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Autor Thema: Menschen damals und heute  (Gelesen 187713 mal)

Retrofrank

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #870 am: 28.07.2015, 17:43 »

Kommt drauf an, ob man sich von den Bildern hier panisch machen lässt oder es einfach als den unausweichlichen Lauf des Lebens akzeptiert.
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #871 am: 29.07.2015, 10:51 »

unausweichlichen Lauf des Lebens

Das macht es ja so traurig.   :(
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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #872 am: 04.08.2015, 15:38 »

Ich habe gerade eine komische (Achtung:) HAAR(!)-Frisur.
Gleich gehe ich zum Friseur.
Dann werde ich sagen können:

Damals war ich ein Mensch mit einer komischen Haarfrisur, und heute sehe ich frisiert aus.
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #873 am: 05.08.2015, 17:19 »

So ein Zufall. Ich bin gerade auch in einer heiklen Frisur-Zeit.
Denn: Ich habe noch nicht die perfekte Frisur.
Ungünstig ist, dass man beim Friseur nur einen Versuch hat. Kein Undo.
Ich möchte mich danach nur ungerne unter 300 Bettdecken verstecken müssen.
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #874 am: 05.08.2015, 18:48 »

Es gibt da so Geräte, mit denen man immer den perfekten Halt hat, und das Ganze auf sehr einfache Art und Weise, zudem günstig. Nennt sich soweit ich weiß Haarschneider. Ich habe mal gehört, dass man den alternativ auch einen sog. Rasierer tauschen kann, allerdings sind die die Einstellmöglichkeiten nicht so stark ausgeprägt. Dennoch, gerade für diese Jahreszeit taugt das was. Kann ich klar empfehlen.
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #875 am: 06.08.2015, 13:01 »

Ich habe volles Haar, für das ich in meinem Alter sehr dankbar bin.
Noch ist die Zeit nicht reif, zum Quasi-Nazi zu werden.
Hoffentlich wird sie nie reif werden.
War heute beim Friseur und sehe jetzt ein wenig aus wie ein haarstarker 80er-Boy.
(Lief beim Schneiden auch "Hey little girl" im Radio).
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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #876 am: 10.08.2015, 13:26 »

Ich lasse mir die Haare auf einer Seite einfach langwachsen und lege sie mir über die Glatze, das merkt kein Mensch. :hihi:
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #877 am: 10.08.2015, 13:52 »

Ich habe volles Haar, für das ich in meinem Alter sehr dankbar bin.
Das da wäre?
Noch ist die Zeit nicht reif, zum Quasi-Nazi zu werden.
Ach, immer dieses Nazi-Gelaber. Völlig fehl am Platz! Das erinnert mich an die Zeit bei der Bundeswehr. Im ersten halben Jahr wurde freitags vom Zugführer zum Abschlussappell immer durch die Reihen gegangen und mit dem Finger auf diejenigen gezeigt, die sich montags mit frisch geschnittenen Haaren zu melden hatten. An mir lief man immer schweigend vorbei. Später dann, als ich mehrmals befördert und schließlich Hauptgefreiter wurde, zitierte man mich ins Büro eines Hauptmannes, damals der Vertreter vom Oberstleutnant, seinerzeit Abteilungsleiter. Der Grund war, dass dieser Hauptmann von mir verlangt hat, dass ich mir die Haare länger wachsen lassen soll. Es könnte ja ein falscher Eindruck entstehen, wenn ich mit so einer Frisur in Uniform draußen unterwegs bin. Also habe ich den guten Hauptmann mal darüber aufgeklärt, in was für einer Zeit wir leben und dass diese Frisur völlig gesellschaftskonform und normal ist. Und damit hatte sich die Sache auch erledigt. Wer lässt sich schon vorschreiben wie er auszusehen hat?

Aber eins ist sicher: Bevor ich mit einer Halbglatze rumlaufe, laufe ich lieber mit einer Glatze rum. Irgendwann vielleicht mal, falls es jemals bei mir zu Haarausfall kommen sollte, was bislang glücklicherweise noch nicht mal im Ansatz so ist.
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #878 am: 10.08.2015, 14:40 »

Das mit dem Nazi war nur so dahingelabert. Man könnte auch sagen, es handelt sich beim abrasierten Schädel (der nicht an Haarausfall leidet) um eine typische Männer-Frisur, weil keine Haare keine Pflege brauchen. Denn von Pflege halten viele Männer kaum etwas. Diese Affen. Die können nur furzen, rülpsen und ficken.

