Links ist Fabian Käufer. Kein Wunder also, warum "Super Mario Sunshine" drunter steht.

Also dieses Sonderheft kann sich wirklich sehen lassen! :up:

Einen sauberen Start bekommen die Herren Redakteure Melzer und Lober mit ihren Previews zu F1 Racing Simulation2 und Grand Prix Legends auf alle Fälle gut hin.

Danach zieht Andreas Lober aus dem Windschatten und legt mit dem großen Vergleichstest von Grand Prix 2, F1 Racing Simulation, Formel 1 '97 und Prost Grand Prix eine äußerst informative/lesenswerte Berichterstattung vor.
Auch auf die anderen (Hardware-)Berichte sollte man ein Auge werfen, denn alles ist schlüssig erläutert und sauber recherchiert worden.

Nun ja...eine Hardcoresimulation wie Nascar Racing 2 sollte man nun nicht in einen Vergleichstest mit Action-Racern wie Soda Off-Road Racing oder
Formula Karts reinquetschen...aber sonst? Alles schicki!

Nicht nachprüfen konnte ich die ausführlichen Tips & Tricks zu F1 Racing Simulation. Das, was aber dort an Fakten und Einstellungsangaben zusammen getragen wurde, klingt für mich soweit plausibel.
In eben genannter Rubrik darf zudem kräftig geschmunzelt werden: Die total verrückte Rally hat mit Rennsport so viel am Hut, wie die Play Time mit kompetentem Spieletesten.

Rennbegeisterte Leser dürfen gerne in dieses Benzin geschwängerte Heft reinschmökern, auch wenn bereits nach (etwas dürftigen) 84 Seiten die schwarz-weiß-karierte Flagge geschwenkt wird.

Schwer zu sagen. ;) Historisch gesehen hatten ja auch die ersten Panzer damals bei aller schönen Theorie hinsichtlich Unverwundbarkeit nicht den gewünschten Effekt, sondern haben sich im Geröll zwischen den Schützengräben festgefahren und wurden mit der in Massen verfügbaren schweren Artillerie oder von der Infanterie im Nahkampf zerstört. Dass es einem Leo 2 hier in diesem Umfeld anders ergehen würde als einem Mark I, halte ich bei dieser Spekulation jedenfalls nicht für so ganz abwegig.

Das Konsolenzeitalter der "gedämpften Farben mit viel braun" wird hier schön illustriert.

Heute geht es bei Markus, Sebo und Felipe im Ewig Gestern Podcast um ein Frühwerk von Rare... hmmm... Oh, die Jungs besprechen aber den dazugehörigen Film und nicht das Game. :P

• Folge 130: Beetlejuice

Wir haben in der Kultboy-Datenbank einen Test der NES Version aus der Video Games 4/91, sowie 2 Testberichte von der Game Boy Version in der (der leider schon verstorbene) Kult-Redakteur Richard Eisenmenger nur bescheidene 27% Spielspaß vergibt.

Sarahs neues RPG-Projekt ist ein Spiel im Stil von Ultima für den C64.
Bisher hat sie nur einen ersten Screenshot gezeigt und da ist zwar noch nicht viel los, sieht aber schon sehr ultimaesk aus.

Bin gespannt.

Ich fand das eigentlich ganz okay. Jetzt nicht die Top-25 von irgendwas aber ich habe das mal billig bekommen und finde, dass das Spiel durchaus Spaß macht.

Es wirkt zu Beginn wie ein Sonic-Klon, da die Spielfigur durchaus schnell wird. Aber das Spiel macht viel mehr Platforming. Der Angriff funktioniert auch anders als in Sonic und fühlt sich nicht so flüssig an, wie bei ebenjenem.

Ich finde Grafik und Leveldesign eigentlich durchaus gelungen, die Story macht Spaß und es gibt ein paar ganz nette Ideen.
Die Steuerung finde ich auch nicht viel schwammiger als bei Sonic - aber, okay, ich bin jetzt nicht der größte Sonic-Fan.
Mir persönlich hat High Seas Havoc mehr Spaß gemacht als Sonic.

Ein solides Spiel, meiner Meinung nach.

Ausserdem eignen sich die Bitplanes dafuer nicht so gut wie ein Chunky-Modus.

https://youtu.be/s9Nlk2X0xE0

Nichtsdestotrotz war auch Wing Commander lange nicht optimal programmiert, auf dem PC nicht und auf dem Amiga vermutlich auch nicht. (Deswegen hatt ich es hier im Thread ja sogar mal als Blender bezeichnet, so weit ich mich erinnere.)

