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Kult-Läden |
In dieser Rubrik kann man sich einen Überblick über die Spielehändler von damals verschaffen, die man aus Anzeigen und durch den Versand kannte und in deren Geschäften man sich damals herumtreiben konnte.
| User-Kommentare: (103) | Seiten: « ‹ 1 2 [3] 4 5 6 7 › » |
17.03.2023, 17:11 advfreak (1791) | |
advfreak schrieb am 17.03.2023, 17:09: Das Gameware in Innsbruck, früher Funware gibt's glaub ich schon seit 1990 oder noch länger. Hab früher alles dort gekauft, der Laden ist immer noch an der gleichen Adresse und es sind noch die selben Mitarbeiter wie früher drinnen. Die hatten damals wirklich alles, sämtliche Importe und Importkonsolen, aber auch Amiga und PC usw... Ein echtes Schlaraffenland. Kenne keinen stationären Computer & Videospielefachhändler mehr von früher der heute noch existieren würde. Großes Lob, großer Respekt und meine allerhöchste Anerkennung! |
17.03.2023, 17:09 advfreak (1791) | |
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17.03.2023, 16:42 Edgar Allens Po (3178) | |
Hey, wie hieß nochmal dieser komische Versand-Laden, der behauptete, er würde 33% Steuer nicht berechnen und deshalb günstiger sein als andere? Oder so ähnlich. Wisst ihr noch? Kommentar wurde am 17.03.2023, 16:42 von Edgar Allens Po editiert. |
17.03.2023, 16:04 Retro-Nerd (13719) | |
In den Apotheken der großen Kaufhäuser habe ich auch nur selten was gekauft. Die lagen in der Tat oft 20-30% über den Kosten einer Versandbestellung. Damals war das schon viel Geld für mich. |
17.03.2023, 13:54 Trondyard (1062) | |
Der "Freak's Shop" fehlt auch! |
17.03.2023, 13:16 Edgar Allens Po (3178) | |
Hier fehlen übrigens noch einige Läden. HAMO, Diabolo Versand, Funtastic.... |
17.03.2023, 13:14 Edgar Allens Po (3178) | |
Wenn es um Games geht, war doch schon vor 30 Jahren der Versand die erste Wahl. In aller Regel sehr viel günstiger. |
17.03.2023, 12:52 Knispel (659) | |
Ja, früher war ich auch gerne Kunde in den Warenhäusern von Karstadt und Kaufhof. Erinnere mich noch gut an die Glaskästen, in denen die NES- und SNES-Spiele lagen. Und die diversen Fernseher, auf denen verschiedenste Spiele liefen. Allerdings habe ich dort seit Jahren keine Video- oder Computerspiele mehr gekauft. Wenn „stationär“, dann war ich mal bei MediaMarkt, Saturn oder Expert. Den Großteil kaufe ich aber (für Konsolen) online, teilweise auch gebraucht. PC-Spiele kaufe ich ausschließlich bei GOG und Steam. Die früher fast magischen Kaufhäuser haben irgendwie ihren Reiz verloren. Auch die Spielzeugabteilungen, in denen ich hin und wieder mit meinen Söhnen war, sind total ausgedünnt gewesen. Es ist schon traurig, weil sich damit ein weiterer Teil meiner Kindheit und Jugend schrittweise verabschiedet (nach Brinkmann, SoftSale, Toys“r“us), aber scheinbar zieht das Konzept nicht mehr… nicht mal bei mir selbst Kommentar wurde am 17.03.2023, 12:53 von Knispel editiert. |
17.03.2023, 12:35 docster (3396) | |
Diese Woche nahm für mich mit einem regelrechten Schocker ihren Anfang, denn unter den von einer Schließung betroffenen Standorten fand sich auch meine Lieblingsfiliale des Kaufhofes in Krefeld. Bis zum heutigen Tage kaufe ich dort gerne und in regelmäßiger Häufigkeit ein, verbinde jedoch in noch weitaus größerem Maße nostalgische Erinnerungen mit dem Warenhaus. Habt ihr ähnliche Erinnerungen? Meine sind schier zahllos, beispielhaft möchte ich die "Elite" Disketten benennen, welche ich zu 64er Floppy - Tagen stets dort erwarb... ...und gleichermaßen meinen ersten Disketten - Locher. Dank der großen Spieleauswahl stammen viele meiner Originale aus der Computer - Abteilung des Kaufhofs, bei dünnem Portemonaie reichte es dann so eben für Kassetten - Titel von Firebird oder Mastertronic, die manche positive Überraschung bargen. Hervorzuheben wäre darüber hinaus die immense Bandbreite präsentierter 8bit und 16 bit Computer. Noch vor "Massa" seinerzeit für mich die allererste Anlaufstelle!✨👌 Vielleicht habt ihr ja ähnliche Erinnerungen / Erfahrungen. |
15.02.2022, 13:42 Raiden (42) | |
Eine Joysoft-Filiale gab's auch mal in Aachen. Zum Glück: War hier der einzige seriöse Laden, der indizierte Spiele im Angebot hatte. Nämlich Time Crisis und Quake II. |
29.01.2021, 10:45 mark208 (1179) | |
SarahKreuz, ich bin Freiberufler, aber das ist egal. Weil du mit deinem Posting zeigst, dass meine These, dass viele nichts von Selbständigkeit und Wirtschaft verstehen, auf dich halt zutrifft.
