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Redakteur: Nina Schild 21.09.2024, 16:27 (Lisa Duck) | Den Klassiker-Check zu "Erben der Erde" aus der aktuellen Retro Gamer-Ausgabe 4/2024 fand ich sehr menschlich, persönlich geschrieben und dadurch für mich sehr gelungen. Mehr von Nina Schild in den nächsten Heften bitte. ;-) |
Neue Retro Spiele 21.09.2024, 16:20 (Harald Fränkel) | In meinem aktuellen Wochenend-Video zeige ich euch eine Neuerscheinung für den Amiga: Es gibt für diesen Rechner nämlich jetzt eine Umsetzung des Action-Adventures Heretic 2 aus dem Jahr 1998. Ein ganz spannendes Projekt für Highend-Freundinnen! Bitte hier entlang: KLICK |
Kult-System: Amiga 500 21.09.2024, 15:30 (Retro-Nerd) | Edgar Allens Po schrieb am 21.09.2024, 12:38: War das denn leicht, diese Werte einzustellen? Also ich weiß noch, davon hatte ich keine Ahnung. Konntest du das? Nein, nicht wirklich. Weiß auch kaum noch was davon. Ist sicher fast 30 Jahre, das ich sowas versucht hatte. |
Cover: 128'er Aktuell 10/91 21.09.2024, 15:02 (Rockford) | Woher nehmen? Das wird von der Clipart-Diskette von Newsroom oder so sein. 8) |
Cover: Best of Sierra Nr. 9 21.09.2024, 14:56 (Boromir) | also mir hat das spiel ganz gut gefallen sicher kein kungs quest,aber eine liebe geschichte,kq7 grafik und man spielt es einfach gerne bis zum ende. |
Cover: Power Play 12/91 21.09.2024, 13:22 (Edgar Allens Po) | Das war eine richtig geile Ausgabe! Auch das Cover gefällt. |
Kult-System: Schneider CPC (Amstrad CPC) 21.09.2024, 12:55 (Edgar Allens Po) | Da hat er sich aber was vorgenommen. |
Kult-System: Amiga 500 21.09.2024, 12:53 (Edgar Allens Po) | Grumbler schrieb am 19.09.2024, 12:50: die internationale Gaming-Community findet Konsolen-Sound meist gut (aber gut, Nostalgie), und den Amiga mit seinem "hard panning" sehr komisch.
Andererseits frag ich mich, warum die Japaner und andere so lang auf ihre PSG- und FM-Chips gesetzt haben, dass sie noch im X68000 und sogar noch in den Arcade-Maschinen der 90er verbaut wurden, wenn bereits Mitte der 80er der Apple IIGS rauskam mit 32 digitalen Stimmen, eine Architektur, die vom Aufwand her und preislich nicht so reinschlug mehr scheinbar.
Beim Amiga glaub ich manchmal, die Designer hatten eher Software-Mixing im Sinn (wie das ja spaeter bei PC-Soundblaster-Sound oft gemacht wurde). Wenn ich mir eine flexible Homecomputer-Architektur damals ueberlegen haette muessen, dann haette ich vielleicht auch so gedacht, maechtiger Prozessor (der Motorola war damals ja schon ein grosser Fortschritt, dachte man wohl, dass der nicht so schnell ausgeschoepft werden wuerde), kann man viel in Software machen, dem Sound geb ich dann nur die minimal noetige Hardware-Unterstuetzung. Und zwar einen Stereo-Kanal fuer die Musik (mehrere Stimmen in Software zusammengemischt mit Routinen, die hohe Latenz erlauben) und einen Stereo-Kanal fuer die Sound-Effekte (um die mit niedriger Latenz gleichzeitig abspielen zu koennen). (Auch bei der Grafik setzte man ja mit dem Blitter auf potenziell breitere Anwendungsfelder, statt einfach nur mehr Hardware-Sprites zu implementieren.)
