Wow, 30 Stunden! Ich wurde nach mehreren Jahren Freie Mitarbeit, 12 Monaten Hospitanz und einem zweijährigen Volontariat endlich Redakteur. Es geht offenbar auch anders. :crazy:

Alles paletti! :worship:

Verwirrung perfekt! Aber jetzt passt es hoffentlich. Sonst Cache leeren... ;)

Die 72 ist doppelt, die 74 fehlt, die 75 besteht aus Werbung für Cossacks II.

Glaub, die 72 ist immer noch doppelt, dafür fehlen jetzt 74 und 75... 8)

Während beim Menne Oliver wie selbstverständlich seine Tätigkeit bei PC Games als Referenz vermerkt ist, hält man sich beim Aichinger Herbert und Blumenthal Dennis doch sehr zurück. Darf wohl offenbar keiner wissen, dass sie jahrelang als Redakteure bei der PC Action geschuftet haben...

Donnerstags habe ich keine Zeit, sorry. :hihi:

Nun muss man ehrlicher Weise aber auch sagen, dass die Urgeseteine des deutschen Videospieljournalismus eher noch weniger "Ausbildung" hatten...

@Jochen:
:hihi: :hihi: :hihi:

Nach 30 Stunden (und einem Praktikum) Spielejournalist werden - das verspricht ein Online-Seminar der Vigamus Academy mit Dozent Hans Ippisch und seinen Kollegen Stephan Steininger, Oliver Menne, Herbert Aichinger, Dennis Blumenthal und Sandra Friedrichs. Und nach 30 Stunden (und einem Praktikum) ist man befähigt "verschiedene Rollen zu übernehmen, die auf seinen Neigungen und erworbenen Fähigkeiten basieren". Beispielsweise: "Chefredakteur." Kein Scherz, steht wirklich in einer Anzeige bei golem.de

Tatsächlich. Danke für den Hinweis, ist korrigiert.

Laut Mobygames nicht in den deutschen Magazinen. Ich habe aber keine Ahnung, ob das stimmt. Playtime und 64er, sogar Powerplay, haben 1993 noch C64 Spiele getestet.

Beim Ewig Gestern Podcast besprechen Tobi und Markus heute einen Arcade-Klassiker, passend zu Halloween.

• Ewig Gestern - Folge 129: Ghouls 'n Ghosts

In der Kultboy-Datenbank existieren 11 Testberichte zu dem Spiel, das auf verschiedensten Systemen erschienen ist und dort auch sehr unterschiedlich bewertet wurde.

Dagegen spricht, dass alle GTA-Spiele zwar manchmal in Deutschland leicht entschärft waren, aber niemals indiziert wurden. Obwohl dort das Auto als Waffe absolut üblich ist.
(In manchen Deutschland-Versionen lassen getötete Fußgänger kein Geld fallen lassen, damit der Belohnungsaspekt wegfällt. Am Ende des Tages nicht entscheidend, wirklich Kohle/Punkte macht man bei GTA auf andere Weise)

Der größte Jugendschützer-Angriff auf GTA kam nicht aus Deutschland, sondern aus den USA: Hot coffee führte zu einer AO-Einstufung und somit dazu, dass Rockstar alle physischen Kopien im Handel zurücknehmen und durch Neupressungen ersetzen musste. Nicht wegen Gewalt, sondern wegen Sex. :hihi: Sogar die US-Politik intervenierte.

Wie geht es Stay Forever? Welche Podcast-Folge erhält ein Remake? Was für ein Koop-Format erscheint demnächst? Und welche Live-Auftritte planen Gunnar Lott und Christian Schmidt für 2025? Antworten findet man unter:

• Wo wir stehen: Herbst 2024

Diskutiert wird diese Folge wieder im Stay Forever Forum.

Die vielen ST Portierungen sind natürlich eine Antwort. Aber generell hatten die Engländer und Amis so ihre Probleme mit dem sauberen Scrolling auf dem Amiga. Schon komisch, die frühen deutschen Produktionen waren da oft besser.

Gab es auch Tests zur C64 Version?

Der Amiga 1000 auch nicht. 8o

Mir hat der 4. Teil überhaupt nicht gefallen. Habe ihn damals im Kino gesehen und finde ihn auch heute noch übel. Ganz im Gegenteil zu Teil 3, der aufgrund der nihilistischen, mitleidlosen Atmosphäre gut zu dem ganzen Alien-Thema passt. Auch mit den Offscreen-Kills und den teils schlechten Effekten. Finde, die Fotografie, der tolle Soundtrack und die Atmosphäre machen da einiges wett. Aber perfekt ist er sicher nicht.

Alien3 kannte ich dank Premiere zunächst nur als Hörspiel, weil wir zu dem Zeitpunkt noch kein Abo besaßen. Und dann wenig später als knüppelharte MegaDrive-Version, die eindeutig schlechter als die SNES-Version war.

Immerhin hat er es geschafft, drei mal das Wort "Wombel" unterzubringen.