Tja, also in den Schlachten muß keiner sterben; da ist es einfach Pech, wenn es passiert.
Es gibt aber durchaus Stellen in der Story, an denen es unvermeidlich ist. Ein Tip: Wenn Pahn gegen Teo antritt, KANN ER ÜBERLEBEN!!! Es ist zwar schwer, aber wenn man ihn auf einen vergleichsweise hohen Level bringt und gut ausrüstet, kann es klappen. Bei Duellen ist z :lol:u beachten, das Teo seine nächste Aktion immer ankündigt; merke Dir, welche Sprüche er vor welchem Angriff sagt, lade eventuell neu und reagiere entsprechend.
Suikoden 1 gab es nur in Englisch, Teil 2 aber dafür in deutsch. Dazu ist zu sagen, das es die wohl mieseste deutsche Version aller Zeiten ist. Es gibt recht viele Schreibfehler, manchmal wiederholen sich Sätze und einige (wenige) Dialoge im Spiel sind in französisch; es gibt ein verstecktes Dorf, das man nicht unbedingt besuchen muß, und dort sprechen alle französisch. :ks:Das zeigt, das die deutsche Übersetzung wohl aus dem französischen, nicht aus dem japanischen gemacht wurde; und dieses Kaff hat man vergessen.
Desweiteren gibt es ein paar Bugs, die zu Spielabstürzen führen können; einziges Trostpflaster: Die US-Version soll noch viel, viel schlimmer sein.
Das alles tut dem Spaß aber keinen Abbruch; es sind einige wenige Stellen, die eben unangenehm auffallen. Dafür ist das ganze optisch deutlich hübscher und 2 - 3 mal so umfangreich. Der Soundtrack ist sogar nochmal besser als im Vorgänger.
Zu Blaze & Blade:
Das hab ich hier auch liegen. War nicht so der Hit, obwohl es durchaus Spaß machen konnte. Man konnte es zu viert spielen, es gab keine vorgegebenen Charaktere und riesige Dungeons, die sich je nachdem, was für Charaktere Du dabei hattest, an manchen Stellen anders lösen ließen. Man konnte auch jederzeit die Partymitglieder wechseln. Wehmutstropfen: Die Grafik war selbst für PS1-Verhältnisse nicht sehr schön, und wenn man alleine mit 3 Computer-Mitstreitern spielen musste, war es leider etwas öde; die Kameraden haben einen IQ auf Zimmertemperatur gehabt. Das Spiel war auch nix für zwischendurch, weil die Verliese sehr groß waren und schon mal 2 Stunden oder mehr in Anspruch genommen haben. Dummerweise hatte jeder Charakter nur ein sehr kleines Inventar und es mussten gefundene Items im Gasthaus identifiziert werden; und wenn man ins Gasthaus geht, muß man den Dungeon von vorne anfangen. So wusste man nicht, ob es lohnt, das mysteriöse Schwert mitzunehmen oder nicht. Das sind so kleine Details, die einen schon nerven können. Aber Spaß hatte ich trotzdem. Es gibt auch eine PC-Version.