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Autor Thema: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...  (Gelesen 20791 mal)

cassidy

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #75 am: 18.08.2010, 09:08 »

Aber, die XBL-Version gefällt mir doch nicht besonders. Weißte doch.
Ist mir zu knallig,zu grell, zu bunt!
Ich bin einfach zu Oldschool, als dass ich mir sowas reinziehen kann.
Die alte Arcadeversion, bzw. meine geliebte 64er Fassung ist das äusserste der Gefühle, bzw. genau Richtig!
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Gundark

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #76 am: 18.08.2010, 19:23 »

...würde ich ein LucasArts Star Wars Point&Click Adventure machen.
Verstehe nicht, warum sie das nie gemacht haben (bis auf das schäbige "Yoda Stories", was ich aber dennoch lange gespielt habe).
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kultboy

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #77 am: 18.08.2010, 21:39 »

(bis auf das schäbige "Yoda Stories", was ich aber dennoch lange gespielt habe).
Ging mir auch so damals!  :lol:

Aber für ein Star Wars Adventure wäre ich auch stark dafür! Und eventuell das angestampfte Warcraft Adventure würde ich wohl endlich fertig machen.
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cassidy

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #78 am: 18.08.2010, 21:55 »

Dann aber mit einer schrägen Hauptfigur und ner Menge Humor im Star Wars - Universum!
Nix mit Luke, oder so! Die Hauptfiguren der Serie sollten interessante Nebenaspekte liefern.
Guybrush im Weltall, dass hätte was!
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Wurstdakopp

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #79 am: 18.08.2010, 21:58 »

"Ich möchte ein mächtiger Wookie-Treiber werden!"  :lol:
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cassidy

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #80 am: 18.08.2010, 22:33 »

 :D

Ideen, bzw. Anreize gibbet sicher genug!
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Gundark

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #81 am: 18.08.2010, 23:42 »

Gute Ansätze kann man hier finden:
http://www.hansoloadventures.com/

Aber leider wird das Spiel irgendwie nicht fertig. Naja, kein Wunder bei einer Ein-Mann-Show.
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Oh Dae-su

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #82 am: 19.08.2010, 22:01 »

Wenn ich programmieren könnte, würde ich einen Computervirus coden, der „World of Warcraft“ komplett lahm legt, damit die Süchtler endlich mal was anderes zocken.
 
Zum Beispiel meine brandneue Obdachlosen-Simulation! B)
Das Spiel sollte aussehen wie ein modernes „GTA,“ mit dem Unterschied, dass man keinerlei Gewalt anwenden darf, um über die Runden zu kommen. Stattdessen muss man seine Überredungskünste anwenden, um von den Passanten das nötige Kleingeld zu schnorren. Dieses gibt man für billiges Brot sowie Schnaps aus, bevor man virtuell verhungert.
Es ist in zwei Kapitel unterteilt. Ziel des ersten Kapitels wird sein, dass man sich genügend Geld anspart, um sich ein Musikinstrument kaufen zu können.
 
Gekaufte bzw. erbettelte Brötchen verderben natürlich rasch; deshalb verfüttert man seinen eventuellen Nahrungsmittelüberschuss an seine Ratte. Dieses Viech geht mit dem Spielcharakter eine soziale Symbiose ein, indem sie zum Dank allerlei Münzen von den Straßen der großen Stadt aufliest und zu seinem Herrchen bringt.

