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Alone in the Dark 14.02.2023, 09:25 (mark208, Edit) | Kann das gar nicht so einschätzen, habs halt imemr mal abends oder am Wochenende angespielt und schon früh mit Lösungsbuch hantiert. Mein Fehler war, die Anleitung nicht aufmerksam gemug zu lesen, so wußte ich bis kurz vor ende nicht, dass man laufen kann :) Edit: Laut GOG habe ich insgesamt grade mal 5 Stunden gespielt und das innerhalb ovn 5 Tagen, ist klar die Konsequenz aus dem schnellen Blick in die Komplettlösung Das Spiel fordert eigentlich immer nur eins, speichern speichern speichern. Es reicht nicht aus, einen Raum zu erledigen, du musst überlegen, ob man ihm besser erledigen kann, sprich Munition sparen und Lebenspunkte sparen.
Mit den Beispielen sparst du dir bereits zu Anfang 3 Kämpfe und damit Gesundheit und Munition. Aber das ist dann für mich eben auch die Schwäche von Teil 1, wenn quasi Flucht oder in Ruhe lassen die einzige Option sind, sagt es dir das Spiel nicht. |
Neue Retro Spiele 14.02.2023, 08:50 (Paschulke85) | Retro-Nerd schrieb am 14.02.2023, 05:00: Sammler kaufen das Modul, oder auch das Gold Modul, im Protovision Shop. :up: Super ! Das hatte ich schon aus den Augen verloren. Vielen Dank für die Erinnerung :up: :juhu: |
Kult-System: Commodore 64 14.02.2023, 06:09 (Retro-Nerd) | Da! Captain Future in Dual SID! :worship: :worship: LINK |
Neue Retro Spiele 14.02.2023, 05:00 (Retro-Nerd, Edit) | Kurz in "A Pig Quest" reingespielt. Scheint wirklich ein grandioses Action Adventure zu sein. Ist ein 1 MB Easyflash Spiel, steckt also ne menge an toller Grafik, Animationen und SID Sounds drin. Die Steuerung ist sehr präzise, kann man nicht anders sagen. Allerdings stört mich das Zeitlimit. Sowas baut man in Action Avdentures nicht ein, das baut unnötigen Druck auf und man achtet immmer auf die Uhr. Jeder C64 Fan sollte auf jeden Fall die 9,99 Euro für den Digital Download ausgeben, das ist das Spiel locker wert. Sammler kaufen das Modul, oder auch das Gold Modul, im Protovision Shop. :up: |
System Shock 14.02.2023, 04:37 (Trondyard) | Ich schlage zu! Passend zur Rangbezeichnung im Kampfsport. ;) |
Command & Conquer Teil 1: Der Tiberiumkonflikt 14.02.2023, 02:31 (Swiffer25) | What, wie, was ?( KI, remastered, kaum zu glauben sowas Das ist mal ein Geburtstagsgeschenk. |
Command & Conquer Teil 1: Der Tiberiumkonflikt 13.02.2023, 23:11 (Commodus) | Ich hab gerade zum ersten Mal die C&C Remastered-Version getestet. Es ist absolut toll geworden! Keine Scanlines-Videos, zoombare, kristallklare neu gezeichnete Grafik, die den Charme des Original nicht zerstört. Neu abgemischte Music (nie hat sich der Hell March besser angehört) und natürlich moderne Auflösungen. Zusammen mit Alarmstufe Rot und allen Addons (auch den Bonuslevel Ameisen und Dinos) MEHR GEHT NICHT!
Okay die Videos sehen aufgrund mittels neu berechneten KI etwas seltsam aus, aber die Originalvideos sind ja leider verschollen.
Ach und natürlich deutsch Uncut.