Wenn du mal zusammenrechnest was allein ein Betrieb kostet und dann dem Chef auch noch ein angemessenes Gehalt zubilligst, würdest du schon erstaunt sein, wieveil Umsatz ein Laden machen muss, dass der Inhaber prima zurecht kommt. Schon um die Gewinnschwelle zu erreichen kommt da einiges zusammen und dann hat der Inhaber noch nicht seine Steuern, seine Krankenversicherung und Rentenrücklagen dabei, seine Wohnungsmiete und und und.
Und natürlich sind Privatverkäufer oft etwas billiger, die müssen ja auch keine Steuern und Betriebskosten davon zahlen.
Das sollte auch kein böser Vorwurf sein, es ist halt nur schade, wenn solche Fehlvorstellungen vorherrschen denn sie beeinflussen ja auch die Umstände, wie man jetzt in der Coronazeit ganz extrem merkt. |
29.01.2021, 05:46 Twinworld (2752) | |
Das ist so die übliche Meinung vieler,alle Selbstständigen wären Reich und würden nur heulen. Ich schicke die dann immer ins Rathaus,denn da gibt es Gewerbeanmeldungen für kleines Geld. Dann können sie sich auch gleich den Benz bestellen ist ja so einfach. |
28.01.2021, 18:15 SarahKreuz (10000) | |
Bist du Selbstständiger, Mark? Oder warum bist du so getriggert? Die "mehrere hundert Prozent" Gewinnmarge gilt ja nicht alleine bei 10 Euro-Spielen. Da "Bruno" auch noch Smartphones, TVs, Konsolen und vieles weiteres für kleines Geld ankauft, wird er schon prima über die Runden kommen. Abnehmer gibt es für Technik doch immer. Verzweifelte Verkäufer, die dringend etwas Geld gegen Monatsende benötigen, und dann für 10 bis 15 Euro ihren Flatscreen dort lassen müssen, wird es auch immer geben. Ich gehe übrigens meine Schnäppchen auch in zwei privaten An- und Verkaufsläden holen. Die existierten hier schon viele Jahre, bevor ich vor zehn Jahren durch Zufall in deren Nähe gezogen bin. Also scheint's doch immer noch einen Markt dafür zu geben. Die Privaten wollen dann tatsächlich auch keine verdammten 30 Euro für ein Mario-Spiel haben, wie die GameStop-Handelskette. Eben jene geben im Ankauf aber auch mehr dafür. Alles furchtbar kompliziert. Aber ich bin in der Hinsicht auch sehr oldschoolig. Viele nutzen Ebay(-Kleinanzeigen), Amazon und Co. Ich gehe lieber raus, stöbern, und komme mit was in der Tasche Zuhause an, um es sofort auszuprobieren. Kommentar wurde am 28.01.2021, 18:16 von SarahKreuz editiert. |
28.01.2021, 16:58 TrickMcKracken (525) | |
viddi schrieb am 27.01.2021, 23:36: Welches Problem gibt es mit der GEMA? Die ganze Art von denen. Das soll jetzt keine Diskussion darüber werden, wie Künstler*innen zu entlohnen sind, etc., (wofür sich dieser Verein ja angeblich einsetzt)... btw. Ich weiß noch, am Tag, bevor ich meinen Laden eröffnete. Da war ich natürlich vor Ort, all den Kram machen. Da klopft es: "Guten Tag, die Gema...ich sehe, sie haben da einen CD-Player stehen.... - hier ist die Rechnung." - Was 3stelliges, jeden Monat. Weiss der Teufel, woher die Info hatten, dass ich da etwas eröffne...nicht, dass ich die Zeche prellen wollte...kommst ja eh nicht drumherum. Aber.. Nun ja. Die andere Seite ist eben, sie daher zu kennen, wenn Du mal selbst kleine Konzerte, z.b. im örtlichen Juz veranstaltet