Natuerlich bekommt man v.a. Timing-Probleme, wenn man viel in Software machen muss. Aber die Rechenzeit allein schien oft gar nicht das Problem. Da denk ich mir oft, ob vielleicht einfach eine Dual-Prozessor-Architektur damals Sinn gemacht haette, anstatt 'nen Haufen Spezial-Hardware-Chips reinzumachen. Dann kann man auf einem Prozessor die Echtzeit-kritischen Sachen machen (v.a. Grafik und Sound) und auf dem anderen die komplexere, Flexibilitaet verlangende Game-Logik. Wobei das Hardpanning eigentlich nur über Kopfhörer "komisch" klingt, zumal es in der Mitte keinen Kanal gibt. Aber sonst fällt das nicht negativ auf über den Monitor oder anderen Lautsprechern, eher noch klingt es besonders breit und auch eindrucksvoll, wenn mit Stereo-Effekten gearbeitet wurde. Es gab mal für den Amiga ein Musikprogramm, das "OctaMed" hieß. Das konnte wie der "Oktalyzer" 8 Stimmen Samples abspielen. So ungefähr 1995/1996 wurde daraus das "Sound Studio", das per Software bis zu 64 Stimmen mixte. Ich hatte das zwar nicht mehr wirklich ausprobiert, weil ich da schon mit MIDI herummachte, war aber schon krass. Schon mit der 7-Voice-Routine von Hippel/Hülsbeck hätte man 16 Stimmen generieren können, 4 Stimmen pro Kanal auf allen Kanälen, statt nur auf einem. Ich weiß gerade nicht, ob die Sample-Qualität mit jeder "Halbierung" weiter reduziert wird? Also 2 Stimmen statt einer Stimme auf einem Kanal hatte auf jeden Fall hörbare Einbußen. Jetzt frage ich mich, ob diese Einbußen zunehmen, je mehr Stimmen gemixt werden? Denn vielleicht könnte das der Nachteil sein der Software-Methode statt Hardware: Dass immer auch Audioqualität verlorengeht? |
Kult-System: Amiga 500 21.09.2024, 12:38 (Edgar Allens Po) | War das denn leicht, diese Werte einzustellen? Also ich weiß noch, davon hatte ich keine Ahnung. Konntest du das? |
Cover: 128'er Aktuell 10/91 21.09.2024, 12:11 (forenuser) | Das stört mich nicht, als Heimanwender bzw. kleiner Klub hatte man seinerzeit halt nicht die Möglichkeiten wie heute.
Nein, was mich stört ist der IBM, ein Model 70 würde ich meinen. Wenn es wenigstens irgendetwas mit CP/M gewesen wäre... |
Cover: Electronic Games 3/82 21.09.2024, 11:48 (0230000db) | Das sieht auf dem Thumbnail aus wie ein Strauß Blumen. |
Cover: Super Play Nr. 3 21.09.2024, 11:47 (0230000db) | Spidey hat den Kopf gesenkt, Chun sieht besorgt aus und der Tiger maximal milde interessiert. Mag wohl an den falschen Versprechungen liegen. Später liegt dann aber hoffentlich eine Playstation unter dem Weihnachtsbaum. |
Cover: 128'er Aktuell 10/91 21.09.2024, 11:39 (link82) | sieht aus wie sone Schülerzeitung früher |
Magazin: Fun Online 21.09.2024, 11:19 (Viscera) | Gunnar schrieb am 21.09.2024, 02:02: Kurios übrigens: Im Gegensatz zu einem gewissen Magazin aus dem Hause Axel Springer waren bei der Fun Online Begriffe wie "Demo" offenbar geläufig und mussten nicht erst mit Erklärung à la "Spiele-Probierversion" umschrieben werden. Da ist nichts kurioses dran. Es hatte einfach was mit der Zielgruppe zu tun. Die CBS (von der ich immer das Gefühl hatte, dass sie die selben Leute wie die "normale" Computer Bild anspricht) richtete sich an ein älteres Publikum, für das der Computer eventuell noch "Neuland" war und für den Rest sollten, zumindest in der Theorie, diese merkwürdigen eingedeutschten Begriffe tolerierbar sein. Für ins Kids waren die englischen Begriffe kein Problem. Gerade auch weil einiges in Glossaren erklärt wurde. Wäre die Fun Online mit Wörtern wie "Probierversion" außerhalb von Begriffserklärungen gekommen, wäre sie zumindest teilweise eine Lachnummer gewesen. Da Englisch natürlich sehr cool ist (siehe auch den Namen des Magazins), waren die Anglizismen nicht nur machbar sondern sogar ausdrücklich erwünscht. Einzig der Begriff "I.Q.