Bisher hatte ich die ersten C&Cs nur umständlich via Qemu+Win95 laufen (SVGA). Das ist ja nun nicht mehr nötig! Kann man nur hoffen, daß die anderen C&Cs auch noch remastered werden! |
Magazin: RETURN 13.02.2023, 22:46 (Retro-Nerd) | Veröffentlichung ist doch erst am 18.02. |
Magazin: RETURN 13.02.2023, 22:38 (Commodus) | polka schrieb am 13.02.2023, 22:27: Die neue Ausgabe 52 ist nun erhältlich. UND??? ...wie ist das Papier? |
Kult-System: Commodore 64 13.02.2023, 22:36 (Edgar Allens Po) | Grumbler schrieb am 13.02.2023, 17:06: dass die Byte-Parität mit der Anzahl der Farben (egal welcher Modus) nicht übereinstimmt Die Byte was? Und was haben die mit den Farben zu tun? |
Magazin: RETURN 13.02.2023, 22:27 (polka) | Die neue Ausgabe 52 ist nun erhältlich. |
System Shock 13.02.2023, 21:34 (Bearcat) | Nächsten Monat soll es soweit sein mit dem Remake. Soll ich :juhu: ? Oder doch lieber :skeptisch: ? Irgendwie habe ich :angst: ... |
Alone in the Dark 13.02.2023, 21:29 (Long John Silver) | Mark, wie lange hast du gebraucht? Ich habs auch immer wieder angefangen aber nie wirklich durchgespielt. Habe sogar schon die Keyboard-Steuerung passend auf mein Pad gelegt, was wunderbar funktioniert. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr. :D Würde es wohl auch erstmal ohne Lösung versuchen, nur soll es ja auch möglich sein, sich in die Sackgasse zu manövrieren, was dann Neustart bzw. laden bedeutet. |
Cover: Pix'n Love Nr. 4 13.02.2023, 21:17 (0230000db) | Das Cover besteht wohl aus dem Marquee Artwork Xevious', das am Automaten klebte und einer verdunkelten Spielszene. Eine interessante Kombination. |
Kult-System: Commodore 64 13.02.2023, 19:53 (nudge) | v3to schrieb am 13.02.2023, 17:55: Beim C64 ist der Begriff Hardware-Scrolling in Bezug auf die Scroll-Register des VIC durchaus geläufig. Wobei das vermutlich auch eine Definitionsfrage ist, da das für sich genommen keine Scroll-Routine setzt und alle 8 Pixel der Bildschirminhalt umkopiert werden muss. Das ist typisch 8 Bit der 80er. Egal ob Homecomputer oder Spielekonsole. Die Hintergrundgrafik besteht aus Zeichensatz und nicht aus Bitmapgrafik, weil man so nicht so viel umkopieren muss. |
F-1 Race 13.02.2023, 18:34 (Rockford) | Edgar Allens Po schrieb am 13.02.2023, 14:03: Geiler Screenshot in der Power Play. Einfach den Game Boy auf den Tisch gelegt und mit gebührendem Abstand ein Foto geknipst. :)) Ich nehme an, da hat es jemand verpennt das Bild noch zu schneiden. |
I have no Mouth, and I must Scream 13.02.2023, 18:16 (Lisa Duck, Edit) | Nimdoks MissionEin für mich bisher ungewöhnliches Szenario in einem Adventure wird uns im vierten Kapitel präsentiert: es einen alternden Nazi-Arzt zu spielen. Er wird von unserem Super-Fiesling-Computer AM in ein Gefangenenlager verbannt, wo er medizinische Experimente an wehrlosen Menschen durchführen soll. Wie Jan bereits treffend notiert hat, erfährt er im Laufe der Episode mehr und mehr die Wahrheit über sich selbst und seine Schandtaten.
Der Nazi-Horror-Doc wird von AM mit den Worten: " Nimdok, du bist ein Seelenverwandter für mich, auch wenn du das noch nicht ganz begreifst. Du musst es in deinem Blut und deiner Faser spüren. Ich habe mir eine Art Abenteuer ausgedacht, um dein schwindendes Gedächtnis wiederzubeleben. Ich möchte, dass du den verlorenen Stamm der Menschheit findest und deine herausragenden wissenschaftlichen Forschungen fortsetzt." in seine Reise in die Missetaten und Verantwortlichkeiten seiner Vergangenheit geschickt. Leider konnte ich diese Episode des Abenteuers (durch die Zensur in der deutschen Version) nicht selbst spielen. Meine Eindrücke beziehen sich auf einen Video-Walkthrough. Aus diesem Grunde entfällt bei mir auch ein Kritikpunkt vom Jan: die Sackgassen, welcher er beschrieben hat. Das könnte ein Grund sein, dass ich diesen Abschnitt wahrscheinlich positiver als der Mitspieler wahrgenommen habe - da ich nicht selbst einige Male in solch eine sackige Gasse gefangen wurde. Gleich zum Start wird mir auffällig, wie deutlich besser AM vom Schöpfer der Geschichte in der englischen Originalversion im Vergleich zur deutschen Synchronisation eingesprochen wurde. Man bekommt sofort mit dem ersten Satz ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. * ängstlich guck* Was mag unserem Antihelden wohl für eine perfide Umgebung und ein perfides Spielchen erwarten nach diesen einleitenden Sätzen? Es wird wohl definitiv kein rosafarbenes Wolken-Wohlfühlland sein! Das Gefühl trog so was von ÜBERHAUPT NICHT. Wir starten inmitten eines Gefangenenlagers zur Zeit des zweiten Weltkriegs bei Nacht. Die Fahnen an den Baracken sorgen für gruselige Geschichtserinnerungen und zeigen zudem wer das Szenario schuf. Die Kinnlade runter fiel mir bereits beim ersten Gespräch mit einem