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P.O.W. - Prisoners of War 20.09.2024, 21:59 (lizard0815) | 1988 musste man sich mit Double Dragon oder Renegade messen. Da sah POW im Vergleich schon recht kernig aus, realistisch gehaltene Grafik, gute Animationen. Klar, ein Jahr später kam Final Fight, was einfach einen Quantensprung für das Genre bedeutete. Leider ist der Automat übertrieben schwer, selbst wenn man ihn auf "easy" stellt, nerven die Instant Death-Momente. Da scheint mir die NES-Version etwas moderater... |
Indiana Jones and the Fate of Atlantis 20.09.2024, 21:31 (Bearcat) | Neu bei Compiware: deutsche Untertitel für die berühmte "Talkie"-Edition des zweitbesten Indy-Abenteuers! Außerdem entfernt der Sprachpatch die Hakenkreuzzensur im Intro. Und obendrein installiert er auf Wunsch für die Retail-Version ScummVM. Steam- und GOG-Versionen kriegen ScummVM dagegen gnadenlos verpasst, da können sie sich auf den Kopf stellen und mit der Peitsche wedeln! |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 19:33 (Phileasson, Edit) | Wenn man ein gewisses Alter erreicht, wird es in unserer auf jugendliche Vitalität getrimmten Gesellschaft schon schwierig. |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 19:26 (Retro-Nerd) | Ja, in Deutschland muß man leider sehr oft "Schlau auf Schein" sein, ansonsten kein Job. Egal, was man vorher so geleistet hat. Freut mich, das er doch noch was passendes gefunden hat. |
Manic Miner 20.09.2024, 19:17 (Phileasson) | 5 % von der Amiga Joker sind völlig inakzeptabel. :mad: Manic Miner ist vielleicht nicht so gut gealtert aber trotzdem noch ein Spielspassbrett. Selten so eine Fehlbewertung gesehen, Menno :cry: |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 18:51 (Retro-Nerd, Edit) | Edgar Allens Po schrieb am 20.09.2024, 16:57: So ein Hardware-Teil mit X-Copy hatte ich auch, wirklich kopiert bekam ich aber eigentlich kaum was damit. Ich hatte ja reichlich Originale. Ohne zu wissen wie man die Sync Werte für das interne und externe Laufwerk korrekt in X-Copy/Siegfried Copy eintstellt ging das sehr oft auch nicht. Disks mit Longtracks z.B. konnte man nur so mitkopieren. |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 17:13 (DaBBa) | Alles ging auch mit Cyclone nicht. Beim berühmt-berüchtigen Rob Northern Copylock scheiterte auch es. |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 16:57 (Edgar Allens Po) | So ein Hardware-Teil mit X-Copy hatte ich auch, wirklich kopiert bekam ich aber eigentlich kaum was damit. Ich hatte ja reichlich Originale. |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 16:48 (DaBBa) | Joa, X-Copy konnte dann später noch den Nibblecopy-Modus, der einige, wenn auch längst nicht alle Kopierschutz-Mechanismen mitkopieren konnte. Wer Cachet Software Suite inkl. X-Copy original gekauft hat (ja, komische Vorstellung) bekam auch noch einen Hardware-Aufsatz, der in Verbindung mit Cyclone* noch deutlich meher Kopierschutz-Systeme mitkopieren konnte. * Übrigens entwickelt vom nicht ganz unbekannten Richard Aplin. |
Oil Imperium 20.09.2024, 16:01 (DaBBa, Edit) | Mir aufgefallen: Das Codesheet (zu sehen hier) ist irgendwie seltsam gemacht. Die ersten Zeichen in jedem Kästchen ist immer wieder reLINEreLINEreLINE... Die zweiten Zeichen sind r, b, y oder g, also vermutlich einer der Anfangsbuchstaben von "red", "blue", "yellow" oder "green". Wollten die das Codesheet ursprünglich farbig drucken? :angst: Ich gebe dem Codesheet vom Schutzfaktor eine 3 von 10. Das hat man doch relativ schnell abgeschrieben. Wenn man sich eine Formel entwickelt, um auszurechnen, welches Zeichen das erste Zeichen in einem bestimmten Kästchen ist (und/oder einfach per Copy & Paste immer wieder reLINE schreibt), spart man sogar noch Zeit und muss nur 100 Kleinbuchstaben abschreiben. :) |
Retro-Podcasts 20.09.2024, 14:03 (advfreak) | Ich finde es gut, ich mochte den Pixelkino Podcast persönlich sehr und denke das er dort gut aufgehoben ist.
