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Übersicht der letzten Kommentare

Es wurden bisher 267395 Kommentare geschrieben!

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 Artikel: Atari STE gegen Amiga 500 2/90 Happy Computer
  25.01.2025, 13:53 (Edgar Allens Po)
Super Antworten von Christian und dir. Muss ich jetzt erst einmal verdauen. :worship:
 Entwickler: Mythos Software
  25.01.2025, 12:26 (Sir_Brennus)
nudge schrieb am 25.01.2021, 20:02:
Es gibt zwei Firmen. "Mythos Software" und "Mythos Games". "Lords of Chaos" und "X-COM: Apocalypse" sind von "Mythos Games". Diese Firma könnte man hier mal anlegen.


Das ist Julian Gollops Bude. "Mana" aka "Magic & Mayhem" ist auch von denen. In den letzten Jahren haben sich sich mit dem X-Com-Klon "Phoenix Point" beschäftigt.
 Battle Squadron: The Destruction of the Barrax Empire
  25.01.2025, 11:38 (Gunnar)
lizard0815 schrieb am 25.01.2025, 11:14:
Auf dem MD ein sehr monotoner Shooter, der gegen die Konkurrenz aus Fernost den kürzeren zieht. Es fehlt einfach an jeglicher Abwechslung. Ist der Streuschuss mal voll aufgerüstet, mäht man ziemlich unbehelligt die Massen identischer Gegner nieder. Nervig wird es, wenn diese dann plötzlich getarnt sind und von hinten auf Kamikaze machen. Oder wenn parallaxe Ebenen die Sicht behindern. Oder die orangen Gegnerkugeln über rot-weißem Hackfleischuntergrund kaum noch erkennbar sind. Klare Böcke im Spieldesign. Sonst spielt es sich sehr ordentlich und Musik und Grafik sind für 1991 auch gut.

Hm, und bei solchen Einwänden vergibst du dann doch die volle Punktzahl für dieses Spiel...? ?(
 Battle Squadron: The Destruction of the Barrax Empire
  25.01.2025, 11:14 (lizard0815)
Auf dem MD ein sehr monotoner Shooter, der gegen die Konkurrenz aus Fernost den kürzeren zieht. Es fehlt einfach an jeglicher Abwechslung. Ist der Streuschuss mal voll aufgerüstet, mäht man ziemlich unbehelligt die Massen identischer Gegner nieder. Nervig wird es, wenn diese dann plötzlich getarnt sind und von hinten auf Kamikaze machen. Oder wenn parallaxe Ebenen die Sicht behindern. Oder die orangen Gegnerkugeln über rot-weißem Hackfleischuntergrund kaum noch erkennbar sind. Klare Böcke im Spieldesign. Sonst spielt es sich sehr ordentlich und Musik und Grafik sind für 1991 auch gut.
 Magazin: Highscreen Highlights
  25.01.2025, 07:06 (kultboy)
Meinen ersten PC (486DX mit 40Mhz und 4 MB Ram) kaufte ich beim Birg in Wien. War ein feines Geschäft. :up:
 Star Wars Episode I - Racer
  25.01.2025, 05:22 (16-Bit Lars)
Ich hatte mir damals von meinem Konfirmationsgeld das N64-Episode 1 Racer Bundle (Konsole + Spiel) gekauft. Man, habe ich es abgefeiert! Prinzipiell stehe ich auf Future Racer, mit dem Spiel bekommt man die volle Packung! Selbst ohne das Star Wars Setting, ist es ein gelungenes Spiel! Grafik und Fahrphysik top! Ist es besser als ein WipeOut? Nein, aber durch die Preisgelder kann man seinen Racer tunen oder Strecken freischalten.
 Artikel: Atari STE gegen Amiga 500 2/90 Happy Computer
  25.01.2025, 02:45 (Grumbler, Edit)
> Was genau wird eigentlich beim Software-Mixen reduziert, so dass es dann nicht mehr so gut klingt wie auf einem Hardwarechannel?

Gut, ich denke du muesstest einen Live A/B-Vergleich machen eines MOD-Stuecks Atari STE vs Amiga. Was ich meinte ist, es ist auf jeden Fall eine andere Qualitaetskategorie als Samples durch den YM zu jagen. Es klingt *potenziell* so fett wie auf dem Amiga. Aber im Detail koennen (wie ja auch bereits eingeraeumt) Unterschiede da sein.

