Skandalfloskeln wird ermüdend! Wenn euch das Heft nicht gefällt, dann schreibt das (habt Ihr ja mittlerweile zur Genüge!) und wendet Euch erfreulicheren Themen zu.

Und ach ja... Haltet nicht jeden für intolerant, der NICHT Eurer Meinung ist! Auch das ist ermüdend!

@ Commodus

Wir planen nicht die Weltherrschaft, wir haben sie bereits!
Kommentar wurde am 26.01.2013, 15:26 von Teddy9569 editiert.
24.01.2013, 14:40 Colasoft (281 
Da hat Commodus natürlich auch wieder Recht. Nicht jeder Artikel hat die gleiche Tiefe und den selben Anspruch. Ich hab' gestern am Abend nochmal in der aktuellen Ausgabe gelesen und ähnliches festgestellt. Das Ding mit den LAN-Partys z.B. hätte ich nicht gebraucht. Andere Artikel interessieren mich aber dafür umsomehr.

WONDERBOY, MEGA MAN und YS sind Serien, die ich fast überhaupt nicht kenne. Da freue ich mich halt, wenn ein Magazin gut recherchierte und gelayoutete Zusammenfassungen (in einem Heft!) bringt. Die vielen großen Screenshots, die jedes Pixel zeigen sind doch wirklich herrlich anzusehen, findet ihr nicht?

Das mit dem "Werbecover" und dem (wahrscheints) "gekauften" Leitartikel zerstört natürlich ein gutes StücK "Underground-Flair" und "Von-Fans-für-Fans-Feeling".

Was mir auch an den neuen Heften fehlt ist starke Akzent auf Remakes und Freeware-Games der alten Ausgaben. Da könnte für meinen Teil nochmal was rein ins Heft. So Hammer-Dinger wie SUPER MARIO BROS X - THE INVASION oder STREETS OF RAGE REMAKE sind auf jeden Fall einen mehrseitigen Artikel wert.

Das individuelle Artikel mehr im Vordergrund stehen ("Japanische New-Wave" von Winnie oder die Ode an pixelgetreue Remakes von Thomas Nickel - Michael Hengsts Rollenspiel-Special natürlich auch) ist für mich aber die Hauptstärke der Retro. Eben Texte, die interessante Themen zusammenfassen und analysieren.

Am "Gesamtpaket RETRO" würde ich persönlich auch gerne einiges ändern. Aber auf Begriffe wie "Verarsche" oder "Prostitution" wär ich jetzt so spontan nicht gekommen.

Ich find's auf jeden Fall klasse, dass die komplette RETRO-Sammlung bei mir im Regal steht. In jedem Heft gibts immer mal wieder was zu entdecken und zu lesen - und manchmal auch was zum Ärgern. Auf jeden Fall freu ich mich auf jede weitere Ausgabe, die ich noch dazustellen kann
24.01.2013, 12:50 Commodus (6403 
Das merkwürdige an der RETRO ist ja, das mindestens 1-2 Artikel absolut interessant sind.

In keiner anderen Retrogaming-Zeitschrift wird so tief auf bestimmte Games eingegangen, wie in der RETRO. Ich weiß jetzt nicht mehr in welcher Ausgabe das war, aber es ging um das Spiel Alternate Reality.

Hier hat man sich eingehend und tiefgründig mit dem Spiel beschäftigt und auch berichtet, was der Programmierer damit bezwecken wollte, bzw. welchen Einfluss das Spiel auf den Spieler haben sollte usw.

Solche gigantischen Beleuchtungen zu einem Spiel faszinieren mich. Die RETRO hat IMMER ein- zwei solcher Artikel parat. Auch die Meinung von M.Hengst zu den RPG´s von damals und heute fand ich absolut interessant.

Jedes mal überlege ich hin & her, ob ich wegen der paar Artikel, die mich brennend interessieren, die komplette RETRO kaufen soll. Bei der letzten Ausgabe habe ich mich dagegen entschieden.

Für mich muss mindestens 60-70 Prozent interessantes Material dabei sein, bevor ich eine Zeitschrift kaufe, denn ein Sammler bin ich seit langem nicht mehr.

