E-Bay Sammelthread

Begonnen von kultboy, 15.02.2004, 17:49

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kultboy


Pearson

Wo ich bin, ist oben.

death-wish


Lemmy07

Das ist ja fast ein Schnäppchen!

Herr Planetfall

Für sowas lohnt sich doch ein Kontolein in Liechtenstein.
Anna L. hat keinen Geschmack.

lonely-george

#2045
So Paypal hat mich gerade auch zum erstenmal um 14,99 EURo betrogen.
Das ist echt der Hammer, denn es geht nicht um eine verkäuferbeschwerde. Der Käufer ist mit dem Artikel voll zufrieden.

Ich wusste gar nicht dass es was die abgezogen haben überhaupt geht, und zweifele stark an der Rechmässigkeit!

am 16. August 2007, also jetzt mehr als ein Halbes Jahr he, hat mir ein Italiener 14,99 Euro für einen Ebay Artikel gezahlt und diesen bereits am 22 Erhalten und mich positiv bewertet.

Im Februar schrieb mir Paypal dass Sie das Geld vorrübergehend einbehalten, da sie Probleme mit dem Käufer hätten und nach seiner Adresse Suchen etc. Und ich solle die Adresse bestätigen. Ja hab ich gemacht und auch die Positve Bewertung vorgezeigt, die ja anzeigt das der Artikel bei dem Angekommen ist.

Heute teilen sie mir mit dass sie das Geld zurückbuchen, und dass ich aufpassen soll mit wem ich Handele und dass die Bank mit der er gezahlt hat nicht über PAypal abgesichert sei!
Sorry aber dass ist echt zuviel :flame:
Das ist doch wohl mit Sicherheit Paypals Problem wenn sie letztendlich ihr Geld nicht bekommen.
Und wohl kaum meins. Mit der Wahl der Bank des Bezahlers hab ich nunmal gar nichts zu tun, und kann mir da nichts aussuchen.

Hab den Jetzt mal angeschrieben, Wenn er ein "guter" ist zahlt er mir vieleicht das Geld nochmal. Hat jendefalls nur positive Bewertungen bei Ebay

:ks:

Pearson

Toller Treuhand-Service.  :eek: Das Risiko wird scheinbar gerade nicht minimiert. Nach diversen derartigen Pressemeldungen habe ich mein Paypalkonto stillgelegt. Darüber läuft bei mir gar nichts mehr!  :ks:
Wo ich bin, ist oben.

Lemmy07

Ich hab immer mehr so das Gefühl, dass man als Verkäufer mit paypal voll der Gearschte ist! Was soll denn der Mist? Hat der Käufer sein Geld wieder zurück gebucht bekommen oder warum machen die das ganze? Wie kann das gehen? Vor allem nach so langer Zeit???

Deathrider

Was soll man sich über Ebay aufregen. Ich werde weiterhin ein paar wenige Sachen dort kaufen, weil es sich hin und wieder lohnt, aber mehr mache ich auch nicht.

Bei dir, lonely-george kann ich es aber verstehen, du lebst ja davon. Bist du auch auf hood.de etc. angemeldet?


I looked, and behold, an ashen horse; and he who sat on it had the name Death; and Hades was following with him.

lonely-george

Ja es scheint so zu sein, wenn jemandes Kreditkarte nicht gedeckt ist, der mann nachträglich Pleite ist oder wie auch immer. Bestimmte Banken bei Paypal das Geld zurückhohlen können.
Soweit so gut. Paypal macht einem ja eigentlich weiss das alles so toll ist, und dies normal ja deren Problem sein müsste.
Zumal sie die 14,99 ja schon länst hundertfach durch meine Gebühren drin haben.
Wofür nehmen sie denn Sonst gebühren? Für Service jedenfalls nicht.

Was ich schon wusste war das sich ein Käufer bescheweren kann und die einem dann das Geld zurückhohlen können.
Das war bei nur selten der fall, bzw. ich hab mich mit dem Käufer so geeinigt, und bisher wurde mir da nichts von Paypal zurückgebucht.
Aber hier hat sich ja keiner beschwert. Es geht nur darum das Paypal wohl ürgendwie doch das Geld nicht bekommen hat, und sie mir die schuld dafür geben. Was völlig absurd ist.

Bei Amazon hab ich da bessere erfahrung. Wenn sich dort ein Käufer beschwert (A-Z Garantie beantragt) dann musst du dich zwar auch melden.
Denn wenn du dasss nicht machst buchen sie dir auch das Geld zurück. Da sie aber bei mir sehen dass das so gut wie Nie vorkommt, und ich denen tausende von Gebühren gezahlt habe. Haben die dass bei mir nie gemacht nachdem ich mitgeteilt hab das ich den Artikel verschickt habe.