Was Making Mags betrifft, da wurde die Zusammenarbeit ja aufgekündigt weil der Produzent gemeint hat er findet keine Interviewpartner mehr. Mein persönlicher Gedanke dazu ist, ohne jemanden irgendwie etwas unterstellen zu wollen, man hatte vermutlich keine Lust und Zeit mehr dafür. Bin aber froh das man mit Martina Strack eine tolle Podcast Episode über die ASM machen konnte. Wäre natürlich schön gewesen hier mal einen zweiten Teil mit Peter Schmitz haben zu können... aber ja, vielleicht liest ja wer mit und greift dieses Format ja unter einem eigenen Namen wieder auf. Zeitschriften dafür gäbe es ja noch genug. ;)
Möchte aber abschließend noch das Making Mags Format sehr loben und diese ca. 20 Episoden sind eine Mitgliedschaft bei Stay Forever (oder beim Games Insider Podcast) für einen Monat zum herunter hören definitiv wert. :worship: |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 13:44 (advfreak) | Jochen schrieb am 20.09.2024, 13:02: Boris hat jetzt auf seiner Website ein Statement veröffentlicht: Sag niemals nieSehr erfrischendes und vor allem ehrliches Statement, Hut ab dafür Boris. :up: |
Retro-Podcasts 20.09.2024, 13:44 (Jochen, Edit) | Oha - Heinrich Lenhardt und Christian Genzel sind demnächst bei Stay Forever zu hören! Folgendes haben Heinrich und Christian in dieser Woche verkündet: "(...) Mit der kürzlich veröffentlichten 20. Episode endet die zweite Pixelkino-Staffel. Im Oktober kehren wir dann als neues Bonusformat des Retrogaming-Podcasts Stay Forever zurück. Pixelkino-Episode 21 wird dort für alle zugänglich sein, danach erscheinen unsere neuen Folgen zweimonatlich im Feed für Stay-Forever-Unterstützer. (...) Wir möchten uns bei allen bedanken, die das Pixelkino hier finanziell unterstützt haben – wir wissen euer Engagement sehr zu schätzen. Leider hat es unsere Kampagne nicht geschafft, genug zahlende Hörer zu gewinnen, um im bisherigen Modus weiterzumachen. Umso glücklicher sind wir, mit Stay Forever einen guten Platz fürs Pixelkino gefunden zu haben. (...) Sobald unsere 3. Staffel bei Stay Forever startet, werden wir euch mit einem Sonder-Plausch darauf hinweisen, der in unserem alten RSS-Feed erscheint. (...)" (Quellen: Patreon und Steady) Freut mich wirklich, dass der Pixelkino-Podcast gerettet ist. Allerdings hab ich etwas ähnliches auch schon geschrieben, als Making Mags von Stay Forever übernommen wurde... Außerdem haben Stay Forever und The Pod nach "Monster-Menagerie" und "Gänsehaut" jetzt mit "Pixelkino-Podcast" und "Filmpodcast" noch mehr Formate, die in direkter Konkurrenz stehen. Was meint ihr dazu? Belebt Konkurrenz das Geschäft? Oder könnte es Stay Forever und The Pod eher schaden, wenn man mit sehr ähnlichen Formaten um Abonnenten buhlt? |
Redakteur: Boris Schneider-Johne 20.09.2024, 13:02 (Jochen) | Boris hat jetzt auf seiner Website ein Statement veröffentlicht: Sag niemals nie |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 12:55 (Edgar Allens Po) | Retro-Nerd schrieb am 19.09.2024, 15:34: Halt die Angst vor noch mehr und einfacher machbaren Raubkopien für jedermann. Die auch vollkommen gerechtfertigt war. Pfeifen wie ich konnten ja nur mit X-Copy probieren, ob man das gekaufte Original dem Kumpel kopieren kann. Ging das nicht, bekam der Kumpel halt keine Kopie. Das machte dann insgesamt gesehen bestimmt einige Verkaufseinheiten eines Spiels aus. |
Over Horizon 20.09.2024, 12:44 (lizard0815) | Wieder ein NES Shooter, den man unter einer Stunde durchspielen kann, und der entsprechend wenig Eindruck hinterlässt. Audiovisuell klar in der Oberliga des NES, darf man bei einem 1993 Release auch erwarten. Trotzdem gibt es Flackereinlagen und das Tempo geht bisweilen runter. Spielerisch stark an R-Type angelehnt, aber mit sehr ausgewogenem Schwierigkeitsgrad, einige Bosse sind fast schon zu leicht. Insgesamt gute kost für Genrefans. |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 12:20 (Grumbler, Edit) | bin mir nicht sicher ob er das meint.
am Amiga duerfte es recht einfach sein, auch "offiziell" Frame-orientiert zu programmieren. Du kriegst 'nen Interrupt fuer einen neuen Frame und richtest alles danach aus. So werden auch Arcade- und Konsolenspiele i.d.R. entwickelt. Das entwickelte Spiel laeuft dann egal ob auf 8 MHz oder 14 MHz genauso schnell, du kannst bei 14 MHz innerhalb eines Frames mehr machen. Aber es gibt halt 'zig andere "inoffizielle" Dinge, die man machen kann, wo man sich nicht an die Vorgaben, Empfehlungen oder Guidelines haelt, in Speicherbereiche schreibt wo man nicht sollte, um irgendwelche Tricks zu erreichen, etc...