Bei Mags mit Vollversionen sieht es dagegen anders aus. die CBS kaufe ich meist der Vollversion wegen, der Rest (das Mag) wird kurz überflogen und dann verschenkt oder weggeworfen

Kommentar wurde am 24.01.2013, 12:52 von Commodus editiert.
24.01.2013, 12:12 XMen75 (63 

Kommentar wurde am 12.12.2014, 23:58 von XMen75 editiert.
24.01.2013, 11:30 Commodus (6403 
Teddy9569 schrieb am 22.01.2013, 15:25:
Und NEIN, Enno zahlt mir für diesen Post nichts! Robert Bannert auch nicht!


BEWEISE!

wer sagt denn, das Colasoft, Teddy9569 und die Bannert-Brüder nicht GERADE JETZT, IN DIESEM MOMENT an einem Tisch sitzen, um uns mit dem nächsten Heft wieder alle zu täuschen!

...ich bleibe skeptisch.

Gerade die Retrogaming-Szene ist ziemlich empfindlich und kann durch Retro-Hefte mit modernen Inhalten leicht aus dem Gleichgewicht geraten.

Ich denke es braucht eine Zeit, bis das Vertrauen wieder hergestellt ist und die Gemüter sich etwas beruhigt haben.

Am Kiosk betrachte ich die RETRO erst mal von weitem. Der nächste Schritt wird sein, auch
wenn keine Zeugen dabei sind
mal wieder drin zu blättern. Aber mehr kann ich im Moment nicht versprechen. Dazu ist zu viel geschehen.
Kommentar wurde am 24.01.2013, 11:30 von Commodus editiert.
23.01.2013, 16:30 Colasoft (281 
@Nr. 1

Klar kann ich einige deiner Einwände verstehen. Wenn die RETRO sich von den "gekauften" Titeln verabschieden könnte, wäre uns beiden wahrscheints geholfen. Mir ist es aber lieber, DASS die RETRO weiterhin erscheint als ÜBERHAUPT NIX mehr aus dieser Richtung am Kiosk. Und für lesenswert halte ich sie allemal. Ich fühle mich übrigens in keiner Weise von der RETRO veräppelt.

Viel Spaß beim Zocken
23.01.2013, 16:20 Nr.1 (3797 
Colasoft schrieb am 23.01.2013, 14:45:
...
Pseudo-Argumente wie das titulieren des Heftes als "Die willige Hure der Software-Industrie" sollen helfen den Kurs eines Magazins beeinflussen? Wer ernst genommen werden will muss für einen sinnvollen Dialog eine geeignete Ebene finden.

Wenn jemand nicht exakt das bekommt was er persönlich haben will, ausschließlich destruktiv argumentiert und beleidigend wird hat das nichts mit Übertreibung zu tun – da geht es um Haltung und Selbstverständnis.


Frage: Was ist eigentlich aus all dem anderen Text geworden, den ich auf Deinen Bildschirm geworfen habe? Argumente, Lösungsvorschläge und Meinungen meinerseits. Sind das auch Pseudo-Objekte? Aber das nur am Rande.

Wenn jemand sein Produkt verändern MUSS, kann er es tun, wie er es möchte. Mir geht es jedoch unendlich auf den Keks, wenn diese Wandlungen nicht erklärt werden, sondern mit löchrigen Deckmäntelchen des Wohlgefallens bedeckt werden. Daher meine manchmal recht "blumige Aussprache". Es ist nichts weiter als eine kleine Retourkutsche dafür, dass man mich für dumm verkaufen wollte.

Und nun gehe ich spielen!
23.01.2013, 14:45 Colasoft (281 
Ich glaube die Macher der RETRO sind sich voll und ganz bewusst, dass Cover und Leitartikel á la FARCRY 3 und MICKY EPIC 2 vielen treuen Lesern (inklusive meiner Person) nicht gefallen.

Ich behaupte mal, dass das Heft so aussieht wie's aussieht liegt vor allem daran, dass versucht wurde einen Kompromiss in Hinsicht auf die Finanzierbarkeit des Projektes zu wagen. Es ist halt ein richtig harter Brocken potente Werbepartner im Bereich Retro-Print zu finden.

