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Autor Thema: Der Computer-Lebenslauf-Fred  (Gelesen 13152 mal)

Lemmy07

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #75 am: 15.01.2008, 07:22 »

Schneider CPC? Das ist die deutsche Version vom Amstrad... Mit Datasette rechts oben bei der Tastatur eingebaut, zumindest die Version die ich kenne...
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DukeGozer

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #76 am: 25.01.2008, 15:15 »

Also, wenn ich mich recht entsinne (wenn ich etwas vergesse, so trage ich es nach!):

1986 Atari 2600 jr.
1987 C16 (ja, meine Mutter, hab ich ein Deja Vu?, fand den schwarzen Kasten hübscher!)
19XX C64 (keinen Plan mehr wann!)
1989 Amiga 500
1996 Pentium 100
1998 Pentium 233 MMX
1999 Amiga 2000

Und dann wird es einfach zu konfus, da ich laufend neue Rechner bekam und meine Hausrechner dauernd aufbohrte, aber so genau wollte das wohl keiner wissen!^^

Herr Planetfall

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #77 am: 27.01.2008, 15:54 »

Da kommt dann ja auch noch ein Atari ST dazu... ;)
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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #78 am: 17.02.2010, 17:57 »

Ui... ein "was-ich-früher-an-comnputer-und-konsolen-hatte-oder-habe" Thread... Dann mal mein Senf.

Computer:
Wie viele habe ich mit dem Commodore VC64 angefangen, muss wohl so 1984/1985 gewesen. Zuerst mit Datasette und am SW-TV, später dann auch mit 1541 Laufwerk und Farbmonitor...  :cucumber:
Die (später) erschienenen 68K Rechner habe ich natürlich gesehen und Freunde hatten auch welche; aber ich verspürte kein besonderes Interesse, da ich zum Spielen den VC64 hatte und ein neuer Rechner tatsächlich Richtung "ernsthaftes Anwendungsgebiet" tendieren musste. Andererseits, wenn man GEM oder Workbench so DOS verglich, wollte ich auch keinen x86 - und Apple war dann doch zu weit hochgefriffen...

Tja, und so hat sich Computermäßig bei mir bis 1994 gar nichts geändert. 1994 aber, der VC64 war zum Spielen einem SNES gewichen (aber ist noch vorhanden) hatte ich Geld für einen Traumrechner, einen (jaja) Acorn Archimedes. Genauer den A5000 mit 4 MB RAM, FPU, 170 MB Festplatte und Farbmonitor. Später kam noch SCSI hinzu und natürlich Anwendungsprogramme. Ich schwelge auf Wolke 7, auch wenn natürlich längst nicht alles so toll und geschmeidig war wie es im 64'er Sonderheft "Archimdes" immer anklang. Aber hey, ich bin direkt vom VC64 gekommen.

Hmmm... 1998 war ein schweres Jahr für mich. Mein A5000 ging bei dem Versuch den Speicher von 4 auf 8 MB RAM zu erweitern über den Jordan und Acorn hat die Tore geschlossen, und dabei habe ich für die Phoebe bereits 128 MB Speicher bestellt. Daraus folgen die Erkenntnisse dass ich a) keine SMD Löten kann und b) nicht mit RAM spekulieren sollte. OK, keine Phoebe, dann ebend ein RiscPC. Der schwerste Schlag sollte 1998 aber noch kommen => ein x86 Laptop mit Windows 98. Meine Bundeswehrzeit neigte sich dem Ende und ich wollte Richtung Netzwerke gehen. Also kauft man sich einen x86 um sich früh an potentielle Werkzeuge zu gewöhnen, sprich bekannter Hardware und den OS (W98 und SuSe 6.x).

Ganz kurz mein Fazit daraus: Ich arbeite heute noch jeden Tag mit dem RiscPC. An Windows (98, ME, NT4, 2k, XP und Vista) sowie *nux (verschiedene Distributionen) aber werde ich mich nie gewöhnen. MICH assimilieren die nicht... :nein:  Aber ich habe mir zwischenzeitlich auch einen Atari 800 XL, Atari ST1040STFM und einen Amiga 2000 angelacht...

Konsolen:
Hier wird es übersichtlicher. SNES (leider verkauft) , GameBoy (auch verkauft...), PS (ja, auch verka..., ach sch**ße verdammte.). Dafür dann 2nd Hand ein Interton 400, Master System, NES, N64, Saturn, GameGear, PS2 und XBox erstanden und erweitere, soweit es das Geld zulässt, die Sammlung gerne. Ach ja, und seinerzeit neu erstanden natürlich ein DreamCast, Gamecube, NDS und die Wii. PS3 und X360 müssen warten, ich weiss gar nicht wie ich das alles mit Frischfutter versorgen soll... :cry:


So, und nun habe ich diesen alten, längst vergessenen Thread wieder mal nach vorne geholt... :D
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Gundark

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #79 am: 18.02.2010, 17:25 »

Jahreszahlen weiss ich nicht mehr, aber eigentlich lag ich zeitmaessig immer im Trend (bis auf die Datasette).

