OUT: Seitenweise vom Thema abzukommen (off topic zu gehen, Alter).
IN: Immer mal wieder mit AntiVir, AntiSpy und Steganos Security Suite eine Generalüberprüfung (einen Check) aller Festplatten (Harddisks) durchzuführen, auf Einwählprogramme (Dialer), Viren und Trojaner zu durchsuchen und hernach mit einem externen Laufwerk (Device) Sicherheitskopien (Backups) zu erstellen. Danach fühle ich mich erstmal wieder für längere Phasen recht sicher.
Fast so, als würde ich die neue OB Slipeinlage tragen.OUT: Die Zeit, die man dafür benötigt (Luke Filewalker bei AntiVir läuft gut zwei, drei Stunden).
OUT: Dieses ständige Denglisch-in-Deutsch-Korrigieren. Einerseits finde ich es stellenweise durchaus angebracht, andererseits nerve ich mich mittlerweile selbst schon damit, zumal mittlerweile fast schon zwanghaft wirkt.
OUT: Nach der Arbeit direkt zur Arbeit zu gehen.
IN: Schwarzgeld
OUT: Küßchen rechts, Küßchen links zu Begrüßung und Abschied. Das braucht wirklich kein Mensch. Vor allem, wenn mehr als drei, vier Damen im Raum anwesend sind. Dann geben sich die Leute erstmal 'ne halbe Stunde lang Küßchen auf die Backe. In jüngeren Jahren war das eine spitzenmäßige Methode, um irgendwann mal (meist unter Alkoholeinfluss) irgendwelchen Mädels noch ein drittes Küßchen auf den Mund mitzugeben (eventuelle Zu- und Abneigungen testen) und idealerweise noch die Zunge hinterher zu schieben. Hat ja sogar erstaunlich oft geklappt (keine Ahnung, mit wie vielen Frauen ich auf die Weise herum geknutscht habe, aber es waren weiß Gott nicht wenige), aber ich fühle mich diesem Alter echt entwachsen. Wozu also noch dieses lästige Herumbusserln? Die einzige Person, die von mir noch Küßchen, Küßchen bekommt, ist mein algerischer Kumpel - da finde ich es kultig.