-Programm" wurde von der Fun Online erdacht, vermutlich weil die Worte, aus dem "Edutainment" besteht (zumindest "Education)" dann doch nicht geläufig genug waren ("Edutainment" wurde aber immerhin im Glossar erklärt). Aber "I.Q.-Programme" hat auch einen ganz anderen Klang als "Lernspiele" und bietet zumindest die Möglichkeit, dass "I.Q." auch Englisch ausgesprochen werden könnte. |
Kult-System: Schneider CPC (Amstrad CPC) 21.09.2024, 10:28 (Grumbler) | Der Herr Zucker persoenlich will der kultboy-Site Konkurrenz machen. :cen: https://twitter.com/Lord_Sugar/status/1836368427428020734 |
Retro-Podcasts 21.09.2024, 10:06 (advfreak) | Im Ewig Gestern Podcast besprechen Tobi und Markus heute eine Sega Klassiker aus den 80er Jahren. • Folge 128: Fantasy ZoneWir haben in der Kultboy-Datenbank 5 Testberichte für das Master System und dem Game Gear, im Happy Computer Sonderheft 17 vergaben die beiden Kult-Redakteure Boris Schneider und Heinrich Lenhardt eine Happy-Wertung von 80% und während Heini das Game am Master System für "Gut!" befand gab es von Boris ein "Super!": ...Fantasy Zone mach optisch den Eindruck eines Spiels für kleinere Kinder, ist in Wirklichkeit aber ein tolles Action-Spiel für Jugendliche und Erwachsene. :up: |
Cover: Fun Online 1/95 21.09.2024, 02:10 (Gunnar) | "Autoren dieser Ausgabe: Henrik Fisch, Antje u. Heiner Hink, Uli Vogel, Gerdi Kerschkamp, Heinrich Lenhardt, Babs Schwaiger, Florian Stangl, Ariane Windhorst". 8o Außerdem steht Lenhardt noch mal unter "Redaktion" und "Mitarbeiter" als "Heinrich Lenhardt und sein PC-Player-Team" mit dem Kommentar "vielen Dank, Nasenbär". Also, um's mit der zeitgenössischen Maoam-Werbung zu fragen: Was wollt ihr dann? |
Magazin: Fun Online 21.09.2024, 02:02 (Gunnar) | Kurios übrigens: Im Gegensatz zu einem gewissen Magazin aus dem Hause Axel Springer waren bei der Fun Online Begriffe wie "Demo" offenbar geläufig und mussten nicht erst mit Erklärung à la "Spiele-Probierversion" umschrieben werden. Was vielleicht für die Fun Online, auf jeden Fall aber gegen jenes nicht explizit erwähnte Magazin spricht. :P |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 23:57 (Ede444, Edit) | markymark79 schrieb am 20.09.2024, 23:09: Besonders schlau finde ich es aber nicht, das öffentlich so breitzutreten, ebenso nicht, sich selbst als "hochtalentiert" und als so super intelligent darzustellen ... sich damit zu brüsten, irgendwelche IQ Tests mit Maximalpunktzahl absolviert zu haben. Aber jeder hat seine Meinung dazu. Diese "Tue Gutes und rede darüber"-Mentalität mögen einige gut finden (ich habs hier bereits gelesen...) ich gehöre jedenfalls nicht dazu, kanns sogar nicht ausstehen!
Mein Senf zum "Schlau auf Schein": Gute Leute mit einer langen speziellen (!) Berufserfahrung sind gefragt. Ich weiß zumindest in meinem Tätigkeitsbereich (den ich hier nicht nenne), dass sehr wohl Kollegen existieren, die heute keiner mehr fragt, ob sie vor 25,30 Jahren studiert haben oder nicht. Sie bekommen ihre Jobs, und das sind durchaus auch Head-of-s, Lead- oder Director-Positionen, also auch mit Personalverantwortung. Die Regel ist es aber natürlich nicht, soviel ist klar. Aber kontinuierlich in einem bestimmten Metier zu arbeiten ist sicherlich nicht das schlechteste, um einigermaßen dauerhaft gefragt zu sein.
