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| User-Kommentare: (1365) | Seiten: « ‹ 65 66 67 68 [69] 70 71 72 73 › » |
15.10.2006, 16:17 DaveTaylor (2059) | |
Turrican 2 hat ne glatte 10 und taucht nicht in den Top 20 auf. |
22.09.2006, 10:40 riq (73) | |
Letztens eine Doku über die Arbeit der Drogenfahnder in Miami in den 80ern gesehen. Da haben einige Ex-Agenten einiges aus dem Nähkästchen geplaudert, und, auch wenn Miami Vice natürlich fürs Fernsehen aufgepeppt war (vor allem Crockett und Tubbs), sooo weit entfernt von der Realität waren die Einsätze erstaunlicherweise nicht.
Mittlerweile ist Miami nicht mehr der Koksnabel der Welt, der Handel hat sich mehr nach New Mexico verlagert, nichtsdestotrotz bleibt Miami Vice eine zu recht erfolgreiche Fernsehserie, die ungeschriebene TV-Gesetze befolgt und deshalb den durchschnittlichen Zuschauer nicht vor unangenehme Überraschungen stellt, den aktuellen Film sollte man aber getrost ignorieren (allein wegen den Hauptdarstellern). |
22.09.2006, 09:51 asc (2355) | |
Gut, Miami Vice ist halt kult, aber... die Dialoge waren einfach Mau, die Stories kitschig, die Musik zu laut und zu viel, die Effekte billig. Aber kult halt und Miami Vice. Aber ernsthaft dürfe diese Serie keinem hinterm Ofen vorlocken... Gibt ja sogar einen Remake im Kino (gerade angelaufen). Nun, wer's brauch... |
22.09.2006, 09:18 Majordomus (2178) | |
Wie bitte??? Miami Vice ein schlechte Serie? Das kann doch nur ein gaaaanz schlecher Scherz sein. Die Serie ist doch einfach nur sowas von coll, da lass ich keine Kritik zu. Und V war für meine Begriffe auch eine recht gut gemachte Scifi-Serie. So, dass musste mal gesagt werden |
22.09.2006, 08:30 asc (2355) | |
Nun der Film hatte es allemal verdient in die Hitsliste geistiger Einbahnstrassen zu landen. Gut es gibt schlimmere Filme/Serien, wie z.B. Miami Vice |
22.09.2006, 03:06 DasZwergmonster (3514) | |
Wie zum Kuckuck ist "V" in die Flop 20 gerutscht? Da haben es andere Games mehr verdient, dort zu erscheinen |
01.09.2006, 09:32 Deathrider (1899) | |
Warum ist Ambermoon so weit unten? Ein Platz in die Top Ten hätte es doch verdient |
31.08.2006, 15:38 DasZwergmonster (3514) | |
Waaaah, wo bleibt bloss System Shock in der Top 20??? *grad verzweifelt in erinnerungen schwelg* |
27.08.2006, 09:25 kultboy [Admin] (11580) | |
Ich unterbreche euch ja nur ungern, ABER das hat jetzt wirklich nichts mehr hier zu suchen, ich bitte euch höflich die Diskussion hier weiter zu führen! Danke! |
27.08.2006, 09:20 Darkpunk (2940) | |
Selbstverständlich schwimmt Freitag auf der Halloween-Welle. Das ist nicht neu. Angefangen hat das Ganze aber schon viel früher. Ein Herr aus England namens Hitchcock entwickelte ein Filmkonzept mit dem Titel PSyChO! Dieser Film - den ich natürlich im großen Stil verehre - war von vornherein auf ein junges Puplikum zugeschnitten. Hitchcock erkannte das Potenzial dieser Zielgruppe, und schaltete entsprechend Werbung. Tatsächlich war pSYchO ein gigantischer Hit, gerade bei den Teens, und Norman Bates, vom 29 jährigen Anthony Perkins kongenial dargestellt, spielt wie im Roman von Robert Bloch einen viel jüngeren Schizo. D.h., seine darstellung ist die eines sehr jungen Mannes/Teen!
Jetzt kann man natürlich philosophiern wie das Alles direkt weiterging. Machen wir aber einen großen Sprung ins Jahr ´73/74!
THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE
Etwa fünf Jahre vor Halloween legte Tobe Hooper die Norm für Teenager-Horror fest. Das eine Gruppe von jungen Leuten einen Unfall/Ausflug hat bzw. macht, um dann in die Fänge eines - in diesem Fall - einer ganzen Familie gerät, wurde nach TCM zum Standart moderner Horrorfilme. Das ist (leider?) bis heute so. Dieses Konzept findet sich auch in Halloween wieder, wenn auch in abgeänderter Form.
Halloween ist somit auch "nur" eine Kopie, einer Kopie einer Kopie usw. So wie Film bzw. Drehbuchautoren und Regisseure sich schon immer "bei den Anderen" bedient haben. U.a. Welles´ Citizen Kane und diverse Kubricks mal ausgenommen. Die erschuffen neue Welten.
Vom Konzept her und Inhaltlich ist Halloween im Vergleich zu Freitag der 13. natürlich der bessere Film. Was man Halloween aber vorwerfen kann, beschreibt Christian Fuchs* in seinem genialem Buch "Kino Killer" sehr treffend. Zwar lobt er Carpenters Meisterwerk, aber kritisiert das "Sterile" bzw. steril wirkende Filmkonzept. Das ist eher ein Gefühl als eine Kritik, die ich bestätigen möchte. Halloween ist seltsam blutleer.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich zähle Halloween zu meinen Lieblingsfilmen, und die meines Wissens nach bis heute in Deutschland verbotene Fortsetzung halte ich atmosphärisch für noch dichter und sehr gelungen, auch wenn sie natürlich nur ein Rip-Off, eines Rip-Off´s eines Rip-Off´s usw. ist.
*harterschnitt*
Eine bis zu diesem Zeitpunkt kaum übertroffene reisserische Werbekampagne verursachte einen gigantischen Boom im Horror-Genre. Nur von "The Empire Strike Back" aus dem selben Jahr, wurde FRIDAY THE 13th komerziell übertroffen. Das von Halloween "geklaute" Konzept der kiffenden, ihre Aufsicht vernachlässigten und rumfickenden Teenager, die zur "Strafe" von einem durchgeknallten Schlitzer brutal ermordet werden, findet in Cunninghams Kultfilm von 1980 seinen damaligen Höhepunkt. Auch wenn Friday geklaut ist, und filmisch betrachtet eher einfach inszeniert wurde, besticht er doch durch eine sehr dichte Atmosphäre. Die Splattereffekte von Tom "Maniac-Zombie" Savini sind perfekt und blutig-brutal, und das überraschende Ende ein kleiner Geniestreich. Zu meiner "Verteidigung" warum mir Friday besser als Halloween gefällt, möchte ich nur sagen, daß die Freitag der 13.-Filme meine ersten Splattersreifen waren, die ich als junger Teenager gesehen habe. Ab diesem Zeitpunkt begann meine Leidenschaft für das Filmgenre Horror, und Friday the 13th ist für mich ein Kultfilm.
Es handelt sich bei meinem Kommentar um eine "Light-Version" dieses Themas. Ich weiß natürlich das dies hier nur sehr oberflächlich geschrieben ist, aber ich wollte auf monty´s Kommentar, denn ich sehr gelungen finde (nostalgie ist auch ein Grund), reagieren.
*"John Carpenter konzentriert sich in seinem größten Kassenerfolg nur auf das Erzeugen von Spannung, alles andere (Charaktere, Subtext, Moral) spielt keinerlei Rolle. Das macht HALLOWEEN zu einem seltsam leeren Streifen, der nur aus Oberfläche besteht - aber auch zu einer handwerklich perfekten Fingerübung in Sachen Suspense." kino killer Kommentar wurde am 27.08.2006, 13:52 von Darkpunk editiert. |
27.08.2006, 01:31 KotzeMc (297) | |
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27.08.2006, 00:45 monty mole (1139) | |
Darkpunk schrieb am 25.08.2006, 14:40: Ich liebe es wenn Jason seinen Kopf zur Seite neigt. Hat er aber bei Michael geklaut! Eigentlich ist das ganze Freitag der 13. Konzept bei Halloween geklaut. Ich habe mal für ein Horrorforum ein Review zu dem Film geschrieben und direkt den dazugehörigen Vergleich geliefert. Ist zwar völlig Off-Topic aber ich poste das mal hier rein weil ich jetzt nicht weiss ob das Forum für unregistrierte Leute zu lesen ist. "Freitag der 13. USA 1980, Sean Cunningham Eine Horde pubertierender Jugendlicher versucht in einem Waldstück ein altes Camp wieder herzurichten welches in der Vergangenheit wegen eher unüblich häufigen Unfällen, Katastrophen oder Massenmorden mehrmals geschlossen wurde. Während dieser Tätigkeit und diverser pubertierender Spielchen (sonst wären es ja keine pubertierende Jugendliche ) werden allesamt nach und nach von einem Killer geplättet. Okay, die Inhaltsangabe ist zweifelsohne recht dünn was aber auch einfach daran liegt das in dem Film wirklich nicht mehr passiert. Auch wenn ich, zugegebenerweise ziemlicher Fan der Serie bin muss ich ,bei aller Möglichkeit der Objektivität, zugeben das der Kultstatus um diese Serie einfach überzogen und wohl eher auf