Natürlich muss das Alter Ego auch mal pennen! Obwohl das Schmarotzen ein Fulltime-Job ist, bastelt man sich alle paar Tage aus Zeitungen eine gemütliche Decke, damit man sich nachts auf der Parkbank besser regenerieren kann. Während man schläft, kann man in die Haut der Ratte schlüpfen und auf Geldjagd gehen. Innerhalb eines Zeitlimits macht man sich also auf die Pirsch und durchstöbert diverse Wohnungen nach offen rumliegendem Geld. Ganz auf Kriminalität will ich also doch nicht verzichten.
Die Wohnungsbesitzer schlafen in der Nacht alle, nur vor deren Hauskatzen sollte man sich in Acht nehmen! Wenn die einen erwischen, muss sich das Herrchen mühsam einen neuen Nager dressieren.
Wenn man während der Flucht das Geldstück aus dem Maul fallen lässt, kann man so immerhin die Mieze irritieren und gefahrlos von Dannen flitzen. Nur kehrt man halt mit leeren Händen in die Manteltasche zurück. Falls der Kleindiebstahl aber gelingt, steigt die Schleichfertigkeit. Allerdings bleiben diese Wohnungen eine zeitlang „kahl,“ denn  der Bewohner merkt sich seinen Fehler für eine Weile, und sperrt sein Geld dann weg. Man muss sich also jedes Mal ein neues Haus suchen.

Wie gesagt, spart man auf ein Musikinstrument seiner Wahl, denn mit der Zeit wächst die Konkurrenz, die einem das Territorium wegzuschnappen droht, indem sie ganz fies musiziert. Das wäre dann das zweite Kapitel. Denen werfen die Passanten freigiebiger Münzen in den Hut, also muss man schauen, wo man bleibt! Darum kauft man sich  z.B. ein Saxophon und spielt per „Quick Time Event“ passende Lieder nach. Das berühmte „Take Five“ von Dave Brubeck etwa. Solange man die richtigen Tasten erwischt, klingelt ordentlich die Kasse. Wenn man Fehler macht, klimpert’s natürlich weniger üppig. Man darf aber nur ein Stück pro Tag spielen - und besser nicht jeden Tag dasselbe Lied, denn gelangweilte Fußgänger sind geiziger.

Natürlich hat man auch im zweiten Kapitel ein Ziel vor Augen. Man muss sich soviel Geld zusammenkratzen, dass man sich ein imposantes Fertigteilhaus leisten kann, welches man sofort in bar bezahlt.
Das Spiel endet so: Betritt der Vagabund endlich dieses Haus, stirbt er vor Stolz an einem Herzinfarkt, und es folgt die Meldung: „Congratulations! You’ve beaten the game!“ B)

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Oder ein Flitzerspiel wäre ganz lässig! Nein, kein Rennspiel – ich meine eine Exhibitionisten-Sim für zwischendurch. Auch das perspektivisch wieder GTA-ähnlich.
Man läuft in einem Trenchcoat durch die Stadt und trägt darunter rein gar nix.
Ziel des Spieles ist, möglichst viele Frauen auf einmal in Ohnmacht zu befördern, indem man vor ihnen den Mantel aufreißt. Hat man eine weibliche Spielfigur gewählt, muss man halt dafür sorgen, dass so vielen Männern wie möglich auf einen Schlag die Augen aus den Höhlen federn. Natürlich darf man das nicht nach Belieben tun, denn sobald der Mantel offen ist, kommt die Polizei angerauscht und buchtet einen ein.

Darum sollte man seine „terroristischen Aktionen“ gut planen, denn die Stadt ist immerhin lebendig. Also stöbert man jeden Tag in der Zeitung nach massentauglichen Events, die man aufsuchen kann, um ein größeres Publikum zu bekommen. Findet z.B. ein Fußballspiel statt, fährt man mit dem Taxi hin und entblößt sich im Stadion vor den ganzen Zuschauern. Je mehr Leute dort sind, desto mehr werden von deinem Anblick geschockt bzw. erregt.

Die Hauptmotivation des Spiels liegt darin, seinen eigenen Highscore zu überbieten. Es wird nämlich nicht jede Aktion zusammengerechnet, sondern stattdessen zählt nur die beste Einzelperformance. Legt man 1000 Menschen auf einmal „flach,“ dann bleibt der Punktestand auch auf 1000, solange, bis man ihn übertrifft.
Hält man sich für einen Superflitzer, kann man seinen Highscore online veröffentlichen. Es winken schöne Preise. :oben:
B)
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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #83 am: 19.08.2010, 22:07 »