Atari VCS (und auch direkt mit Sicherheitskopien von Freunden *g)
C64 mit 1541 Floppy (auf dem elterlichen Wohnzimmerfernseher).
Jahre später noch eine Datasette dazu gekauft (wtf?), weil ich das Ding überhaupt nicht kannte und voll kultig fand. Ausserdem gab es damals in den Kaufhäusern eine Ecke mit Billigsoftware, und die gab es oft nur auf Datasette (10 Mark Codemasters Spiele,etc.). War zwar im Endeffekt nervig, aber dennoch kann ich behaupten auch mal eine Datasette benutzt zu haben. :D
Amiga 500 + 1084S Monitor (das S stand für Stereo!)
Später dann auf der Amiga-Messe in Köln stolz eine Speichererweiterung auf 1MB gekauft (mit akkugepufferter Uhr! Irre!).
Wiederum 1 Jahr später dann  noch eine 2.Floppy.
Danach kam der 1. PC
Ein 486DX2-66 von der Firma Escom mit einer Elsa Winner Trio 2MB *g. War auch top in Ordnung, und die Spielewelle war schon mächtig am laufen (X-Wing, Doom, etc.).
Danach dann ein Pentium 133 und einem Matrox Millenium (wenn das zeitlich passt, vielleicht wars auch ne Generation später).
Und spaeter dann der extra Diamond Monster 3D Karte (die 1. 3D Karte die es so gab).
Dann ein AMD K2(?)schlagmichtot mit ATI Karte.
Danach nur noch Intel und nvidia und quasi alle 2 Jahre upgedatet.
Im Moment bin ich beim Intel I5 gelandet und einer gtx275.

Die schönste Zeit war aber die Amiga Zeit. Da waren Computer noch was besonderes und die ganze Atmosphäre war noch abenteuerlich. Heutzutage ist es ja nur noch ein grosses Kommerzgeschäft mit Millionenbudgets. Hab den Amiga auch nicht weggeben, aber im Schrank fängt er sich Flusen und Disketten habe ich auch keine mehr.

Konsolen nebenbei:
Gameboy,PS1&2&3,Nintendo Gamecube,Sega Genesis (gewonnen bei einem Preisrätsel), PSP.
Wobei das wirklich nur Lückenfüller waren, habe keine Konsole voll ausgespielt. Eigentlich eine Schande, aber für die Lücken war es dann doch sehr angenehm. :)
« Letzte Änderung: 18.02.2010, 17:28 von Gundark »
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Ich bin der Mann ohne Gefühle,
und ich reite auf einem kalten Pferd.
Andere haben so viele,
doch was sind sie wert?

PsychoT

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #80 am: 18.02.2010, 20:45 »

Als Ergänzung zu meinem Eintrag kann ich noch folgendes hinzufügen:
2010 - heute : Playstation 2

Selbstverständlich habe ich mittlerweile schon alle relevanten und die besten Gamecube-Spiele gezockt. Auf der Playstation 2 auch schon einiges, nur auf meiner Eigenen noch nicht. Doch das wird die Tage nachgeholt. Muss ja testen, ob Die auch funktioniert... :cen:
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-Stephan-

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #81 am: 18.02.2010, 21:04 »

Nanü, hab hier ja noch gar nichts geschrieben  :conf:

Ok, also begonnen hat alles mit irgendeiner mir jetzt unbekannten Spielekonsole. Laut Gameplan könnte es eine Hanimex gewesen sein, sieht jedenfalls so aus wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe ;)

Dann kam der C-64 II, so in etwa Ende der 80er Jahre. Großartiger Computer, mit großartigen Spielen. Dann, so Anfang der 90er dann der Amiga 500, dazwischen hab ich irgendwann auch ab und an mit dem Master System gespielt. Dem Amiga 500 (davon hatte ich übrigens mehrere, die Laufwerke und ich waren selten über längere Zeit Freunde) folgte dann noch der Mega-Drive, die habe ich in etwa gleichzeitig genutzt, bis dann so ca. 1996 der erste PC, ein Pentium 75 ins Haus kam. Um 1998 folgte dann noch die Playstation 1 (später dann auch noch die PSOne), die ich allein dank der Final Fantasy, Tekken, Gran Turismo und Soulblade Spiele noch in guter Erinnerung habe.