Weiss noch dass beim Amstrad CPC die Vorgabe war, nur bestimmte Firmware-Routinen zu nutzen, weil sich die Hardware bei zukuenftigen Revisionen und neuen Modellen ja aendern koennte. Diese Routinen waren aber absolut kacke. War damals quasi schon ein Abstraktions-Layer, heute ja gang und gaebe, aber damals kam's eben auf jeden Cycle an. Drum waren die fruehen Spiele oft besonders flackernd oder die Software-Sprites bewegten sich nicht sauber (in manchen Frames verdoppelte Pixel am Rand etc). "Zum Glueck" war ja die CPC-Modellreihe recht ueberschaubar, so dass sich die Entwickler spaeter nicht mehr daran gehalten haben.
Selbst wenn beim Amiga die Vorgaben recht streng waren, durch die ganze spezialisierte Hardware, die man "offiziell" ansprechen darf, duerften die Performance-Einbussen nicht so schlimm gewesen sein. Deswegen war wie hier im Thread erwaehnt ein Turrican wohl sowohl "konform" als auch performant.
Bei PCs hingegen war wegen der vielfaeltigen Architekturen und Hardware-Konfigurationen das Problem, dass es meines Wissens ueberhaupt keinen standardisierten Weg gab, zu ermitteln, wann ein neuer Frame kommt. Der "Nachteil" einiger Spiele, die keine PC-Bremse benoetigen oder wo man heute keine Spezialeinstellung im Emulator braucht, duerfte gewesen sein, dass sie dann oft wahrscheinlich nicht auf jedem PC liefen. |
Redakteur: Harald Fränkel 20.09.2024, 12:02 (DaBBa) | Harald Fränkel schrieb am 20.09.2024, 10:27: DaBBa schrieb am 19.09.2024, 17:35: Harald Fränkel schrieb am 19.09.2024, 16:03: dee dee schrieb am 18.09.2024, 18:37: Schöner, umfangreicher Artikel. Dafür gibt es 10 von 10 Sternen. Die BPjS macht es den Redakteuren aber auch leicht, liefert sie doch genug Blödsinn für sieben Seiten Spaß! :hihi: Freut mich, dass der Artikel allgemein so super ankommt, war echt scheiß viel Arbeit. :D In der nächsten Retro Gamer kommt dann quasi die Nachfolgerstory, die schwerpunktmäßig die Spiele der Jahre 1995 bis 1996 behandelt, insofern wird es da um viele legendäre Ego-Shooter der DOS-Generation gehen. OK, da wird dann auch die unfreiwillige Komik etwas abnehmen und die meisten indizierten Spiele sehen allmählich wirklich brutal aus (von Fragwürdigkeiten wie Dark Forces abgesehen). Ich kann dir versichern, dass ich auch für diesen Artikel genug kurioses Material habe, dass es unmöglich sein wird, alles unterzukriegen. :hihi: Ja, die American Laser Games-Nummern könnte man z. B. erwähnen. Von denen waren auch mehrere indiziert, obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass Mad Dog McCree kaum brutaler als ein Karl-May-Festspiel ist. :hihi: |
Redakteur: Harald Fränkel 20.09.2024, 10:27 (Harald Fränkel, Edit) | DaBBa schrieb am 19.09.2024, 17:35: Harald Fränkel schrieb am 19.09.2024, 16:03: dee dee schrieb am 18.09.2024, 18:37: Schöner, umfangreicher Artikel. Dafür gibt es 10 von 10 Sternen. Die BPjS macht es den Redakteuren aber auch leicht, liefert sie doch genug Blödsinn für sieben Seiten Spaß! :hihi: Freut mich, dass der Artikel allgemein so super ankommt, war echt scheiß viel Arbeit. :D In der nächsten Retro Gamer kommt dann quasi die Nachfolgerstory, die schwerpunktmäßig die Spiele der Jahre 1995 bis 1996 behandelt, insofern wird es da um viele legendäre Ego-Shooter der DOS-Generation gehen. OK, da wird dann auch die unfreiwillige Komik etwas abnehmen und die meisten indizierten Spiele sehen allmählich wirklich brutal aus (von Fragwürdigkeiten wie Dark Forces abgesehen). Ich kann dir versichern, dass ich auch für diesen Artikel genug kurioses Material habe, dass es unmöglich sein wird, alles unterzukriegen. :hihi: |
Kult-System: Amiga 500 20.09.2024, 08:41 (DaBBa) | Ja, bzgl. CPU-Geschwindigkeiten gibt es auch alte MS-DOS-Spiele, die auf CPUs, die fünf oder zehn Jahre nach Release erschienen, viel zu schnell laufen. Dafür gab es dann Tools wie PC-Bremse, die oft leidlich erfolgreich versucht haben, eine langsame CPU zu simulieren, indem sie im Hintergrund sinnlose Rechenoperationen durchführten und so die verbleibende CPU-Kapazität reduzieren wollten.
Heute, mit Emulation, ist das natürlich kein Problem mehr. |
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