Mir gehts hier auch nicht um 14,99. Das ist rein wirtschaftlich gesehen jetzt nichts wo ich mir gedanken machen müsste, ich hab durch den Einsatz von Paypal durch auslandskunden da schon ne menge mehr reingeholt.
Aber das Prinzip ist doch nunmal nicht normal :ks:

Ja bei Hood usw bin ich auch angemeldet
aber was nutzt es wenn mann nur alle 3 Monate ein Artikel verkauft...
Ich verkauf auf meiner eigenen Webseite jedenfalls mehr als bei Hood...


Long John Silver

Ich habe mal eine Frage, ich habe bei ebay zwei identische Teile bei ebay ersteigert. Sollte als Einschreiben für glaube ich 4,69 euro geliefert werden. Ok, soweit so gut.
Also nach drei Tagen kamen dann die zwei Teile.
Am selben Tag erhielt ich noch eine Mail, dass ich noch Versand nachzahlen sollte, da sie die beiden Teile nicht als Einschreiben sondern als Paket bis 10 kg schicken mussten.

Es sind übrigens zwei kleine Plastikteile für ein RC-Auto, die locker zusammen in ein Päckchen gepasst hätten für 3,90. Jedenfalls kostet das Paket 6,90 laut Post.de.
Jetzt will der Verkäufer nachträglich jedenfalls 3 Euro haben. Erstmal hab ich die mail ignoriert, weil es unverschämt ist, nachträglich nochwas extra zu verlangen. Kann ich doch nix dafür, dass er es in einem Paket verschickt, wo ein halber Fernseher rein passt.
Aber gestern kam dann noch eine mail von ebay, dass ich den Artikel noch nicht bezahlt hätte, und dass momentan nix gegen mich unternommen wird.. bla bla...

Kann der Verkäufer tatsächlich noch Geld von mir extra verlangen? Oder kann ich ebay anschreiben, dass ich schon überwiesen habe?
Es geht mir nicht um die drei Euro, mehr drum dass es ein Händler mit 100000 Bewertungen nicht nötig haben sollte wegen drei Euro mich so zu nerven. Wenn ich als Privatperson was verkaufe und gebe den falschen Versand an würde ich mich schämen wenn ich den Käufer um eine weitere Überweisung bitten würde.  :ks:
Amtierender Mariokart Weltmeister

cassidy

Schreib den Typen an und sage ihm, dass es sich da wohl um ein Missverständnis handeln muss!
Würde auch sagen, dass Du nicht bereit bist jetzt noch zusätzlich zu zahlen!
Kann doch net sein, son Dried!
"Der Antichrist kommt als Frau, im Körper eines Mannes mit sieben Schwänzen und sieben Köpfen..."

Lemmy07

Zitat von: Long John Silver in 20.02.2008, 15:42
Wenn ich als Privatperson was verkaufe und gebe den falschen Versand an würde ich mich schämen wenn ich den Käufer um eine weitere Überweisung bitten würde.  :ks:


Seh ich eigentlich genau so.

Ich hab auch schon 1-2 mal zu wenig Versandkosten angegeben und musste dann doch eine teurere Versandart nehmen. Hab das natürlich auch nicht dem Käufer in Rechnung gestellt, schliesslich kalkuliert man als Käufer den Gebotspreis + Versand als Gesamtpreis den man bereit ist zu zahlen. Man übelregt sich was man für etwas max. ausgeben möchte und zieht davon dann die Versandkosten ab. Das ist dann mein maximales Gebot. Wenn also statt Einschreiben für 4,70 in der Artikelbeschreibung steht Paket für 6,90 dann biete ich von vorneherein weniger...

Ich würde den Typen anschreiben, dass du nicht bereit bist mehr Versand zu zahlen, als in der Artikelbeschreibung angegeben und dann am besten gleich auch bei ebay die Sachlage beschreiben (Vielleicht sogar mit Scan des Kontoauszuges, wo deine Zahlung ersichtlich ist als Dateianhang? Geht das bei ebay?)

lonely-george

Du musst vor allem über das Ebay System wo er dir diese Zahlungserinnerung geschickt hat Antworten.
Weil sonst kann er dich über Ebay verwarnen wenn du da nicht Antwortest
auch wenn du nicht schuld bist!

Dort Antwortest du Halt, das die Versandkosten so vereinbart waren und dass es einem Verkäufer nicht erlaubt ist nachträglich höhere in  Rechnung zu Stellen, und das du ihn Anwaltlich Abmahnen wirst wenn er noch ein mal versucht dir wiederrechtlich die Versandkosten einzutreiben,
Fertig. Negativ würde ich auch schonmal geben..

Long John Silver

Danke für die Ratschläge! :) Ich hab an ebay schon geschrieben, mal gucken was jetzt passiert. 
Amtierender Mariokart Weltmeister