Pseudo-Argumente wie das titulieren des Heftes als "Die willige Hure der Software-Industrie" sollen helfen den Kurs eines Magazins beeinflussen? Wer ernst genommen werden will muss für einen sinnvollen Dialog eine geeignete Ebene finden.

Wenn jemand nicht exakt das bekommt was er persönlich haben will, ausschließlich destruktiv argumentiert und beleidigend wird hat das nichts mit Übertreibung zu tun – da geht es um Haltung und Selbstverständnis.
23.01.2013, 14:09 SarahKreuz (10000 
Huch, ich geistere jetzt schon als "Gast" herum. Hab wohl die Miete an Kulty nicht Überwiesen.
Kommentar wurde am 23.01.2013, 14:09 von SarahKreuz editiert.
23.01.2013, 14:07 Gast
Was? Die Neu-Power Play kriegt keinen Zorn ab! Derjenige kriegt`s mit mir zu tun.

Ansonsten ist das "in Rage-diskutieren" eigentlich nur damit zu erklären, dass einem mal wirklich was an dem Magazin lag. Und es jetzt so nicht mehr der Fall ist - und einem der Status Quo nicht gefällt. Klar, das kann man auch schnell mal Übertreiben. Aber die Macher der Retro sollten das hier (wenn sie`s denn lesen, wovon ich ausgehe) als Kompliment sehen, das sie etwas bewegen.

Ich würde mir auch nicht die Tastatur über Themen kaputt kloppen, die mir so total am Allerwertesten vorbeigehen. Deswegen kommt dieser Kommentar auch nur so beim vorbeihuschen, ohne richtigen Herzblut und extrem sachlich.
23.01.2013, 13:37 Colasoft (281 
Ich find' die RETRO gut. Dass in diesem Zusammenhang meine Meinungsfreiheit (und die der übrigen Leser des Magazins) infrage gestellt wird halte ich schon fast für absurd.

Wenn jemand irgendein Heft als nicht so gelungen erachtet finde ich das prinzipiell interessant. Darüber möchte ich mich hier gerne unterhalten. Leider ist z.B. Nr. (*hust*) 1 nicht in der Lage sich ohne ausfallend zu werden auszudrücken.

Das ist so bescheuert, dass es schon wieder witzig ist.

Das Nr.1 mit seinem "wachen Geist" es scheinbar für sinnvoll erachtet morgens aufzustehn, sich an den Rechner zu setzen und ohne Zweck und den Sinn für gute Umgangsformen seine destruktive Meinung zu Themen zu posten, die nicht seinem persönlichen Geschmack entsprechen erscheint mir reichlich übertrieben.

Sind die Jungs von der CHIP POWER PLAY wenigstens sicher vor deinem Zorn?
22.01.2013, 23:16 Frank ciezki [Mod] (3867 
Trotzdem habe ich das Gefühl, daß es sich etwas am einpendeln ist.
Die Tests aktueller Spiele am Ende der Ausgabe sind rausgefallen, dafür haben wir Berichte über Y´s und die Wonderboy Serie mit im Blatt, die ich so wieder interessant finde.In dem Fall finde ich es auch nicht so schlimm, daß Wonderboy halt gerade für die Downloadplattformen der Konsolen aufgelegt wurde.Das ist für mich immer noch etwas anderes, als eine mehrseitige Story über das extrem ausgelutschte Phänomen "Lara Croft".Mehr Geld zu zahlen für eine klassischere Retro wäre für mich auch kein Problem.Schließlich erscheint das Magazin ja nicht monatlich und sollte sich auch eher weniger an die Taschengeld-Zielgruppe richten.
Die Retro befindet sich momentan auf einem Schlingerkurs der Identitätsanpassung.Ich werde mir das mal anschauen und möchte jetzt nicht definitiv sagen, daß ich das Heft keines Blickes mehr würdigen werde.
22.01.2013, 21:52 Nr.1 (3797 
Sauerkrautpoet schrieb am 22.01.2013, 19:46:
Nr.1 schrieb am 22.01.2013, 17:07:
Naja, Meinungsfreiheit ist halt nicht für jeden geeignet.