Wachsoldaten, welcher uns mitteilt, dass wir in der Chirurgie erwartet werden. Und zwar von einer Person, welche namentlich identisch ist mit einem sehr gefürchteten Arzt und Kriegsverbrecher der damaligen Zeit. Und es geht auch nicht gerade heiter weiter. Zwei Bildschirme später landen wir in einem OP-Saal und werden von unserem Assistenten aufgefordert einem achtjährigen Knaben, welcher bereits auf dem Seziertisch liegt, an der unteren Wirbelsäule rum zu schnippeln. Da rang ich kurz nach dem Odem des Lebens. Oder schnappte besser danach. Heftiger Tobak setzt das Spiel hier einem vor! Der ehemals ohne Schuldgefühle agierende Nimdok hat an dieser Stelle nun also die erste Gelegenheit sein Mitgefühl zu zeigen. Anstatt am Jungen herum zu schnippeln und ihm durch die geplante OP zu verstümmeln - tötet er den zur OP-Hilfe bereitstehenden Chirurgen. Irgendwie eine seltsam komische Art sein Mitgefühl zu zeigen, oder bin ich da etwas aus der Zeit gefallen? Vielleicht gibt es aber auch alternative Lösungswege, welcher dieser Videodurchlauf nicht analysiert hat. Aber es bleibt nicht nur bei dieser Szene. Auch der Raum, in dem die Opfer nach ihren chirurgischen Verstümmelungen halbtot aufgebahrt liegen, wirkt nicht mal 0,1% heimeliger. Es ist an dieser Stelle eine unglaublich unheilvolle Atmosphäre, welche einen ein flaues Gefühl in der Magengegend verleiht – aber dadurch auch eine perfide und wahrscheinlich von den Programmierern genauso gedachte Wirkung erzielt. Man ist angewidert, wird aber unglaublich in der Geschichte eingesogen. Man möchte als daran setzen möglichst schnellstens im Spiel voran und damit aus dieser Hölle heraus zu kommen. Ferner möchte man zudem mehr über die Hintergründe dieses "Arztes" und dessen grauselige Vergangenheit in Erfahrung bringen. An diesen Stellen ist diese Episode ist ein krasser Alptraum. Auch das Gespräch mit einem Opfer, welchem gerade die Augen entnommen wurden sorgt nicht für wohlige Wohlfühlmomente. Beklemmender habe ich selten ein Spiel erlebt. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Auch diesmal wird (durch die Dialoge) Stück für Stück die grausame Vergangenheit unseres spielbaren Anti-Helden erzählt. Das ist so spannend inszeniert. Gleichzeitig bietet diese Episode unglaublich viel Stoff zum Nachdenken. Über den Hintergrund dieser Episode, über den Kampf gegen AM - aber auch über viele Dinge im Allgemeinen, welche man grob mit Menschlichkeit umschreiben kann. Auch wenn diese Adventure bisher in allen Episoden kein behagliches Szenario bietet, so dreht es sich trotzdem sehr viel genau um diese Sache. Was mir ebenso wie dem Jan aufgefallen ist: Nimdok ist der erste spielbare Charakter, welcher NICHT am Anfang der Geschichte ständig über Hunger oder Durst sich beklagend leidend meldet. Warum ist das so? Hat es einen Grund warum bei ihm auf diesen Umstand verzichtet wurde? Und wird es in der nächsten Episode mit Ted wieder wie bei den anderen drei Helden sein? In diesem Teilabschnitt wird auch eine Verbindung zur übergeordneten Ausgangslage offenbar: die Ärzte im Gefangenenlager experimentierten mit Techniken und Möglichkeiten der Lebensverlängerung, die es AM ermöglichte, seine fünf über 109 Jahre gefangenen Menschen so zu verändern und zu deformieren um zu manipulieren und doch am Leben zu erhalten. Das erklärt eine vermeintliche Unlogik, dass Menschen – gerade unter Folter – so lange "durchhalten" konnten. In diesem Sinne liegt sogar auch eine große Ironie darin, dass Nimdok von einer Technologie gefoltert wird, welche er selbst mitentwickelt und geschaffen hat. Wo Jan Item-Fehler beschreibt. Ein weiterer, solcher Fehler ist mir auch aufgefallen. Beim Verstecken der noch lebenden Augen von einem frisch operierten Opfer gelangen diese in eine Box, bleiben aber zusätzlich noch als eigenes Item im Inventar sichtbar. Man kann die Augen also nicht aus den Augen verlieren. Insgesamt hat mich diese unheimliche und düstere Szenerie absolut und vollends abgeholt. Ein intensives Erlebnis, welches mir tief unter die Haut ging und ein großes Gedankenspiel in den Windungen meines Hirnapparates ausgelöst hat. Ich bin traurig, dass ich das alles nicht selbst spielerisch erleben und mir die Spielfortschritte selbst erarbeiten konnte. Aber ich Weichei habe ja die deutsche Spielversion gewählt! Ich bin mehr als gespannt wie es mit Ted nun wieder "spielend" weitergeht und freue mich auf den weiteren inspirierenden Austausch diesbezüglich mit Dir Jan! |
Kult-System: Commodore 64 13.02.2023, 17:55 (v3to, Edit) | Beim Amiga lässt sich eine Parallax-Ebene auch aus gemultiplexten Sprites bilden. Das wurde zb bei Turrican in Shmup-Abschnitten oder Apydia gemacht. Das ist eine Möglichkeit, um für die Vordergrundgrafik Farbeinschränkungen des Dual-Playfield-Modus zu umgehen.
