:sabber:

Diesen Teil könnte ich ja eigentlich auch mal spielen und nicht immer nur "UFO: Enemy Unknown", aber ich habe immer die komische Vorstellung, dass die Unterwasser-Szenarien einseitiger aussehen als Stadt, Land, Fluss aus dem ersten Teil und da ohnehin nur eine Art Abklatsch (einer genialen Idee natürlich, aber trotzdem) herausgekommen ist. Ist das so, oder gibt es tatsächlich gute Gründe, hier mal abzutauchen?

Tja, alle Welt schwört ja angeblich auf Originalversionen, aber hier muss ich sagen, dass dieses verwaschene Gesäusel von Gillian Anderson im Original eine viel, viel kleinere Hausnummer ist als die Synchro von Pigulla.

X(

...bin immer noch schockiert über seinen Tod!

Also bitte, selbstverständlich ist Pirates in der Liste enthalten. :lehrer:

Naja, was soll die Aufregung... sowas ähnliches gab es bereits vor vielen Jahren, und das mit viel mehr Spielen ( 1001 Video Games you must play before you die ).

Und auch bei 1001 Spielen gab es damals Diskussionen, warum ist Spiel X da drin und Spiel Y nicht.... es ist angenehmer Lesestoff für den Nachttisch oder im Urlaub für den Strand, mehr nicht. Aber wer nix gegen englischen Text hat, dem würde ich wohl die 1001-Spiele-Version empfehlen... natürlich mit dem Abstrich, daß jenes Buch schon 2010 erschienen ist, und somit dort die Ära der besprochenen Spiele auch endet.

Ich bin so irritiert was dieser abgeschnittene Regenwurm sein soll der eine Pac Man Kugel frisst... ?(

Oh, in Gillian Anderson war ich damals ganz schön verknallt. Was eigentlich hauptsächlich an der unvergleichlichen Stimme von Franzi Pigulla (RIP!) lag.

Obwohl die Software eine Baustelle ist und es noch kein echtes Release gibt, ist mir bisher kein Bug aufgefallen :up:

Ich kann Jörg Langers Fazit zur Grafik nur bestätigen. Auf dem Boden sieht Voxelgrafik nicht so schön aus wie aus der Luft.

Und es ist eine Panzersimulation die in der damaligen Jetzt-Zeit spielt. Das ändert einiges am Spielablauf im Vergleich zu historischen Simulationen. Das sieht man auch an U-Boot Simulationen sehr gut. In Sub Battle Simulator und Silent Service schaut man zum Zielen durchs Periskop. In Red Storm Rising schaut man aufs Sonar und legt Suchmuster für ziel-suchende Torpedos fest.

Mich hat das X-COM- Fieber wieder gepackt!
Dank OpenXcom.
Mit dem Programm wird das Original tatsächlich behutsam verbessert. Es bleibt zwar weiterhin sehr schwer, aber die Steuerung wurde schön modernisiert. Zum Beispiel wurde eine Mausradsteuerung implementiert, mit der man die Ansicht auf die Erde schön zoomen kann.
Wenn im Gefecht ein Charakter stirbt oder bewusstlos wird, bekommt man seinen bzw. ihren Namen endlich eingeblendet.
Das beste (optionale) Feature ist aber, dass sich die Aliens nicht immer gleich verhalten. Sie treffen einen also nicht immer (wie es beim Ur-Spiel der Fall war). Dadurch wird das Spiel wenigstens fairer. Und motivierender. Dass man besser mehrere Spielstände anlegt, ist trotzdem ein Muss geblieben. Die "Quality-of-Life-Features" muss man allerdings in den Optionen selber einstellen.
Fans des Spiels sollten es unbedingt ausprobieren! :up:

Echt? Kein Pirates? Das ist (*Blutdrucktablettensuch*) bemerkenswert..

Wie ich heute beim Schmökern von alten ASMs festgestellt habe, war Richie in der 9/86 in der Rubrik "Volltreffer" mit seinem Highscore für Heart of Africa vertreten: Er fand das "Grab im April 1890".

Die entscheidene Frage ist doch: Warum hat das Sega Pad auf dem Buch Cover nur 5 und nicht 6 Hauptbuttons? Unverzeihlich! :nein:

Hmmm, also ich finde die Diskussion ja fast spannender als das Buch. :hihi:
Aber mal im Ernst, wenn das Buch nicht so einen belämmerten Titel hätte, ich musste Bucketlist jedenfalls googeln, würde sich vieles erübrigen.
Ich denke wir alle lesen gerne schöne Texte über (alte) Computerspiele. Deswegen sind hundert neue solche Texte für mich ein Grund mich zu freuen. Und gerade da freue ich mich besonders über Texte zu Spielen, die noch nicht hundert Mal besprochen wurden.

Aber klar, wenn der Titel einen Kanon proklamiert und dieser weder das alte Atari 2600 Modul Warlords, noch Pirates! geschweige denn die Android App Hoplite enthält, kann das ja nix taugen.

Laut Editorial aus der folgenden Ausgabe handelt es sich um einen Claus-Anton T. aus Schwabing (München).

@tokra: Danke!

@Jochen: Soweit ich sehe ist das ein neuer Text. Die Texte in den neuen Retros sind immer recht kompakt und von vielen Bildern umgeben. "Netto"-Text ist ca. 1 DIN-A4-Seite. Autor des Textes ist "Arndt Meier".

Mir geht es eigentlich nicht wirklich um das Buch. Ich mag Bücher aus Papier eh nicht und bevorzuge eine eBook Version - schon alleine, weil ich als alter Mann dann die Schriftgröße anpassen kann. :D

Mir geht es rein um die Diskussion, die ich superspannend finde, was für Menschen die 100 Must-Plays sind. Und, ja, das KANN gar nicht objektiv sein und ich finde, das kam ja von allen sehr schön rüber.
Ich ganz persönlich könnte das nicht, da ich schon alleine je nach Tagesverfassung und Lust ständig andere Spiele nehmen würde. Deshalb meinte ich ja, dass eine dynamische Webseite doch viel besser geeignet wäre, als so ein statisches Buch, das ja jeden Monat bereits obsolet sein könnte. ;)

Schon alleine mein Versuch, aus Gregors Liste auszuwählen, was ich vielleicht dazuzählen würde, sieht heute - nur 1 Tag später! - schon auf wackeligen Beinen (Ist Turtles IV wirklich so ein Spiel? Müsste man Okami wirklich gespielt haben?).

Aber was ich schon finde, ist, dass so eine Liste durchaus ein paar Klassiker enthalten darf, die man zwar heute nicht mehr länger spielen würde, aber durch die historische Bedeutung durchaus zumindest mal angespielt werden sollten.

Gerade bei GOG und bei Steam im Angebot! :)

:prost: