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Autor Thema: Allgemeine Filmdiskussion - Aus dem Kino, aber nicht aus dem Sinn  (Gelesen 234835 mal)

kultboy

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Laut Wiki hat er Tischler gelernt und sogar die Meisterprüfung abgelegt. Alle Achtung.
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Edgar Allens Po

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Ich möchte so gerne mal wieder "20000 Meilen unter dem Meer" sehen, diesen alten 50er-Schinken mit Kirk Douglas, der nervigen Robbe, den Kannibalen auf der Insel, dem furchtbaren Riesenkalmar und nicht zuletzt dem genialen Captain.
Vielleicht hole ich mir die DVD.
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Herr P.

Retrofrank

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Großer Film.
Was ich mir mal unbedingt anschaffen muß, ist der alten "Moby Dick" mit Gregory Peck als Ahab.
So sehr sich auch mit moderner Tricktechnik heute bemühen könnten, der Film ist perfekt.
Es gibt keine Chance, das nochmal besser zu verfimen.
Da kann man es auch direkt sein lassen.
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kultboy

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Großer Film.
Was ich mir mal unbedingt anschaffen muß, ist der alten "Moby Dick" mit Gregory Peck als Ahab.
So sehr sich auch mit moderner Tricktechnik heute bemühen könnten, der Film ist perfekt.
Es gibt keine Chance, das nochmal besser zu verfimen.
Da kann man es auch direkt sein lassen.
Absolut richtig! Genau so wie 20.000 Meilen unter dem Meer. Das original mit Kirk Douglas ist einfach perfekt. Also einmal im Jahr schaue ich mir den Film immer an. Die ganzen Neuverfilmungen können alle nichts.
« Letzte Änderung: 21.07.2013, 09:34 von kultboy »
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Edgar Allens Po

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Der alte "Moby Dick" ist ein absolut zauberhafter Film, jede alberne Popcorn-Kino-CGI-Neuverfilmung wäre sinnlos.
Ich bekomme schon Gänsehaut, wenn ich an diesen prophetischen, tätowierten Glatzkopf denke, der auf dem Schiff mit offenen Augen in Trance verfällt. Dazu dieses alte, kunstvolle Bild und der urige Ton. Selbst der Wal ist gut gemacht. Herrlich.

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Herr P.

Gundark

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Moby Dick habe ich mir auch geholt. Einen besseren Ahab gibt es nicht und einen besseren Indianer auch nicht.

Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch
Meuterei auf der Bounty (Marlon Brando)
20.000 Meilen unter dem Meer  (Kirk Douglas)
Der alte Mann und das Meer (Spencer Tracy)
Die Bounty (Sir Anthony Hopkins)

Maritime Klassikerfans vereinigt Euch!  :cen:
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Edgar Allens Po

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Stimmt, dieser Glatzkopf war der Indianer. Und Ahab bleibt unerreicht. Wie Elvis, den es auch nur einmal gab.
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Herr P.

invincible warrior

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Wenn ich mich recht entsinne, ist Queequeg kein Indianer, sondern ein Maori, also ein neuseeländischer Ureinwohner. Selbst wenn das Wort Indianer ja schon selbst vollkommen falsch (und wage formuliert) ist, wird das eigentlich nur für Ureinwohner des amerikanischen Kontinents genutzt.
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Retrofrank

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Ich weiß nur noch, daß er Kannibale war, was die Maori soweit es mir bekannt ist nie gewesen sind.Kann ich nicht erinnern, daß seine Herkunft im Buch genau spezifiziert wurde.
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Gundark

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Für mich sah er indianisch bzw. ureinwohnerisch aus, sorry für die falsche Wortwahl...

Zum Geburtsort von Queequeg:
Queequeg is a native of a fictional island in the South Pacific Ocean named Kokovoko or Rokovoko.

Vielleicht wurde ich auch durch Tashtego verwirrt.
Dieser ist nämlich ein echter Indianer an Bord der Pequod.



Queequeg wurde übrigens in dem Film von Friedrich von Ledebur gespielt. Ein ungarischer Ösi!  :eek: :lol:
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Retrofrank

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Waren Yago und Tashtego nicht im Buch auch Südsee-Kannibalen ?
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Gundark

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Tashtego war ein Indianer.

Originalauszug:

Zitat
Next was Tashtego, an unmixed Indian from Gay Head, the most westerly promontory of Martha’s Vineyard, where there still exists the last remnant of a village of red men, which has long supplied the neighboring island of Nantucket with many of her most daring harpooneers. In the fishery, they usually go by the generic name of Gay-Headers.

Yago sagt mir gerade nix.

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Retrofrank

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Der dritte, der Wilden an Bord.
Weiß nicht mehr, ob sie den auch im Film drin hatten.
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Gundark

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http://www.aveleyman.com/FilmCredit.aspx?FilmID=12789

Der 3. hieß Dagu bzw. Daggoo und war Afrikaner.

Zitat
Der dritte war Dagu, ein hünenhafter kohlschwarzer Neger mit dem Gang
eines Raubtiers. An den Ohren baumelten ihm zwei goldene Reifen mit so
großem Durchmesser, daß die Matrosen sie für Ringbolzen erklärten und
daran immer wieder die Falltaue der Marssegel festmachen wollten.
Schon in jungen Jahren hatte Dagu aus freien Stücken auf einem
Walfänger angeheuert, der in einer einsamen Bucht seiner Heimatküste
vor Anker ging. Dieser majestätische Neger war der Harpunier des
kleinen Flask, der sich neben ihm wie eine Schachfigur ausnahm.
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Retrofrank

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Ja, stimmt.Habe ich jetzt mit diesem unbekannteren Autor verwechselt.
Shakespeare.
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