Richtig, habe auch schon gut ein Monat nix mehr gekauft (außer die große Sammlung Hefte, da musste ich aber zuschnappen...). Unglaublich eigentlich wieviel man sich erspart, aber das blöde ist ja ich habe noch immer nicht alle Hefte die ich will! Und das nervt! Die Sammlung wird wohl nie fertig.
Sei mal froh, daß du "nur" Zeitschriften sammelst, das ist ja noch richtig günstig. Wenn du erst einmal mit sammeln von Spielen angefangen hast, weißt du, was wirklich in´s Geld geht...
Wenn hier übrigens jemand ist, der die kompletten ASM-Jahrgänge 1990, 1991, 1992 und 1993 in perfektem (!) und vollständigem (!) Zustand, OHNE je die Adressaufkleber der Abonennten auf dem Cover, abzugeben hat, dann biete ich ich mich als Tauschpartner an. Ich biete demjenigen dann dafür die gleichen kompletten Jahrgänge in absolut perfektem und vollständigen Zustand MIT den Adressaufklebern der Abonennten auf dem Cover und einem Bonus. Also dann, meldet euch!
Ansonsten bleibt mir zum eigentlichen Thema mit den Construction Sets nur zu sagen, daß ich damals auf dem Amiga auch ein paar mal was mit dem Databecker Demomaker gemacht habe. Es gab da auch irgendein Spiel, bei dem man sich auch die Levels selbst kreiren konnte, was ich auch vereinzelt mal gemacht habe (fragt mich aber nicht mehr was das für ein Spiel war, da hab ich nämlich keine Ahnung mehr). In erster Linie habe ich aber auf dem C64 mit Demomakern rumgemacht, da hatte ich bestimmt 300 Disketten voll mit PD-Ware ohne Ende. Das war was, vor allem, weil man da echt so einige geile Dinger produzieren konnte. Beim Amiga war aber der Vorteil, daß man seinen eigenen Tracks und Sounds in die erstellte Demo mit einbauen konnte, was mir als damaliger Musiker (wenn ich jetzt Paralax von Radio Paralax heißen würde, würde ich mich als erfahrenen Musikproduzenten verkaufen, der mindestens ein Jahrzehnt Musik produziert und darüberhinaus auch öfters mal den DJ gemacht hat) natürlich sehr entgegengekommen ist und mir dementsprechend zugesagt hat. Trotzdem war das mit den Construction Kids und Demomakern nie so ganz meine Sache, da man einfach in ein vorgefertigtes Schema reingedrückt wurde und so gut wie keine Freiheiten zur Gestaltung seiner Werke hatte. Die hatte ich dann nur beim Musik produzieren, was auch die einzigste Komponente einer mit einem Demomaker selbst erstellten Demo war, bei der man alle Freiheiten gehabt hatte.