Boris hat (übern Daumen... bin gerade zu bequem, das nachzugooglen) 20 Jahre Erfahrung im Spielejournalismus. Da hätte er sicher ohne Probleme neue Jobs gefunden, aber das wollte er ja nicht.
Er hatte in meinen Augen enorm Glück, danach eine Position bei Microsoft in der Marktforschung , dann als PR-Manager zu bekommen. Nun aber wieder was anderes zu machen (Produktmanager) passt in seinen Zick-Zack-Kurs in seinem Lebenslauf. Da würden mir auch seine tollen Microsoft-Huldigungen, die er sich auf seine homepage (!) gekleistert hat auch nicht helfen, ich hätte einen solch großspurigen Typen wohl eher weniger eingestellt.
Warum ich mir hier die Mühe mache, o.g. zu schreiben? Weil ich gerne für´s Understatement kämpfe. :) Etwas mehr Bescheidenheit stünde Herrn Schneider-Johne sicher nicht schlecht zu Gesicht. Ich stimme dir da zu. Er kam mir schon seit jeher eher ziemlich "abgehoben" vor (schon seit Happy-Computer-Zeiten und seinen Testberichten in den viereckigen Boxen...), ich weiss nicht, ob man das noch "gesunde Arroganz" nennen kann. "Großspurig", wie du es bezeichnest, ist da schon passender. Bei mir kommt das jedenfalls nicht sehr sympathisch rüber. Dieser Text befeuert meine Einschätzung nur noch mehr. Aber vielleicht ist er ja in Wirklichkeit gaaanz anders. My 2 cents. |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 23:09 (markymark79) | Besonders schlau finde ich es aber nicht, das öffentlich so breitzutreten, ebenso nicht, sich selbst als "hochtalentiert" und als so super intelligent darzustellen ... sich damit zu brüsten, irgendwelche IQ Tests mit Maximalpunktzahl absolviert zu haben. Aber jeder hat seine Meinung dazu. Diese "Tue Gutes und rede darüber"-Mentalität mögen einige gut finden (ich habs hier bereits gelesen...) ich gehöre jedenfalls nicht dazu, kanns sogar nicht ausstehen!
Mein Senf zum "Schlau auf Schein": Gute Leute mit einer langen speziellen (!) Berufserfahrung sind gefragt. Ich weiß zumindest in meinem Tätigkeitsbereich (den ich hier nicht nenne), dass sehr wohl Kollegen existieren, die heute keiner mehr fragt, ob sie vor 25,30 Jahren studiert haben oder nicht. Sie bekommen ihre Jobs, und das sind durchaus auch Head-of-s, Lead- oder Director-Positionen, also auch mit Personalverantwortung. Die Regel ist es aber natürlich nicht, soviel ist klar. Aber kontinuierlich in einem bestimmten Metier zu arbeiten ist sicherlich nicht das schlechteste, um einigermaßen dauerhaft gefragt zu sein.
Boris hat (übern Daumen... bin gerade zu bequem, das nachzugooglen) 20 Jahre Erfahrung im Spielejournalismus. Da hätte er sicher ohne Probleme neue Jobs gefunden, aber das wollte er ja nicht.
Er hatte in meinen Augen enorm Glück, danach eine Position bei Microsoft in der Marktforschung , dann als PR-Manager zu bekommen. Nun aber wieder was anderes zu machen (Produktmanager) passt in seinen Zick-Zack-Kurs in seinem Lebenslauf. Da würden mir auch seine tollen Microsoft-Huldigungen, die er sich auf seine homepage (!) gekleistert hat auch nicht helfen, ich hätte einen solch großspurigen Typen wohl eher weniger eingestellt.
Warum ich mir hier die Mühe mache, o.g. zu schreiben? Weil ich gerne für´s Understatement kämpfe. :) Etwas mehr Bescheidenheit stünde Herrn Schneider-Johne sicher nicht schlecht zu Gesicht. |
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