Willkommen bei
 Kult-Magazine
 Kultboy.com-Inhalte
 Interaktiv
Neues Mitglied: JohnMadMaverick
 Sonstiges




Kult-Zeitschriften
zurück zur ÜbersichtGehe zu:


DOS International 7/89


Berichte: (0)
Keine Berichte vorhanden.

Testberichte/Vorschauen: (0)
Keine Testberichte/Vorschauen vorhanden.

Redakteure: (0)
Keine Redakteure vorhanden.


Meine Sammlung: (noch nicht hinzugefügt)

Sammlung:Besitzt Du dieses Heft?
Suche:Suchst Du dieses Heft?
Verkaufen:Willst Du dieses Heft verkaufen?
Zustand:Zustand des Heftes
Anmerkung:Persönliche Anmerkung zum Heft

(Du musst angemeldet sein)


Sammlung der Mitglieder: (4) Sammlungsübersicht
Mitglied Sammlung Suche Verkauf Zustand Anmerkung
vorige AusgabeAusgabe Bewerten nächste Ausgabe

Inhalt: Bewertungen: 0 Gesamtwertung: 0.00
Cover: Bewertungen: 3 Gesamtwertung: 3.00 (Statistik)

Bild: JPG | Abmessung: 402x570 | Grösse: 89 Kbyte | Hits: 1680
Scan von schuster39

User-Kommentare: (3)Seiten: [1] 
07.03.2019, 21:43 JerryMouse (474 
@MikeFieger:
Stimmt, das mit mit der Hercules hatte ich schon vollkommen vergessen.
Die Hercules-Karte wurde aber auch später noch gern verwendet, um zwei Monitore an einen PC anzuschließen, da die Grafikseiten-Basisadresse bei B0000hex lag, im Gegensatz zu A0000hex bei CGA- bis VGA-Grafikkarten. Deswegen konnte die Karte gleichzeitig zum Beispiel mit einer EGA- oder VGA-Grafikkarte betrieben werden oder diente als Basiskarte für Systeme, die mit TIGA-Grafikbeschleunigern ausgestattet waren. Einige Programme erkannten die Grafikkarte und benutzen sie zur Ausgabe von Zusatzinformationen, zum Beispiel im Bereich CAD oder zum Debuggen.
Quelle: Wikipedia - Hercules Graphics Card

Andererseits ging dann nur Text-Darstellung/Grafik-Darstellung bei den Standard-Monitoren, wenn man keinen TTL-Bernstein-Monitor hatte. Das war im CAD-Bereich recht beliebt: Hercules-HiRes-Text-Monitor für die Programmierung und TIGA-Megapixel-HiColor-Grafik-Monitor für die CAD-Zeichnung.
07.03.2019, 21:29 MikeFieger (364 
Das ging ganz unkompliziert sofern einer der beiden Monitore an einer Hercules-Karte hing. Die hatte nämlich als einzige Grafikkarte einen eigenen Addressbereich. Funktionierte ohne hexerei, quasi out of the box, unter DOS.
Ich nutzte das damals zum Programmieren: Die IDE (Borland Turbo Pascal) war sowieso im Textmode, bekam also den Hercules-Schirm, und das Programm lief dann auf dem VGA-Schirm. War echt cool.
07.03.2019, 16:31 JerryMouse (474 
Monitore
...
-> Zwei Monitore am PC

2 Monitore ging das denn am PC unter MS-DOS einfach so oder nur mit spezieller Grafikkarte mit Spezial-Treiber für eine handvoll Programme? Habe 2 Monitore am PC erst so ab Windows 95/98 in Erinnerung, dann auch nur an einer einzelnen Grafikkarte (Matrox war darin sehr kompetent). Davor (etwa ab 1988 ) gab es das nur bei Grafik-/DTP-Arbeitsplätzen beim Macintosh, da unterstützte es das betriebssystemeigene Graphiksystem QuickDraw von Haus aus, auch mit verschiedenen Grafikkarten.
Kommentar wurde am 07.03.2019, 16:31 von JerryMouse editiert.
Seiten: [1] 


Du willst einen Kommentar schreiben?

Dann musst du dich nur kostenlos und unverbindlich registrieren und schon kann es losgehen!