Ja.

Bin gespannt ob der noch drin ist! 8)

SSSSSSENSATIONELL!!! :worship:

Jetzt wird man sogar wieder gezwungen zum Kiosk seines Vertrauens zu gehen anstatt bequem von Handy aus das Heft zu bestellen. Dass sind noch Zeiten heutzutage. :D

DAS interessiert mich jetzt allerdings auch, vorallem, weil diese Ausgabe, wenn ich mich noch richtig erinnere, quasi die Nuller Ausgabe der nach nur 4 Ausgaben eingestellten Chip PowerPlay war...

Oder geht es da nur um irgendwelche Rechte oder steht ein rundes Jubiläum an?

@bluntman: Danke für den Hinweis und das Foto!

Jetzt bin ich aber neugierig! Ein 10 Jahre altes Heft bekommt eine Neuauflage in Form eines Director Cuts?

Was ist da denn neu, oder geändert?

Wieso findet man nichts darüber?

Genau das habe ich mir auch gedacht, als ich es zum ersten Mal vor paar Monaten gespielt habe.
Maßlos überbewertet und definitiv auch kein Hidden Gem.

Ich hab auch nichts auf deren Seite(n) gefunden. Aber das Heft ist da, die nette Kioskfrau hat mir ein wackeliges Foto des Covers per Whatsapp gesandt: Klick!

Kann man das schon verifizieren? Auf deren Sonderheftseite taucht die neue Ausgabe zumindest jetzt (noch) nicht auf! Halte uns mal auf dem laufenden!

Der Fluch von EGA.

Im Adventure-Podcast Benutze Ohr mit Lautsprecher spricht Falko Löffler zuerst mit Oliver Naujoks und Patrick Grieser über alte und (drei) neue Textadventures, dann gibt es noch ein Interview mit dem Entwickler von Curse of Rabenstein, Hibernated 1 - This Place is Death und The Ghosts of Blackwood Manor.

• Benutze Ohr mit Lautsprecher #21: Textadventures von Stefan Vogt

Und in der Kultboy-Datenbank gibt es sogar einen Test von Curse of Rabenstein, sowie das Hibernated Cover. Zu The Ghosts of Blackwood Manor findet sich leider nichts in der Datenbank.

Gerade eine Info von meinem Kiosk erhalten: Das Heft gibt es offenbar ab sofort als "Directors Cut" in einer aktualisierten Neuauflage. Ich habe es zurücklegen lassen und hole es in ein paar Tagen ab, mal sehen…

Ist das der selbe Klaus Trafford, der Chefredakteur der 64Power war? Das Heft habe ich damals absolut geliebt. Ich habe zig Magazine gelesen, aber der Humor der 64Power hat meinen damaligen Nerv einfach am besten getroffen. Klar, heute als 40-jähriger wäre die Schreibe für mich wahrscheinlich weniger ansprechend, aber ich denke, dass ich damals genau in der Alterszielgruppe lag, und das Heft war praktisch wie für mich gemacht. Danke, Klaus, und alle anderen, die daran beteiligt waren.
Und mein Beileid deinen Hinterbliebenen.
Du hast viel Freude bereitet.

In der heutigen Episode vom Nerdwelten Podcast sprechen Daniel und Hardy über ein Fantasy-Spiel aus dem Jahre 1984.

• Folge 181: The Lords of Midnight (1984)

Es sind 2 Besprechungen dieses Titels in der Kultboy-Datenbank, in der Happy Computer 12/84 hat Kult-Redakteurin Petra Wängler nachgerechnet: >>Lords of the Midnight gibt es für 39 Mark, das bedeutet bei der Länge des Abenteuers etwa einen halben Pfennig pro Stunde. :))

PS: Wer mehr über Petra Wängler und ihrer Zeit bei Markt und Technik erfahren möchte, der findet ein Interview im Spieleveteranen Podcast Nr. 258 ab 0:46:23. 8)

Fand's sehr spaßig, die Gegner quasi über dem eigenen Kopf hin und her zu hauen. Das sah ich erst später in "Wild 9" wieder.
Schönes, buntes Spiel. 7/10 von mir.

Hab's damals aufgrund der völlig übertrieben hohen Wertung der "Video Games" gekauft.
Schlecht war's ja nicht, aber 92% - WTF?!? Die VG hat die Spiele von Shiny immer schon krass überbewertet. Dies war wohl die Krönung der lächerlichen Bewertungen von der VG.

Ja, P47 war jetzt nicht das beste Beispiel. Es gibt aber einige Arcade-Games, die einfach doch echt ziemlich gut ablaufen. Und das bei all den Einschränkungen.

Wie immer fettes THANX für die super answer :)

Der Klaus scheint hier und grundsätzlich aber sehr beliebt zu sein mit seiner Arbeit und dem drumherum.
Leider sehr sehr früh verstorben.

Für mich eines der besten Spiele aller Zeiten!
Selbst auf dem NES hatte ich meinen Spaß damit.
Das Remake von 2004 mit den ganzen disneyartig gestalteten Figuren wurde mir aber schnell fad, weil ich mich irgendwie gezwungen sah, alle 15 Minuten mit einer Gouverneurstochter zu tanzen. Strammes Dekolletee hin oder her - ein echtes Piratenleben sieht für mich anders aus.
Das Original ist unschlagbar!

Ich weiß gar nicht mal, ob ich das hier überhaupt je angespielt habe. Als solides RTS im "Dune"-Universum haben mir aber eigentlich immer die diversen modernen "Dune II"-Ableger wie "The Maker" oder "Dune Legacy" gereicht. :ballon:

Habe es jetzt durch.

Enttäuschend fand ich vor allem, wie wenig sich die drei Episoden voneinander unterscheiden. Die paar Sätze Hintergrundgeschichte erzählen ja eigentlich, dass sie alle an ganz unterschiedlichen Schauplätzen und sogar zu unterschiedlichen Zeiten spielen. Aber dann: die gleichen Umgebungsgrafiken, die gleichen Gegner, die gleichen Gegenstände, die gleichen Herausforderungen. Das Einzige, was sich unterscheidet, sind die zum Teil zugegebenermassen recht hübschen Hintergrundbilder, aber auch die wiederholen sich jeweils in mehreren der Episoden.

Ich habe das Spiel zusammen mit dem Nachfolger damals auf GOG.com für unter $2 gekauft – hätte ich mir damals nach Durchspielen der Shareware-Episode die Vollversion für 59 DM gekauft, wäre ich aber sicherlich enttäuscht gewesen, wie wenig Abwechslung da geboten wurde.

Ansonsten ist es ein ganz passables Jump'n'Run'n'Gun. Dank grosszügiger Lebensenergie, unendlichen Leben und Speicherpunkten zwischen jedem Level ist es auch ziemlich einfach. Wer das Spiel interessant genug findet, kann beim Maximieren der Punktzahl sogar noch ein bisschen strategisch denken. So ist es zum Beispiel ab einer bestimmten Anzahl Häschen (!) in einem Level lukrativer, auf den Bonus, nie verletzt worden zu sein, zu verzichten.

Für EGA sieht die Grafik ganz passabel aus, das zahnreiche Grinsen von Duke ist ein wortwörtlicher kleiner Glanzpunkt. Auch aus dem PC-Lautsprecher wird relativ viel rausgeholt.