So, nach ein wenig Durchblättern kann ich lonely-georges Eindruck nur bestätigen; das Buch selbst ist komplett in schwarz-weiß gehalten, die Einträge sind entweder über Spieleentwickler oder Spielefirmen gehalten, die bekanntesten Spiele der jeweiligen Entwickler bzw. Firmen werden dann noch in den Einträgen selbst genannt.
Von der Aufmachung her ein wenig fad finde ich, dennoch gut zu lesen. Größere Entwickler bzw. Firmen bekommen wie schon erwähnt auch mehr Platz, so zum geht zum Beispiel der Eintrag über Sid Meier oder auch Microprose fast eine Seite lang, der Großteil bekommt aber doch weniger Platz eingeräumt.
Sollte man sich, wenn man es kaufen will, wirklich als eine Art Lexikon vorstellen wie lonely schon richtig gesagt hat, und sowas liest sich dann halt schon ein wenig anders als die ersten beiden Gameplan-Bücher. Soll aber jetzt auch nicht heißen das es schlecht wäre; ich fands bis jetzt eigentlich recht interessant zu lesen, wer sich für die Geschichte der Entwickler bzw. Firmen interessiert sollte es sich auf jeden Fall mal ansehen.