Also wäre die erste Idee ein Art Penner-GTA! :lol:
Eine geile Idee, nur so ganz ohne Gewalt geht´s nicht. Deshalb würde ich ein Punk/Autonomen-GTA programmieren.
Komplett mit Auseinandersetzungen mit Polizei und Faschos, Demos, Hausbesetzungen, Konzerte, Party´s, Aufbau eines autonomen Zentrum usw.!
« Letzte Änderung: 19.08.2010, 22:14 von Clemenza »
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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #84 am: 19.08.2010, 22:37 »

Die Idee mit den Penner gibts aber schon in einem Browsergame. :)

http://www.pennergame.de/

In 3D wäre das aber revolutionär. :)
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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #85 am: 20.08.2010, 09:08 »

:eek: :eek: :eek:
Ich werd' verrückt - die Spielbeschreibung klingt teilweise fast gleich wie meine "Idee!"
Es ist mittlerweile wirklich sehr schwierig geworden, etwas Neues zu erfinden. :cry:
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kultboy

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #86 am: 20.08.2010, 10:06 »

Was es nicht alles gibt!  ;)
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Commodus

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #87 am: 20.08.2010, 14:33 »

Also wäre die erste Idee ein Art Penner-GTA! :lol:
Eine geile Idee, nur so ganz ohne Gewalt geht´s nicht. Deshalb würde ich ein Punk/Autonomen-GTA programmieren.
Komplett mit Auseinandersetzungen mit Polizei und Faschos, Demos, Hausbesetzungen, Konzerte, Party´s, Aufbau eines autonomen Zentrum usw.!

Ein Punk/Autonomen-GTA würde ich mir prompt kaufen! So etwas wollen die Leute haben! Mach Dich ans programmieren! Ein paar Vorschläge hätte ich aber noch dazu! So sollte es die Möglichkeit geben, als Polizeispitzel agieren zu können und sich somit getarnt unter die Autonomen zu mischen! Ziel sollte es bei diesem Charakter sein, pro Stufe eine bestimmte Menge an Autonomen heimlich in Hitman-Manier in Umerziehungslager zu bringen, die so ähnlich wie bei den NOD-Knästen aus Command & Conquer: Renegade aufgebaut sind! In den ersten Stufen kann man entweder

A: Die Demos und Konzerte sabotieren (höchste Punktzahl: bringt mehr Verkleidungen und Tattoos)
B: Die eigenen Leute metzeln (bringt eine bessere Kampftöle) oder
C: Die Autonomen in diese Lager locken oder bringen (Zielpunkte und bessere Waffen)!

In der höchsten Stufe kann man es bis zur Autonomen Leitung schaffen und damit die Autonomen Zentren entweder zerstören (Zielpunkte) oder noch besser: Man lässt sich zum Autonomen Chef wählen und bringt per angesagter Demo alle Schäfchen zur Schlachtbank (Lager) und hat damit das Spiel gewonnen!

Natürlich kann man während des gesamten Spiels auch überlaufen! Aber dann fallen alle Polizeipunkte weg und man muss die Zielpunkte der Autonomen erfüllen! Ausserdem darf man dann nicht die Polizeistützpunkte überfallen, in denen man früher gearbeitet hat, denn dann fliegt die Sache auf und man hat alle gegen sich!

Zu diesem Spiel müsste es dann zahlreiche Erweiterungen geben, die die Gebiete auch auf Nachbarländer ausdehnt, wo es dann in grösserem Stil zur Sache geht! Welteroberung und so!

Ist mal was anderes als eine Fantasy- oder GTA-Story.... :D


EDIT:

Natürlich sollte es in diesem Online-Spiel möglich sein, auch wie Oh Dae-su, als Penner Karriere zu machen! Das Spielprinzip von Oh Dae-su bliebe dergleiche, nur das man als Penner auch Geld verdienen kann, in dem man Informationen entweder an die Polizei, die Spitzel oder die Autonomen verkauft! Nur sollte man dann seinen Bereich wechseln (Metzel-Gefahr)!

Den reinen Polizeimodus kann man auch spielen! Ist aber nicht für Pazifisten geeignet die eine Allergie gegen Schusswaffen haben!