Wird was "reduziert"? Ja und nein.

"Reduziert" wird eigentlich nichts unbedingt, man *kann* Bitrate und Frequenzbereich reduzieren, um performantere Berechnung zu ermoeglichen. Aber man kann auch die Bitrate und Frequenzbreich der Originalsamples beibehalten.

Mischen ist nur die Werte zweier Samples aufaddieren, einen der grossen Unterschiede macht dann, wie man mit dem "Overflow" umgeht, damit es nicht (haesslich digital) uebersteuert. Die Methoden dafuer haben bestimmte Vor- und Nachteile und unterschiedliche Anforderungen an die Rechenpower. Die gaengigen Methoden sind Eingangssamples leiser machen (Dynamik-/Qualitaetsverlust), Kompression/Limiter (Dynamikverlust, aber wird oft ja eh gemacht), oder intern mit hoeherer Bitrate rechnen und dann die Wellenform wieder runterrechnen (der Koenigsweg und physikalisch "richtige", so weit ich weiss), so in etwa wie HDR + dithern bei Graphik.

Aber rein physikalisch gibt es durchaus Abstriche. Darum ist eben Mixing und Mastering und Audio Engineering eine Kunst fuer sich. Die Feinheiten der Geige gehen im vollen Orchestersound meist unter, nicht nur nach dem subjektiven Hoerempfinden, sondern auch rein physikalisch.

Gut, anscheinend mischt der Amiga die zwei Kanaele pro Stereo-Seite in Hardware in analog. Das kann "besser" sein, da man ja keine hohe Sample-Aufloesung in Software damals hatte, ist nun mal keine hochmoderne digitale 192 kHz 32 Bit digital workstation, und das *kann* der Grund sein fuer deine Wahrnehmung (es kann aber auch schon bereits an dem angesprochenen Effekt liegen dass die Geige im Orchestersound nun mal untergeht).

Aber rein physikalisch in der Theorie, ob das mixen nun in Software oder Hardware passiert spielt fuers eigentliche Ergebnis keine Rolle. Auch in "analog" passiert im Prinzip nichts anderes als die obenen beschriebenen Methoden des Sample-Mixings. Heute wird nicht mehr analog gemixt, d.h. digital ist "besser" (vmtl Signale besser kontrollierbar / weniger Rauschen und Aufloesung ist hoch genug).

Pro Lautsprecher kommt nun mal nur eine Wellenform raus, und wir haben ja auch nur zwei Ohren, die jeweils nur eine Wellenform aufnehmen.
 Magazin: Highscreen Highlights
  25.01.2025, 02:26 (DasZwergmonster, Edit)
Die Geschichte erinnert mich etwas an meinen ersten selbst gekauften PC, zusammengespart von meinem Lohn als Azubi.

Ich kann mich sogar noch an den Namen des Ladens erinnern, wo ich den gekauft habe. "IPK Computer", eine Abkürzung für "Ingenieur Polzhofer Karl Computer". Der Laden war damals brandneu, und mein Vater meinte so in etwa "kauf den dort, von einem Arbeitskollegen der Schwager sein Bruder..." etc... also irgendwie kannte der den von irgendwoher.

Das war ein anno 1995 ein Komplett-Setup, also alles drum und dran, PC, Monitor, Tastatur, Maus, Drucker. Hat mich 25.000 Schilling gekostet, also gut 3.600 DM. War ein P90 mit glaub ich 20 MB Ram.

Ein Jahr später wollte ich die Ram aufrüsten, auf 40 MB... wieder hin zum Laden... gibt es den nicht mehr. Stehe vor einem leeren Geschäft, Besitzer unbekannt verzogen, unauffindbar.

Das doofe dabei... der Herr Polzhofer hat das Bios mit einem Passwort versehen, welches mir natürlich nicht bekannt war.