Ich bin übrigens 37.
« Letzte Änderung: 10.08.2015, 14:42 von Anna L. »
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #879 am: 10.08.2015, 14:59 »

Man könnte aber auch sagen, es handelt sich beim rasierten Schädel (ein abrasierter Schädel wäre äußerst ungesund) um einen Kurzhaarschnitt, der nicht nur praktisch ist, sondern sich durch die ankommende Luft auch gut als Transpirations-Prophylaxe eignet und insbesondere im Sommer äußerst angenehm ist.

Edit:
37? Alter Sack! ;)
« Letzte Änderung: 10.08.2015, 15:00 von PsychoT »
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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #880 am: 10.08.2015, 16:03 »

37? Alter Sack! ;)

Sehe aber 10 Jahre jünger aus, mindestens.  :P
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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #881 am: 10.08.2015, 16:13 »

Das behaupten sie alle. Ohne Unterstreichung dieser Behauptung durch ein Beweisfoto, dessen Echtheit durch Tragen eines Kultboy.com-Shirts beglaubigt wird, ist das alles nichts weiter als eine Behauptung ohne Grundlage. :hihi:
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Anna L.

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #882 am: 10.08.2015, 18:03 »

Ich behaupte dies nur, weil ich es ständig gesagt bekomme. Ich selbst bin natürlich nicht dieser Meinung. Denn nach gutem Schlaf und bei bester Laune sehe ich 12-13 Jahre jünger aus, wie ich finde. Aber 10 Jahre sind auch okay, man soll ja bescheiden sein.
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PsychoT

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #883 am: 10.08.2015, 18:36 »

Dann ist es dir sicherlich auch in den letzten Jahren mal passiert, dass du im Supermarkt nach dem Ausweis gefragt wurdest, als du dir speziellen Stoff kaufen wolltest, oder?!

Damals:


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cassidy

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Re: Menschen damals und heute
« Antwort #884 am: 10.08.2015, 20:51 »

Ich habe volles Haar, für das ich in meinem Alter sehr dankbar bin.
Das da wäre?
Noch ist die Zeit nicht reif, zum Quasi-Nazi zu werden.
Ach, immer dieses Nazi-Gelaber. Völlig fehl am Platz! Das erinnert mich an die Zeit bei der Bundeswehr. Im ersten halben Jahr wurde freitags vom Zugführer zum Abschlussappell immer durch die Reihen gegangen und mit dem Finger auf diejenigen gezeigt, die sich montags mit frisch geschnittenen Haaren zu melden hatten. An mir lief man immer schweigend vorbei. Später dann, als ich mehrmals befördert und schließlich Hauptgefreiter wurde, zitierte man mich ins Büro eines Hauptmannes, damals der Vertreter vom Oberstleutnant, seinerzeit Abteilungsleiter. Der Grund war, dass dieser Hauptmann von mir verlangt hat, dass ich mir die Haare länger wachsen lassen soll. Es könnte ja ein falscher Eindruck entstehen, wenn ich mit so einer Frisur in Uniform draußen unterwegs bin. Also habe ich den guten Hauptmann mal darüber aufgeklärt, in was für einer Zeit wir leben und dass diese Frisur völlig gesellschaftskonform und normal ist. Und damit hatte sich die Sache auch erledigt. Wer lässt sich schon vorschreiben wie er auszusehen hat?

Aber eins ist sicher: Bevor ich mit einer Halbglatze rumlaufe, laufe ich lieber mit einer Glatze rum. Irgendwann vielleicht mal, falls es jemals bei mir zu Haarausfall kommen sollte, was bislang glücklicherweise noch nicht mal im Ansatz so ist.

Herr T! Ich möchte darauf hinweisen, dass sie mich fälschlicherweise und ohne Zusammenhang zitiert haben. Ich verstehe, dass Sie von mir träumen, verbitte mir aber, dass sie mich mit Zitaten in Verbindung bringen, die nicht die meinen sind.
Ausserdem könnten sie dadurch auch Frau L`s Gefühle verletzen. Bedenken Sie dass!

Mit freundlichsten Grüßen und der Bitte um Korrektur

Herr C.
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"Der Antichrist kommt als Frau, im Körper eines Mannes mit sieben Schwänzen und sieben Köpfen..."