> im Titellied die Melodie

Andererseits ist die Musik in der Tat ein unterschaetzter Faktor fuer den Erfolg, der Soundtrack war erste Sahne. Auch bei Adlib damals wusste ich, das ist nicht ideal, aber war trotzdem episch, bzw. kann man die film-aehnliche Orchestrierung gut erahnen. Kompositorisch ein Meisterwerk, von den spaeteren Wing Commanders blieb bei mir gar nix haengen.

Tippitoppi Arbeit! Und voll drollig präsentiert zudem! :heart:

@Gladius
Das mit den Lichteffekten war nicht, dass es mir optisch nicht gefällt. Das war mehr eine innere Unruhe. Ich konnte das Spiel auch nicht im Video schauen, ohne dass es mich rappelig machte. Die gleiche Reaktion hatte ich bei dem Spiel Inscryption.

Liegt dann aber am Spiel und nicht an einem Monster, das mit 70 Sachen über das Schlachtfeld heizt, mit seiner punktuell genauen Feuerkraft alles plattmacht und für die damaligen Waffen praktisch unzerstörbar ist. Spiele sind halt doch nur Zahlen...

Auch so ein Spiel, bei dem ich mir unschlüssig bin, ob es fordernd komplex oder lächerlich kompliziert ist. Frage ich mich immer, wenn ein Spiel mehr Knöpfe als Pixel hat... Allein die Thematik reizt mich sehr, aber ich will keine 150 Seiten Handbuch durchackern, wenn ich dabei nur eine hanebüchene Steuerung auswendig lernen muss. :nein: Mein Lieblingsgegenbeispiel, auch wenn es eher nass als erdig ist: Fleet Command!

sicher, ein etwas eigenartiges Motiv – aber ich mochte es immer schon, sowohl für das Spiel, als auch für das Magazin-Cover.
Auch die – sicher beabsichtige – Wiedererkennbarkeit zum Giana Sisters-Cover finde ich cool.
Der Illustrator Celâl Kandemiroglu hat offensichtlich einige Cover die wir kennen gestaltet, z.b. M.U.D.S. oder Fate: Gates of Dawn :)

Bitte :) Das Spiel ist halt ein merkwürdiger Genre Mix. Anfangs war ich beeindruckt ob der SVGA Grafik, der großen Auswahl von Einheiten, etc. Aber in Anbetracht der Bedienung und dass es Genre-technisch weder Fisch noch Fleisch ist kühlte das schnell ab.

Die Buttonbelegung ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, die Lichtstellungen und der Animationssloop im Hintergrund hat mich aber gar nicht gestört. Sehe das ähnlich wie User @Katalysator, ein bombastisches Spiel mit geiler Story, das durch einen mörderischen Schwierigkeitsgrad zunichte gemacht wurde. Mit Emulator sollte das heute aber kein Problem mehr sein, ich habe das noch auf der PS1 gespielt und das war wie die Story (Spoiler!) von der Hölle :D.

Auch wenn es heute niemanden mehr interessiert: die V3 unterstützte 22-bit Farbtiefe durch Post Rendering filter. Ich bin der festen Überzeugung, dass niemand in der Praxis den Unterschied zu 32-bit gesehen hat. Leider hat John Carmack höhere Bittiefen zur Strategie für 3D-Spiele erklärt und damit die Voodoo endgültig getötet. Fehlt bei StayForever allerdings...

Ein USB-Quickshot? Noch nichts gehört davon! Hast Du ein Link? Wahrscheinlich wird der funktionieren, aber man braucht zur Steuerung des A500-Mini unbedingt einen Stick/Pad mit mindestens 4 Tasten. Sonst kommt man nicht aus dem SPIEL ins Menü. Und für die Menüsteuerung braucht es auch Tasten. Man kann aber ein Paß anschließen und mit Start+Y zum anderen Joystick umschalten, in dem Fall dann an den USB-Quickshot. Nur 2xQuickshot für 2Player geht dann nicht.

Ja, aber ehrlich, ich spiele dann doch lieber ein anderes Spiel als auf Verdacht nochmal Stunden in eins zu stecken, dass beim ersten Spielen keinen oder wenig Spaß gemacht hat.
Auch im Anbetracht der Tatsache, dass mein Pile of Shame meine Lebenserwartung schon vor längerer Zeit eingeholt hat.

Ja, diese 68000-Amigas waren die Amigas, an die viele gemeinhin dachten, wenn sie das Wort "Amiga" hörten. Einfach weil diese den mit Abstand größten Anteil unter den Amigas hatten. Amigas mit 010-, 020-, 030-, ...-CPU und höheren Taktfrequenzen gab es draußen nur wenige, weswegen auch kaum ein Amiga-Spieleentwickler explizit für diese CPUs optimiert hat.

Gibt es für den 500 Mini (oder auch für den C64 Mini (oder Maxi) einen echten Joystick? Funktioniert der Quickshot, den man auch mit USB-Anschluss kaufen kann? Das Pad ist nicht so mein Ding.