Weil sie das als "geheimnisvolles Spiel" angekündigt haben, hatte ich was anderes erwartet... "Cat Quest" gabs letztes Jahr schon mal gratis... aber das Neko Ghost schaut ganz nett aus.

Das Spiel kenne ich nicht, da ich auf Konsolen noch nie scharf war. Zum Film weiß die Wikipedia, dass es bis 2014 acht Beethoven-Filme gab, von denen nur Teil 1 und 2 im Kino liefen. Die anderen sechs erschienen direkt auf VHS oder DVD...

Und ich bestätige hiermit rechtskräftig: Wings of Fury auf dem Amiga nutzt keine Hardware-Sprites. :urteil:

Wow, das ist mir ja noch gar nicht aufgefallen. Und scheinbar auch sonst niemandem. Richtig wäre natürlich "8. Jahrgang", so wie es auch auf der vorangegangenen Ausgust-Ausgabe steht - und später ab der November-Ausgabe auch wieder. Da hat jemand im Layout nicht aufgepasst und die Vorlage auch gleich für die folgende Oktober-Ausgabe kopiert. Erst im November scheint der Fehler dann endlich mal jemandem aufgefallen zu sein. Lustig!

Der Autor scheint sich mit der Reihe nicht gut auszukennen; preist er doch Gradius III tatsächlich als neues Spiel an. M.W. erscheint die Sammlung auch für PC, PS4 / 5 und Xbox One / Series. :)

Für lau bei Epic bis zum 3. April erhältlich:

Cat Quest

und

Neko Ghost, Jump!

Bei den Spiel ist es wohl in der Tat so (unabhänging vom Scrolling), das es nur mit maximal 15 Frames läuft.

Das wirst du nichts finden. Gibt nur sehr frühe Test Cores, die nicht wirklich Spiele laden.

Werr hat's gemerkt? Das hier ist das erste Nicht-Komposit-Cover der PC Games seit Ausgabe 11/98 mit der originellen Vollformat-Lara. Dazwischen wurden fast ein Jahr lang immer mindestens zwei Artworks zusammengebappt.

:EDIT: Und von dieser Unsitte haben Nürnberg's Finest dann auch fast drei Jahre lang die Finger gelassen - kurioserweise war dann am Ende dieser Serie in Ausgabe 11/2002 wieder eine gewisse Lara C. beteiligt. :crazy:

Auch eines dieser Games, das ich ausgiebig spielte, auch wenn so mancher die Nase rümpft. Es besticht durch seinen Witz. Lässt man den Kerl stehen, klopft er irgendwann an die Scheibe des Bildschirms. Zum Beispiel!

Also ich sehe Spiel schon eher so wie die ASM. Ob es jetzt ein "Hit" ist, vergnüglich ist es auf jeden Fall. Einen Cheat oder Trainer hatte ich nie dafür, schaffte es aber recht weit.

Vielleicht würde mir heute die Geduld fehlen, wenn man es mal "gschwind" anspielt.
Damals konnte mich das Spiel eine ganze Weile fesseln!

Ich hab das damals bis zur schönen Endsequenz ohne Cheats gegamed. 8)
Vielleicht wirkt es langweilig, wenn man es nur anspielt.
Doch findet man rein, ist es zumindest am Amiga ein sehr nettes Spiel mit etwas dumpfer, aber schöner Musik von den Maniacs of noise und knuddeliger Grafik.

Ich hatte von diesem System bis dato keine Ahnung, dass es überhaupt existiert. Die Games sehen in diversen Videos aber vielversprechend aus. Die Preise sind irre :crazy: Auch ich werde meinen MiSTer dazu befragen.

Und warum sollte man diesen Aufruf nur jedes fünfte Frame machen wollen?

Was mich auch wundert: Wenn eine Hintergrundgrafik aus kleinen Teilen zusammengesetzt wird, also nicht ganze Bilder darstellen, muss man dann nicht alle einzelnen Teile separat bewegen bzw. scrollen? Weil die müssen ja alle auf den Bildschirm "geplotted" werden. Oder bewegt der Hardware-Scroll einfach das, was dargestellt wird? Und woher weiß er dann, dass ein Sprite kein Hintergrund ist? Ich hoffe, meine Frage ist verständlich. :angst:

Ich bin immer wieder auf der Suche nach unentdeckten Perlen. Demon's Crest könnte eine sein. Ich werde mir das Spiel in den nächsten Wochen mal genauer ansehen.

Ach ja, noch so eine legendäre, angeblich arcade-perfekte Wunderkiste aus Japan, bei der ich bislang nicht mal in die Nähe gekommen sein dürfte - steht damit in einer Reihe mit Sharp X68000 und NEC PC-98. :cry: Wäre eigentlich auch hier fällig, dass Nr. 1 mal mit Kamera und Scheckkarte in ein Museum stiefelt. :up:

Philosoma kann mit einigen Aspekten punkten. So bringen die vielen Perspektivwechsel Abwechslung in den Shooter-Alltag. Und mit den recht nahtlosen Übergängen von Spielgrafik zu Zwischensequenzen konnte man in den 90ern sicher auch überzeugen. Generell lag der Produktionsschwerpunkt offensichtlich auf der Präsentation.

Für ein gutes Spiel reicht das aber längst nicht. Die meisten Hintergründe scrollen viel zu schnell, was der Übersicht schadet, und sehen dabei nicht mal besonders gut aus. Zumal der Großteil der Gegner nur 2D-Sprites sind, was an sich nicht schlimm wäre, nur werden sie oft massiv aufgezoomt, was dann schon mies aussieht. Regelmäßig scheitert man an unfair designeten Stellen, selbst im "easy" Modus echt frustig. Nervtötend auch die ständigen Funksprüche, nichts als belangloser Schwachsinn.

Hätte ja mal gern gewusst, was aus diesem "vielversprechenden Mitarbeiter" geworden ist...

Nein, das lief auf meiner damaligen Gurke relativ problemlos.
Cooler 3D Tunneleffekt. Wem das gefällt, dem sei der Indie-Hit "Thumper" empfohlen, der eine ähnliche Optik mit einem Rythmusspiel kombiniert.

Von MyAbandonware geklaut: "The game was a "test" for a prospective employee, and too bad it was never developed into a commercial game :) [thanks to Michael for the info]" Nee, damit ist nicht DER Michael gemeint... Unbeantwort bleibt hier aber die Frage, ob das Spielchen auch so unübersichtliche Hardwareanforderungen wie Hi-Octane hatte.