die, für damalige Verhältnisse, recht harten Gewaltszenen zurück zu führen ist. Sonderlich viel über die Figuren erfahren wir gar nicht und das wenige was wir erfahren ist einfach völlig belanglos und hat absolut nichts mit den Geschehnissen des Filmes an sich zu tun. Die Figuren sind einfach nur da um im Laufe des Filmes ihr vorzeitiges Ableben zu finden. Während man bei vielen anderen Slashern aus der Zeit zumindest halbwegs mitraten kann wer denn nu´ der Killer ist fällt auch dieses hier völlig flach da dieser erst am Ende des Streifens zum ersten auftaucht. Dies kann natürlich nicht funktionieren wenn man die Figur welche man am ehesten als Hauptcharackter über den man zumindest etwas erfährt erst eine Viertelstunde vor Schluss einführt. Anders als Carpenter der zwei jahre zuvor mit Halloween zurecht einen absoluten Hit landete versteht es Cunningham mit seinem Rip-Off nicht was sein Vorbild absolut brilliant umzusetzen verstand. Während Halloween die Figur des Michael Myers lediglich als Mittel zum Zweck benutze um seine Hauptfiguren Laurie Strode und Dr.Loomis zu entwickeln gibt es bei Freitag der 13. keinerlei Protagonisten welche und näher gebracht werden. Die Zeit die Carpenter nutze um seine Figuren einzuführen lässt Cunningham einfach verstreichen um diese völlig unsinnige Sachen tun zu lassen. Was man dem Film zugute halten kann ist das dieser zum Teil wirklich eine nicht grade unspannende Atmosphäre aufbaut. Auch wenn diese wirklich nur auf vordergründige Schockeffekten basiert funktioniert sie. Ebenso DIE Schockszene am Ende des Filmes wird vermutlich bei Jedem gewirkt haben der den Film zum ersten mal gesehen hat. Generell bleibt aber ein Film dessen Kultstatus lediglich von der damalig recht derben Gewalt und dem wirklich gut funktionierendem Merchendising getragen wird. Sean Cunningham hat lediglich einen guten Riecher bewiesen weil er einfach wusste auf welchen Zug er aufzuspringen hat. Wenn man sich Cunninghams Filmografie einmal ansieht wird man recht schnell feststellen das der gute Mann vorwiegend Rip Offs von bekannteren Vorbildern drehte. (Klasse von 1984 <> Kids von Orlando, Amityvilleserie <> House Serie, The Abyss <> Deep Star Six etc.) Es gibt sicherlich weitaus schlechtere Horrorfilme, trotz allem muss man zugeben das Cunningham zumindest ein routinierter Handwerker ist. Man sollte den Film zumindest mal gesehen haben wenn man sich mit dem Thema Horror auseinandersetzen will, dennoch glaube ich das viele Verehrer der Serie (wovon ich mich selbst nicht unbedingt freisprechen kann) diese einfach nur aus nostalgischen Gründen mögen. Im Gegensatz zu dem ersten Halloween würde Freitag der 13. heute vermutlich nur eine Direct-To-Video Produktion werden." Kommentar wurde am 27.08.2006, 00:51 von monty mole editiert. |
27.08.2006, 00:41 monty mole (1139) | |
Boahd schrieb am 25.08.2006, 12:50: @Top20: Wow, sogar Monkey Island 3 ist da inzwischen in der Liste. Hätte garnet erwartet, dass das doch so beliebt ist, gab ja damals doch einiges an Kritik aufgrund des stark geänderten Zeichenstils. @Kane Hodder: Ist das nicht der Verrückte, der immer Jason gespielt hat und sich auch irgend sowas komisches auf die Unterlippe hat tätowieren lassen Auf der Unterlippeninnenseite steht "KILL" soweit ich weiss. Im Privatleben scheint der aber eher der Kategorie "gutmütiger Riese" anzugehören. Seit einiger Zeit unterstützt der Kinderkliniken für Brandopfer in den USA. |
25.08.2006, 14:40 Darkpunk (2940) | |
Ich liebe es wenn Jason seinen Kopf zur Seite neigt. Hat er aber bei Michael geklaut! |
25.08.2006, 12:50 Boahd (298) | |
@Top20: Wow, sogar Monkey Island 3 ist da inzwischen in der Liste. Hätte garnet erwartet, dass das doch so beliebt ist, gab ja damals doch einiges an Kritik aufgrund des stark geänderten Zeichenstils. @Kane Hodder: Ist das nicht der Verrückte, der immer Jason gespielt hat und sich auch irgend sowas komisches auf die Unterlippe hat tätowieren lassen Kommentar wurde am 25.08.2006, 12:53 von Boahd editiert. | Seiten: « ‹ 65 66 67 68 [69] 70 71 72 73 › » |
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