Bin dann zu einem anderen Computerladen hin, die haben sich dann echt Mühe gegeben, mir zu helfen. Musste den PC dann für einige Tage dort lassen. Die haben meiner Erinnerung nach versucht, mit Alufolie das Bios zurückzusetzen, irgendwie haben sie es dann geschafft... und ich musste nur die RAM zahlen, alles andere haben sie kulanterweise erlassen. Seitdem hab ich nur mehr dort eingekauft. Bis der Laden auch irgendwann Konkurs ging.

Und "IPK Computer" hatte am Ende wohl keinen ganz so guten Ruf. Im anderen Laden haben die mich gefragt "wo hast du den PC gekauft?"... nach der Antwort haben alle die Augen verdreht "alles klar...."
 Xevious
  25.01.2025, 01:48 (Park Patrol)
Absolut meditativ! Immer am Abend vor Latein Klausuren gespielt.

Gut, hat nicht wirklich geholfen :hihi:

Gibt noch einen abgefahrenen 3D-Nachfolger viele Jahre später.
 Cover: Moon Patrol
  24.01.2025, 23:13 (Park Patrol)
"Take on the toughest obstacle course in space" ...

... und ich war dabei ...

...damals :)
 Cover: R-Type
  24.01.2025, 22:52 (Park Patrol)
SarahKreuz schrieb am 31.05.2015, 15:20:
Kann mir nicht helfen. Das ist ein ziemlich hässliches Dingen. Und passt auch irgendwie gar nicht zu R-Type: Das Raumschiff erkennt man kaum wieder ... den Endgegner aus Welt 1 erst recht nicht. ?( 8o


Mit viel Phantasie ... doch :)

Aber ja...
 Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft
  24.01.2025, 22:37 (Bearcat)
Compiware hat einen Uncut-Patch für die deutsche Version auf Lager, der sogar die veränderten Texte ("Nazis" zu "Deutsche", "Hermann Göring" zu "General Hering" usw.) mittels eigenhändiger Bearbeitung dezensiert. Freilich bleibt die Sprachausgabe geschnitten; extra Wolfgang "Indy" Pampel & Konsorten für den Patch ins Studio zu laden hätte wahrscheinlich auch das Budget des ehrenwerten Erstellers gesprengt. :)) Achso, für den Download muss man sich anmelden. Ist aber bei weitem nicht der einzige Uncut-Patch auf Compiware!
 Redakteur: Peter Braun
  24.01.2025, 21:48 (kleineruhu)
Ist euch bei dem Foto eigentlich aufgefallen das er ein "Springermesser" in der Hand hat?

Was sagt wohl Nancy dazu?
 Artikel: Atari STE gegen Amiga 500 2/90 Happy Computer
  24.01.2025, 21:15 (Christian Keichel)
Edgar Allens Po schrieb am 24.01.2025, 17:44:
Was genau wird eigentlich beim Software-Mixen reduziert, so dass es dann nicht mehr so gut klingt wie auf einem Hardwarechannel? Der Oktalyzer klingt ja im 8-Stimmenmodus nicht mehr so fett wie im 4-Stimmen-Modus. Und bei der 7-Voice-Routine klingt der Kanal mit den 4 Software-Stimmen dem Anschein nach "rauchiger". Werden die Bits halbiert, die Samplerate halbiert? Das weiß ich immer noch nicht so richtig. Bestimmt schon tausendmal gefragt, doch weiß ich es einfach immer noch nicht.

Ich frage, weil du meintest, der neue STE-Channel plus Software-Mixing könnte Amiga-Qualität erreichen. Doch dieser Channel arbeitet ja auch nur mit 8bit, hat aber eine enorme Samplerate, die für den Klang fast wichtiger ist als die Bit-Auflösung. Rettet diese Samplerate den Klang beim Mixen?


Die Signale werden in Echtzeit ineinander gerechnet, das muss die CPU machen. Je besser die Qualität, desto höher der Rechenaufwand. Wenn Du die Stimmen in Echtzeit miteinander verrechnest ist die CPU Leistung also der limitierende und damit die Qualität bestimmende Faktor.
 Magazin: Highscreen Highlights
  24.01.2025, 18:56 (Gunnar)
Grumbler schrieb am 24.01.2025, 17:00:
wieso ueberteuert? schreibst ja selber "unterm Strich haben Vobis und Escom in der Breite glaub schon dafuer gesorgt..."

vobis und escom waren in der tat die guenstigsten damals, oft mit abstand.