Der Polizeimodus ist auch gegenüber dem Spitzel Modus etwas interessanter, da man in der höchsten Stufe, eine Spezialeinheit führen kann, die sämtliche Befugnisse hat! (Strassensperren aufstellen & Militär anfordern), aber dafür auch bei Scheitern einer Mission mit zuvielen Kollateralschäden, einer Degradierung zum Wachmann in den Autonomenlagern folgen muss)! Dann muss man Extramissionen absolvieren!

Neben dem Punk/Autonomen und Polizei- und Polizeispitzelmodus kann man neben dem Penner auch einen schizophrenen Busfahrer spielen! Aber was dieser Modus beherbergt ist eine Überraschung, die man erst spielen kann, wenn eine Hauptmission erledigt ist!

....Jetzt sprudelt es nur so von vielen Ideen! Das heisst, es würde bei meiner Programmierung völlig verbuggt sein und man müsste sich für viel Geld meine Bugfixes/Updates downloaden, was bei dem süchtigmachendem Spiel aber verschmerzbar wäre!
« Letzte Änderung: 20.08.2010, 14:59 von Commodus »
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phlowmaster

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #88 am: 20.08.2010, 16:12 »

....Jetzt sprudelt es nur so von vielen Ideen! Das heisst, es würde bei meiner Programmierung völlig verbuggt sein und man müsste sich für viel Geld meine Bugfixes/Updates downloaden, was bei dem süchtigmachendem Spiel aber verschmerzbar wäre!
Was bei einem süchtigmachenden Spiel verschmerzbar wäre?
Da sei dir nicht so sicher.Sehr viele onlinespieler heulen sofort in diversen Foren rum wie schlecht das Spiel XXX ist,wenn da mal n paar Kleinigkeiten nicht stimmen.Das kenne ich von Aion und dem Onlineweltenforum zur genüge.Da werden dann in deinem Gameforum etliche Theards aufgemacht wie"Punk/Autonomen mmo wird untergehen""Spielt den Schrott noch jemand",ect,usw.
Auf diesen Hasstiradenzug springen dann viele auf die keine Ahnung von dem Spiel haben,bzw.es nur vom hören kennen,und tragen diesen blödsinn in weiteren Foren breit.
Du hättest mit sicherheit eine Hand voll Fanboys die das spiel trotz ihrer Macken lieben,und seit release dabei sind.
Aber Neuinteresenten werden leicht durch diese unqualifizierten Theards abgeschreckt.
Ebenso ein Phänomen welches mir vor kurzem in Aion auffiel,Das Addon 2.0 steht vort der Tür,sprich ist kurz vor Release,und einige Spinner krähen schon nach dem 3.0 Addon.Ist 2.0 ersteinmal veröffentlicht wird das gejammer nach mehr Content noch stärker werden.

Mmo Spieler sind zum großteil eine undankbare Bande.




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Commodus

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Re: Wenn ihr Spieleprogrammierer wärt...
« Antwort #89 am: 20.08.2010, 16:26 »

Gerade bei Open World Spiele besteht ja die Gefahr von Bugs! Bei einer riesigen begehbaren Welt mit einer Vielzahl von Interaktivitäten und Lösungswegen ist es fast unmöglich eine komplett fehlerfreie Version in den Handel zu bringen, es sei denn, die Betatester testen es vorher ein paar Jahre lang! Also muss man mit Bugfixes/Updates eigentlich fast immer rechnen! Nur sollten die nicht die vorherige Version zerstören oder die alten Savestände unbrauchbar machen! Ebenso sollten die enthaltenen Bugs das Spiel nicht unbrauchbar machen! Ich erinnere mich mit Grausen an das eigentlich sehr gute Gothic 3 von damals!

Das nicht Online-Spiel Gothic 3: Götterdämmerung war eigentlich eine Frechheit, es in den Handel zu bringen! Da ist Gemeckere durchaus gerechtfertigt!

Wenn sich Quests nicht abschliessen lassen oder es immer wieder Abstürze gibt, rege ich mich auch auf, aber wenn irgendwo mal kleine Grafikfehler auftauchen, verzeih ich es und benutze die Bugfixe!
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