Danach kam der nächste PC, die Konsolen hab ich erstmal die nächsten Jahre komplett ignoriert. Irgendwo in den 90ern war da noch der erste Game Boy sowie die Pocket Version, aber wann genau weiß ich gar nicht mehr.

Bis 2008 blieb es dann wie gesagt beim PC, bis ich auf einem Flohmarkt meine Dreamcast für 15 Euro bekommen hab, zusammen mit dem Master System II. Dann ging eigentlich alles Schlag auf Schlag, als nächstes kam wieder ein Mega-Drive, der S-NES, die PS 2, die X360, Xbox und Saturn, Game Gear, noch eine Playstation 1, der N64, Gamecube, Nintendo DS, wieder ein C-64 II, der NES, und aktuell die Wii zu Weihnachten letzten Jahres. To be Continued... :D
« Letzte Änderung: 18.02.2010, 21:05 von -Stephan- »
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spatenpauli

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #82 am: 28.02.2010, 10:50 »

Möchte mich hier auch gerne verewigen.

1977 - Pong-Heimgerät (inkl. Lichtgewehr, um viereckige Punkte auf´m TV-Bildschirm abzuschießen - DAS waren noch Shooter)
1978 - Saba Videoplay (das erste Heimgerät mit austauschbaren Modulen)
1982 - Atari VCS
1983 - Mattell Intellivision (viel besser als Atari)
1984 - C-64 (und die Profikarriere begann)
1988 - Amiga 500
1991 - Mega Drive
1993 - PC 386/SX 25 (der legendäre T-Bird Beschiß-PC inkl. Ratenzahlungs-Knebelvertrag; später auf einen 486er aufgrüstet)
1995 - Mega Drive
1999 - heute: PCs in verschiedenen Variationen

« Letzte Änderung: 28.02.2010, 10:53 von spatenpauli »
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sternhagel

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Re: Der Computer-Lebenslauf-Fred
« Antwort #83 am: 28.02.2010, 17:05 »

Bei mir fing alles so etwa 1983/84 an. Mein Cousin hatte einen Atari 2600 und es war einfach faszinierend zuzuschauen wie er Pitfall spielte. Nach kurzem betteln durfte ich auch mal spielen. Danach stand fest, das Teil mußt du auch haben. Ein anderer Cousin bekam auch einen Atari 2600. Ein Grund meine Eltern zu fragen. Sie erkundigten sich bei meinen Tanten und ließen sich überzeugen, daß das nichts für Kinder ist. Sie sitzen nur noch davor. Danke nochmal an meinen Cousins.
Es sprach sich rum, daß in einem weit entfernten Elektronikkaufhaus Computer zum ausprobieren ausgestellt sind. Also rein in die S-Bahn und dort hingefahren. Da standen sie dann: ein C64, C16, C116, Schneider CPC 464, Atari 800XL, ZX81 und ein TI-99/4A. Alle waren an einem Fernseher angeschlossen und überall saßen Jungs wie ich davor und tippten drauf rum. Irgendwann kam ich auch mal ran und da stand fest, daß ich auch einen Computer will. Mittlerweile bekamen die ersten meiner Freunde einen C64 und in der Schule wurden die ersten Kassetten und Disketten getauscht. Wow, ich wollte dazugehören. Ich bettelte und bettelte und bekam nichts. Dann kam der Sommer 1985 und ich kam von der Schule nach Hause und sah meinen Vater mit meinem Schwager im Bus sitzen. Auf dem Schoß hatte mein Schwager eine Karstadt Tüte. Ich fragte, was denn in der Tüte ist. Da sagte mein Vater, ein Computer für dich. Juhuu, ich hatte einen C64!!! Ich schaute in die Tüte, und was war drin? Ein Atari 800XL. Toll, danke Papa. Kaum zu Hause, das Teil ausprobiert und seit dem bin ich total auf Atari fixiert.
Nachdem ich so einige Abtippversuche aus der Happy Computer hinter mir hatte, mußte ein Speichermedium her. Also 99DM zusammen gespart und einen Datenrekorder gekauft. 1 Jahr später folgte die Floppy.

Zusammengefasst:

1985 Atari 800XL
1988 Atari 520ST
1993 Amiga 2000
1995 Amiga 600 (gegen den 2000er getauscht wegen Platzmangel)
1996 486er mit 50MHz

dank eBay kaufte ich mir einige Atari ST-Computer nach und ein Commodore 64 ist auch dabei.

Danach habe ich es nicht mehr so nachvollzogen, weil die Faszination nachließ und der Computer Alltag wurde. Momentan habe ich einen Laptop und bis Freitag habe ich einen PC mit Intel Core II Duo Prozessor. Der wird dann am Wochenende aufgerüstet.
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