Na ja, verglichen mit dem Preisniveau, das es dann in der zweiten Hälfte der 90er Jahre gab, ist das aber schon ein Unterschied - ich kann mich noch gut an frühere Vobis-Prospekte erinnern, in denen kaum ein PC-System für unter 4000,- DM zu haben war. Und dann kamen die ganzen günstigeren Angebote von Aldi & Co., bei denen Messlatte für brauchbare Performance auf einmal auf 2000,- DM oder weniger abgesunken ist. Na gut, vielleicht ist das das Ergebnis eines Preisverfalls einzelner Komponenten im Zuge von Upscaling und so weiter, aber ich würde schon vermuten, dass gerade dieser Massenmarkt auch mit dafür verantwortlich war. Ich meine, Vobis und Escom (aber auch hochpreisigere "Systemhäuser" wie Gateway 2000, Avitos oder Waibel) waren dann ja auch recht bald weg vom Fenster und PCs wurden dann ohnehin viel eher im Elektronikmarkt oder Kaufhaus oder gleich beim Discounter gekauft.
 Indiana Jones und die Legende der Kaisergruft
  24.01.2025, 18:04 (rsn8887)
Das Spiel ist auf der alten Xbox so schön, es hätte perfekt sein können, wenn es nur mehr Rücksetzpunkte gäbe. Die Frustration, wenn man kurz vor dem Ende eines riesigen Levels stirbt, und dann einen endlosen Abschnitt inklusive mehrerer Kämpfe und Fallen komplett wiederholen muss, ist schwer zu beschreiben.

Abgesehen von diesem einen Manko ist das Spiel finde ich perfekt. Die Indy Atmosphäre kommt super rüber, die Grafik ist für Xbox Verhältnisse unglaublich schön, die Boxkämpfe fühlen sich wuchtig an, die Rätsel sind schön knobelig, und man verliert sogar manchmal den Hut, den man dann selber wieder aufheben kann, oder eben nicht :)
 Artikel: Atari STE gegen Amiga 500 2/90 Happy Computer
  24.01.2025, 17:44 (Edgar Allens Po)
Was genau wird eigentlich beim Software-Mixen reduziert, so dass es dann nicht mehr so gut klingt wie auf einem Hardwarechannel? Der Oktalyzer klingt ja im 8-Stimmenmodus nicht mehr so fett wie im 4-Stimmen-Modus. Und bei der 7-Voice-Routine klingt der Kanal mit den 4 Software-Stimmen dem Anschein nach "rauchiger". Werden die Bits halbiert, die Samplerate halbiert? Das weiß ich immer noch nicht so richtig. Bestimmt schon tausendmal gefragt, doch weiß ich es einfach immer noch nicht.

Ich frage, weil du meintest, der neue STE-Channel plus Software-Mixing könnte Amiga-Qualität erreichen. Doch dieser Channel arbeitet ja auch nur mit 8bit, hat aber eine enorme Samplerate, die für den Klang fast wichtiger ist als die Bit-Auflösung. Rettet diese Samplerate den Klang beim Mixen?
 Kult-System: Amiga 1200
  24.01.2025, 17:37 (Edgar Allens Po)
Ich bin auf ein Amiga-Demo gestoßen, das einen 14bit-Sound generiert. Und zwar mit einer Methode, die besser sein soll als andere Methoden. Klingt auf jeden Fall richtig krass.


Martini effect
 Magazin: Highscreen Highlights
  24.01.2025, 17:00 (Grumbler)
wieso ueberteuert? schreibst ja selber "unterm Strich haben Vobis und Escom in der Breite glaub schon dafuer gesorgt..."

vobis und escom waren in der tat die guenstigsten damals, oft mit abstand.

das colani-design hat keinen nennenswerten unterschied gemacht.

man hat hoechstens ein paket mit unnoetiger zusatzsoftware gekauft, oder vielleicht eine generation / konfiguration, die für die zeit noch unverhaeltnismaessig / ueberproportional teuer war.
 Grand Prix 2
  24.01.2025, 15:12 (Trondyard)
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber auf meinem Rechner läuft auch Windows 11. :ka:


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