Dead Moon 28.03.2025, 21:02 (lizard0815) |
Danke für den Test, und da widerspreche ich dem Herrn Locker entschieden: Grafik 52% - lächerlich - Level 3 und 4 glänzen mit phantastischem Mehrebenen-Scrolling, die Mondoberfläche sieht genial plastisch aus. Und die anderen Level sehen ebenfalls sehr gut aus. Nur Level 2, rein im Weltraum, fällt meinetwegen ab. Aber da hat Herr Locker möglicherweise bereits das Spielen eingestellt... Ebensowenig ist das ein Spiel für Greenhörner. Nur wenn man nach Level 2 Schluss macht... Naja und wen juckt die Hintergrundgeschichte bei einem Shooter... Dead Moon ist ein ordentlicher und überdurchschnittlicher Shooter, der das Rad nicht neu erfindet, aber auch das sollte Fans des Genre nicht stören! |
Dead Moon 28.03.2025, 21:01 (Retro-Nerd) |
Leider auch nur ein sehr generischer PC-Engine Shooter. Wenn man auf der Konsole alles schon durch hat kann man mal reinschauen. Technisch halbwegs OK. Spielerisch, wie Herr Locker hier erwähnt, aber kaum überzeugend. |
Ultima Underworld: The Stygian Abyss 28.03.2025, 20:43 (Bearcat) |
ASM 5/92, Seite 2, unterer Screenshot: ist das wirklich eine "sanfte Kurve" oder doch nur fehlende Perspektivenkorrektur? Man weiß es nicht, man weiß es nicht... |
Cover: Computer Persönlich 1/86 28.03.2025, 20:25 (Bearcat) |
Nachklapp: kürzlich nachgemachte Patronen gekauft, 3 x CMYK, 25 Euro (mit Versand). Derselbe Spaß mit originalen Patronen: 286,47 Euro. Und bei letzteren ist deutlich weniger drin... |
Halls of Montezuma 28.03.2025, 20:12 (nudge) |
Das ist ja krass! Bei "manche Exemplare" wäre ich nicht darauf gekommen, dass Originale gemeint sind. Aber vielleicht haben sie es ja bemerkt und die ersten Exemplare waren verseucht, die späteren aber nicht. |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 20:08 (Bearcat) |
Dietmar schrieb am 28.03.2025, 19:55: Gunnar schrieb am 28.03.2025, 18:49: Dieses Phänomen, über das sich Jan wundert, ist in der Statistik und Stochastik bestens bekannt - bitte hier oder da weiterlesen. :) Wo landet man denn bei den Links? Bin meistens mit dem Tablet unterwegs, und klicke dann blind darauf. Jetzt beim Zitieren sehe ich es. Wäre schön, wenn klar zu ersehen wäre, wo denn der Link hinführt. Oder? Wikipedia und Wikipedia, alles ganz harmlos. :) |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 19:55 (Dietmar) |
Gunnar schrieb am 28.03.2025, 18:49: Dieses Phänomen, über das sich Jan wundert, ist in der Statistik und Stochastik bestens bekannt - bitte hier oder da weiterlesen. :) Wo landet man denn bei den Links? Bin meistens mit dem Tablet unterwegs, und klicke dann blind darauf. Jetzt beim Zitieren sehe ich es. Wäre schön, wenn klar zu ersehen wäre, wo denn der Link hinführt. Oder? |
Mr. Heli 28.03.2025, 19:33 (Retro-Nerd, Edit) |
Witzig finde ich, das spätere 32bit Konsolen (ich nehme an hier sind z.B. die PSX, 3DO oder N64 gemeint) überhaupt keine hardwareseitige Unterstützung dafür haben. Die können Parallax Scrolling nur per CPU/Blitter. Nur die Saturn konnte das noch in bis zu 6 Ebenen per Video Hardware. edit: Hier mal eine Erklärung, was genau gemacht wird (Beispiel Mega Drive), aus dem Mister Forum (übersetzt). Da die PC-Engine diese "Extra Features" im VDP nicht hatte bin ich mir nicht sicher inwieweit das die CPU belasten würde, wenn man mehr als eine Hintergrund Ebene parallaxmäßig hätte scrollen lassen wollen. Ich glaube, ich verstehe den Effekt, aber wird er auf dem MD/Genesis im VDP oder vom 68000 gehandhabt? Wenn er vom VDP gehandhabt wird, handelt es sich um einen einzigartigen, fest kodierten Effekt, den die Entwickler gerne verwendet hätten. Die Dokumentation und Ihr erster Beitrag deuten darauf hin, dass die Verarbeitung vom VDP übernommen wurde. In ähnlicher Weise hat die Playstation 1 einen „Vorteil“ bei grafischen Effekten durch die Unterstützung von Goraud Shading und Transparenz im Videoprozessor. Der Effekt in der Software ist dramatisch und einheitlich.