Beim C64 ist der Begriff Hardware-Scrolling in Bezug auf die Scroll-Register des VIC durchaus geläufig. Wobei das vermutlich auch eine Definitionsfrage ist, da das für sich genommen keine Scroll-Routine setzt und alle 8 Pixel der Bildschirminhalt umkopiert werden muss. |
Alone in the Dark 13.02.2023, 17:08 (Pat) | Es ist schon ein Teil der Spielerfahrung (meiner Meinung nach), dass man experimentieren muss, wie man mit den verschiedenen "Bewohnern" des Hauses umgeht. Insgesamt ist das Spiel dann ja auch nicht so lang. Ich denke, man kommt in unter zwei Stunden gut durch. Das Ausprobieren war schon ein wichtiger Teil, dass der Spielspaß etwas länger andauert. ;)
Aber, hey, ich gratuliere zum erfolgreichen Durchspielen! |
Kult-System: Commodore 64 13.02.2023, 17:06 (Grumbler, Edit) | wie schon mal beschrieben ist "Hardware-Scrolling" eh sowas wie ein Mythos. Es ist eher eine Eigenschaft oder Funktion, die sich aus anderen Eigenschaften der Grafikhardware fast automatisch ergibt.
Im Gegensatz zu dedizierter Sprites-Funktionalität, die tatsächlich relativ aufwändig mit genau dafür entworfenen Schaltkreisen implementiert wird, benötigt man für "Hardware-Scrolling" eigentlich lediglich eine Möglichkeit, die Anfangsadresse für den Bildaufbau zu setzen. Das ist relativ trivial. Fast alle Maschinen der 80er können das. (Nur der Speccy nicht.)
Der CPC z.B. hat ja bekanntlich durchaus diese Funktion, "nur" gibt's da noch das Problem, dass die Byte-Parität mit der Anzahl der Farben (egal welcher Modus) nicht übereinstimmt, drum kann man nicht 1-Pixel-weise scrollen. Außerdem bringt Hardware-Scrolling nicht viel in Bezug auf Entlastung des Hauptprozessors, wenn man keine Sprites hat.
Ein Modus/Funktion für Hintergrund-Tiles/Characters wie beim C64 oder Konsolen hätte dem Abhilfe geschaffen, und wenn er noch Sprites gehabt hätte, dann hätt sich das "richtige Hardware-Scrolling" ebenso ergeben, und der Amstrad wär 'ne richtige 80er-Spielhöllenmaschine geworden.
Mit dieser Sichtweise wird vielleicht auch intuitiv klarer, dass auf dem C64 die Tricks, die v3to beschreibt, nötig waren, um die Illusion eines "Parallax"-"Hardware-Scrolling" hinzukriegen.
Beim Amiga geht ergibt sich das "Hardware"-Parallax-Scrolling (vermute ich) vor allem durch die Bitplanes-Funktion. Modernere (16-Bit) Konsolen haben dann bereits so viel Power, dass sie so viele Sprites darstellen können, dass man diese auch als weitere Hintergrundebenen zusammenklatschen und verwenden kann, die sich dann anders bewegen als der eigentliche Hintergrund. Das Neo-Geo etwa macht dann offiziell keinen Unterschied mehr zwischen Tiles und Sprites.
Anderes Beispiel: der Atari 2600. Eigentlich ist das Ding nicht bekannt für "Hardware-Scrolling". Aber schau dir mal Jungle Hunt an. Butterweich alles. Und parallax! Bei der Kiste muss man halt eh alles mit der CPU machen, "live" den Bildaufbau Rasterzeile für Rasterzeile (und teilweise auch innerhalb der Zeile) manipulieren, Techniken also, mit denen man später dann Demos machte ("Mit Demo-Methoden kann man keine Spiele machen!" Von wegen. Das war damals Standard.) Ich glaub solche "einfachen", aber sauber scrollenden Games wären auch auf dem CPC möglich, aber niemand möchte mehr solche einfachen Games, und deshalb macht sich niemand die Mühe. |
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