hast, oder Musiker*innen kennst, die Dir Geschichten erzählen... - Is übrigens auch ein Mythos, wenn Du Tonträger veröffentlichst, da angemeldet sein zu müssen... Nun ja. - Hab mich, hier in Berlin, mal vor deren Hauptgebäude gestellt, nachdem ich diese Bilanzgeschichten gelesen hatte, in denen es darum ging, dass da Geld "einfach fehlt", und dachte:"Vereinsvorsitzender müsstest Du sein, das wäre ein Leben..." Egal, is etwas her, und gehört eher zu der Facette "kleiner Selbstständiger". Dieser Moment, wenn abends Bekannte da sind, und Du hast schon abgeschlossen. Dann machste so die Abrechnung, steckst das Geld ein, um es Einzuzahlen, und die, die es sehen, sagen: "Wow, so viel will ich auch verdienen", und Du weisst, dass es jetzt wenig Sinn macht, die ganzen Rechnungen zu zeigen, und aufzuzeigen, wieviel davon letztendlich hängen bleibt... Blabla. - Zurück zum Thema. Kommentar wurde am 28.01.2021, 17:00 von TrickMcKracken editiert. |
28.01.2021, 10:52 mark208 (1179) | |
SarahKreuz schrieb am 27.01.2021, 16:51: Frank ciezki schrieb am 27.01.2021, 07:16: Nur ist Gamestop kein Kult-Laden sonden ne überteuerte Spiele-Apotheke, die nebenher noch den Leuten ihre alten Spiele für´n Appel und n´Ei abknöpft und für knapp unter Neupreis wieder verscherbelt. Aber das ist doch bei allen Resellern so. Durch die Bank weg alles kleine Gauner. Ob nun ein professionell geführtes GameStop oder der Einzelhandel "Brunos An- und Verkauf" nebenan. Bruno zahlt dir 2,50,- pro 3DS-Spiel. Egal welches. Und verscherbelt sie für einen Zehner weiter. Ohne Ausnahme strebt jeder von denen eine Gewinnmarge von mehreren hundert Prozent an. Bei Gamestop hat man den Vorteil, dass sie einen Preiskatalog haben. Sprich: je nach Wert des Spiels zahlen sie dir mehr (für ein Mario Kart 7 geben sie dir 7, 8 Euro - da würde man bei Bruno nur ein entsetztes Stirnrunzeln ernten). Und wenn du im Gamestop ein "Metal Gear Solid 4" für 2,99 Euro mitnimmst (kostet bei Bruno einen Zehner), dann kannste mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Verkäufer vormals dafür 49 Cent (oder so) bekommen hat. So läuft das Geschäft nunmal. Und hunderttausende nutzen dies, wie ich ja auch, um Schnäppchen zu machen. Man muss also nur Spiele-affin sein und wissen, was man zum GameStop bringt und was nicht. Für ein 3DS-Spiel (Steel.. Steel...SoUndSo...Steel Diver vielleicht?) - irgendeine Uboot-Minispielsammlung - stand am Ende 19 Cent auf meinem Coupon. Hab's dann doch besser privat einfach verschenkt. Das ist aber ein Beispiel wieder dafür, dass vielen ein Verständnis für Selbständigkeit fehlt, da wird dann salbungsvoll sich über über eine Gewinnmarge beschwert, die ja mehrere 100 Prozent betrage. Sorry, dass sind, wenn man noch Mehrwertsteuer abzieht etwas über 7 Euro. Wieviele Spiele soll der denn verkaufen um die Miete zu zahlen, seinen Angestellten ein angemessenes Gehalt zu geben und selbst auch was zum Leben zu kriegen? Schon ganz interessant, wo grad in NRW die Opposition Sturm läuft weil an den Schulen das Fach Wirtschaft eingeführt werden soll. | Seiten: « ‹ 1 2 [3] 4 5 6 7 › » |
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