Er wird sowohl vom VDP als auch von der CPU gehandhabt, aber im Gegensatz zu früheren Systemen verfügt der VDP über eine spezielle Funktion zur Vereinfachung der Implementierung des Effekts, so dass die CPU nur eine Liste von Offsets vorbereiten muss, anstatt den TV-Strahl zu verfolgen und den Offset bei den benötigten Zeilen zu ändern. Das ist allerdings nicht so einzigartig - Neo-Geo und andere Arcade-Hardware hatten das auch. |
Mitgliederbereich 28.03.2025, 19:23 (Retro-Nerd, Edit) |
Dieser hier sollte auch mit alten Joysticks am PC+Emulator laufen. LINK |
Doom II: Hell on Earth 28.03.2025, 19:18 (Bearcat) |
Bearcat schrieb am 16.11.2024, 01:54: Schon Doom 3 gespielt? Nö, nicht "das" Doom 3, Doom 3 für Doom 2! Der 3,7 GB schwere Brocken für Doom 2 versteht sich als sozusagen drittes Doom ganz in der Grafik-Tradition von Doom 1 und 2, so als ob es das tatsächliche Doom 3 aus 2004 nie gegeben hätte. Entsprechend sind in den Werkseinstellungen Mausblick und Springen ausgeschaltet. Beides kann aktiviert werden, aber der Modder warnt ausdrücklich vor Ruinierung des Gameplays. Dennoch zitiert er nicht sklavisch die beiden besten Spiele aller Zeiten und erlaubt sich Freiheiten. So kann man aus ganzen neun Helden wählen (fünf davon sind weiblich!) und neue Waffen und Zeug sind auch dabei. Die Zunahme von Brutal Doom spuckt zwar keine Fehlermeldung aus, aber dennoch ist "Doom 3" dann mit falschen Grafiken und Gameplay korrumpiert. Das gute alte Bolognese sorgt aber zuverlässig für mehr Schlachtabfälle. Aber was schreibe ich mir einen Wolf, Modder camaxide hat sein Werk vorbildlich in PDF-Dateien dokumentiert. Doom 3 benötigt, neben der DOOM2.WAD natürlich, GZDoom in der (derzeit) aktuellen Version 4.13.2. Wird von Modder camaxide abgedäited und abgedäited und zwar, was die Versionsnummer angeht, in Trippelschritten. Mein obiger Beitrag bezieht sich auf Version 1.0c3, heute erschien 1.0d2, dazwischen liegen noch zwei weitere Versionen. Und das spiegelt mit nur jeweils einzwei kleinen Fixes und Änderungen auch die Unterschiede zwischen den Version wieder, wobei diese Unterschiede den meisten Spielern gar nicht auffallen dürften. Kurz, aus dieser Mod tropft tiefrotes Herzblut. Es ist immer wieder faszinierend, wieviel Liebe so mancher Modder in sein Baby steckt. 8o :worship: 8o :worship: 8o :worship: |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 19:18 (Riemann80) |
jan.hondafn2 schrieb am 28.03.2025, 10:19: :rolleyes: Zudem fragt man sich, wie die Redakteure gleich bei vier Spieletests auf die Wertung von 61 Prozent kamen ( Fields of Glory, Ishar 2, Take a Break Pinball und das soeben angeführte Kings Quest VI. Dies mutet nicht gerade professionell an. :down: Stimmt, 61 ist zu hoch für King's Quest VI. :)) |
Mr. Heli 28.03.2025, 19:00 (Grumbler) |
Versteh immer noch nicht, was die CPU damit (viel) zu tun haben soll. Wenn die Grafikhardware mehrere Parallax-Ebenen koennen soll, dann entscheidet man sich bewusst dafuer, das so zu bauen, und bei der PC-Engine hat man das eben noch nicht gemacht. |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:49 (Gunnar) |
Dieses Phänomen, über das sich Jan wundert, ist in der Statistik und Stochastik bestens bekannt - bitte hier oder da weiterlesen. :) |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:42 (jan.hondafn2, Edit) |