Und diese Meinungsfreiheit wurde hier vermehrt mit der Unterstellung "positive Meinungen können ja nur gekauft sein" versucht platt zu machen. Nicht von dir, ich weiß, aber über sowas kann ich mich dann doch aufregen. An schlechten Tagen zumindest...

Eines noch am Rande... Ich kenne die aktuellen Ausgaben der Retro gar nicht, besitze nur einige der älteren (und wie ich finde lesenswerten) Hefte als PDF. Der Grund für die inhaltliche Veränderung dieses Magazins könnte eine negative Entwicklung der Verkaufszahlen gewesen sein. Falls dem so war, bedeutet ein stures Festhalten am alten Konzept den Untergang. Vielleicht also durchaus verständlich, dass versucht wird andere Wege zu beschreiten. Gefallen muss einem jeden Leser das natürlich nicht.


Das Lustige ist, dass Du da bei mir offene Türen einrennst. Ich bin ganz Deiner Meinung.

Ich denke auch, dass die Zeitschrift in der "alten Form" nicht zu halten war. Daher entschied man sich, die Notbremse zu ziehen und die RETRO lukrativer zu machen. Soweit, so folgerichtig.

Ich konnte im letzten Jahr mit einem der Hausgeber, Stephan Humer, ein Treffen einrichten, bei dem er mir von den Umwälzungen erzählte und auch davon, wie schwer das Zeitungsgewerbe ist. Ich habe volles Verständnis dafür, dass man handeln musste, schlug aber vor, die Zeitschrift einfach teurer zu machen, anstatt den Inhalt so brachial auf Umsatz zu trimmen. Herr Humer gab zu bedenken, dass dann die ohnehin nicht sonderlich zahlreiche Leserschaft teilweise abspringen würde.

Fakt ist, dass die massiven Änderungen am Heft ganz sicher ebenfalls so einige Leser gekostet hat und es muß bedacht werden, was nun größere Verluste eingefahren hat.

All das wäre nicht mal so ärgerlich. Was mich am meisten wurmt, ist diese unverhohlene Lügerei und Schönfärberei. Wäre man mit den Lesern fair umgegangen, hätte auf breiter Basis die Karten auf den Tisch gepackt, wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf breiter Basis Verständnis die Folge gewesen. SO ist es nichts weiter als billige Propaganda und sowas toleriert nun mal nicht jeder.

Ich sagte damals zu Herrn Humer sinngemäß: Die RETRO ist aufgrund ihrer einmaligen Sonderstellung (einzige regelmässig erscheinende Retrozeitschrift im Kiosk) eine Institution und kann nicht in jedem Punkt wie eine stinknormale Zeitschrift behandelt werden. Das muss den Machern klar sein. Wenn die Leserschaft nun schon so klein ist, sollte man viel mehr den Kontakt zueinander suchen. So aufgebautes Vertrauen und Verständnis könnte durchaus dafür sorgen, dass auch angehobene Preise für Kostendeckung sorgen und die Leser weiterhin treu bleiben.

Aber wie immer: Das ist nur meine Meinung.
22.01.2013, 19:46 Sauerkrautpoet (234 
Nr.1 schrieb am 22.01.2013, 17:07:
Naja, Meinungsfreiheit ist halt nicht für jeden geeignet.


Und diese Meinungsfreiheit wurde hier vermehrt mit der Unterstellung "positive Meinungen können ja nur gekauft sein" versucht platt zu machen. Nicht von dir, ich weiß, aber über sowas kann ich mich dann doch aufregen. An schlechten Tagen zumindest...

Eines noch am Rande... Ich kenne die aktuellen Ausgaben der Retro gar nicht, besitze nur einige der älteren (und wie ich finde lesenswerten) Hefte als PDF. Der Grund für die inhaltliche Veränderung dieses Magazins könnte eine negative Entwicklung der Verkaufszahlen gewesen sein. Falls dem so war, bedeutet ein stures Festhalten am alten Konzept den Untergang. Vielleicht also durchaus verständlich, dass versucht wird andere Wege zu beschreiten. Gefallen muss einem jeden Leser das natürlich nicht.
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