@FincasKhalmoril: -> Diese :)) :P :)) Kollegen sollten doch Deine Frage beantworten. Sollte das "Meinst Du das jetzt ernst?" auf die vier 61-er Wertungen per se beziehen, so habe ich meine Bedenken in meinem vorigen Beitrag geäußert. Wenn Du solch ein Wertungsverhalten als "gängig" bezeichnest. Gern her mit vergleichbaren Beispielen. ;) |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:42 (FincasKhalmoril) |
Frank ciezki schrieb am 28.03.2025, 18:20: Schneider, Lehnhardt und Locker....die Poinger Illuminaten ? :hihi: Und 61 ist dazu auch noch 32 x 2 - 3!!!! Das kann kein Zufall sein! |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:20 (Frank ciezki) |
Schneider, Lehnhardt und Locker....die Poinger Illuminaten ? :hihi: |
Mr. Heli 28.03.2025, 18:17 (Retro-Nerd, Edit) |
Bei "Hardware beschleunigtes" Parallax Scrolling meint man im allgemeinen, das mehr als ein Layer (Hintergrund Ebenen) möglich sind. Das Mega Drive war die erste Konsole, die das konnte. Bei Computern der Sharp X68000. Computer wie der Amiga nutzen definitiv CPU/Blitter Chip Tricks dafür.
Sowas konnten 8bit Systeme nicht, die waren auf einen Layer per Software beschränkt, bzw. haben andere Tricks genutzt um mehr Ebenen optisch zu simulieren. (NES braucht z.B. MMC Erweiterungschips)
Mag sein, das die GPUs sehr gefordert sind. Aber ohne stärkere CPU mit bestimmten Fähigkeiten geht es sicher auch nicht. Zumal die PC-Engine zwei sehr potente 16bit GPUs verbaut hatte, die deutlich besser waren als im NES oder Master System.
Wo soll das denn ein Downgrade sein? Das Irem 72 Arcade Board war von Ende 1987, die Portierung Ende 89. Es war damals nicht üblich eine 1:1 Arcade Hardware zuhause als als Konsole zu haben. Das gab es erst mit dem Neo Geo. Von daher ist die PC-Engine Portierung schon als relativ gut zu bezeichnen. Wenn man das Spiel nicht mag, ok. Aber technisch war es sehr gut gemacht, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten. |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:12 (FincasKhalmoril) |
jan.hondafn2 schrieb am 28.03.2025, 18:07: ...weil es doch ein ziemlicher "Zufall" ist, dass ganze vier Spiele diese Wertung bekommen haben. Solches Wertungsvorgehen habe ich bis dato noch in keiner Zeitschrift beobachten können. Vermutlich wollten die Redakteure mit der Engelszahl 61 die friedlichen Flattermänner des Himmels herbeibeschwören, um ihre Sünden reinzuwaschen. Ich weiß es nicht... :)) :P :)) Meinst Du das jetzt ernst? Hätren sie, nachdem die Wertungen beschlossen waren, die jeweils noch um 1d6 abweichen lassen sollen? I ?( |
Cover: PC Player 9/93 28.03.2025, 18:07 (jan.hondafn2) |
...weil es doch ein ziemlicher "Zufall" ist, dass ganze vier Spiele diese Wertung bekommen haben. Solches Wertungsvorgehen habe ich bis dato noch in keiner Zeitschrift beobachten können. Vermutlich wollten die Redakteure mit der Engelszahl 61 die friedlichen Flattermänner des Himmels herbeibeschwören, um ihre Sünden reinzuwaschen. Ich weiß es nicht... :)) :P :)) |
X-Out 28.03.2025, 15:32 (PomTom) |
Die fachliche (Spieletester-) Kompetenz der 64er war wirklich nicht gut, wenn nicht gerade die Herren Lenhardt und Schneider am Werk waren. Das ist mit damals schon aufgefallen, und der Eindruck steht bis heute recht solide im Raum. |